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Killerfeatures für die ideale KB Mirrorless

Hoho!!!
Raumschiff Enterprise!
Aber geil wärs:lol:
Würde aber auch nur teilweise klappen.
Solche Fokuseinheiten hatte Canon bei seinen analogen EOS Kameras schonmal. Ich weiß gar nicht, warum das komplett verschwunden ist.
 

Auch als Fan von spiegellosen Kameras kann ich diese Anforderungsliste gut nachvollziehen und die gezogenen Schlussfolgerungen verstehen. Auch wenn meine Anforderungen andere sind, ist das eine sehr valide, gut begründete Sicht der Dinge.

Manche Sachen sind diskutabel, wie z.B. die Qualitäten vs. Einschränkungen der beiden Suchervarianten. Mich nervt z.B. an optischen DSLR-Suchern, dass meine Augen oft durch die (kaum noch matten) Mattscheiben hindurch auf eigentlich defokussierte Bereich scharfstellen können und ich damit keine korrekte Vorstellung von der Schärfeverteilung im Bild bekomme.

Widersprechen würde ich eigentlich nur bei der Verallgemeinerung der Behauptung, dass vergleichbare Objektive an DSLM mit kurzem Auflagemaß nicht kleiner sein können. Das können sie schon, insbesondere bei Brennweiten unterhalb des DSLR-Auflagemaßes. Allerdings gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Aspekten, welche die Objektivgröße definieren: Gewichtung verschiedener optischer Leistungsparameter, Einbeziehung digitaler Korrekturen in das Design, einhaltbare Fertigungstoleranzen, Zielpreis usw.

Das Argument kompakterer Objektive als DSLM-Vorteil greift daher nur bedingt, wie ich finde. Ich sehe nur andererseits so deutliche Fortschritte in der Optikrechnung, dass ich die Notwendigkeit einer umfassenden Abwärtskompatibilität wiederum auch nicht sehe. Ja, mein 2,8/28mm AIS hat mir damals an der FM2 sehr viel Spaß gemacht. Es kann aber z.B. nicht ansatzweise mit dem ähnlich kompakten 1,7/28mm der Leica Q mithalten. Ich sehe auch keinen Grund, warum ich ein Nikkor 2,8/24-70mm an eine moderne Kamera hängen sollte, so prall sind die Dinger echt nicht. Dann lieber ein neu gerechnetes Standardzoom mit homogenerer Abbildungsqualität, digitaler Verzeichnungskorrektur und damit deutlich kompakter.

Daher fände ich einen klaren Schnitt bei den Objektiven, mit einer konsistenten, dem digitalen Zeitalter angepassten Designphilosophie begrüßenswert. Und das lässt sich nunmal mit einem neuen Anschluss am saubersten umsetzen.

Mein Killerfeature für ideale KB-DSLM wären daher sinnvolle Objektive: Kompakt, moderat lichtstark, homogene Schärfe, weiche Unschärfedarstellung (ruhiges Bokeh). Der Body darf nur nicht nerven.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Und um 22 Uhr in einer abends zur sonnenabgewandten Seite hin abschüssigen Streuobstwiese zwischen den Bäumen kann es ganz schön dunkel sein. Aber das menschliche Auge passt sich langsam an die dunkler werdende Umgebung an. Ich glaube Leute die nicht oft selbst fern von künstlichen Lichtquellen unter solchen Bedingungen draußen sind und fotografieren oder beobachten unterschätzen das Auge hier gerne mal.

(y)
 
Ich hätte gerne eine ergonomische Mirrorless-Kamera. Mir ist die Grösse und das Gewicht ziemlich egal, ob 300g mehr oder weniger spielt mir absolut keine Rolle. Aber ich will die Hände so platziert haben, das Einstellungen intuitiv und ohne nachdenken (oder gar nachschauen) getätigt werden können. Ich will die Kamera nicht extra festhalten müssen, sondern möchte, dass sie automatisch beim Bedienen in der Hand liegt und sich entlang der Hand schmiegt. Etwas, was ich bei den "Hauptsache möglichst klein"-Mirrorless-Modelle sehr vermisse.

Ein weiteres Feature, evtl. was für die Zukunft:
Ich hätte gerne eine Kamera, die im Continuous-Modus bereits dann Bilder aufnimmt oder aufnehmen kann, wenn der Auslöser bereits halb gedrückt ist (oder ganz generell) und automatisch diese dann entweder wieder löscht (wenige Sekunden langer Zwischenspeicher) oder danach in die Reihe einfügt, wenn ich dann wirklich abdrücke. Ein bisschen so, wie das iPhone-Live-Bild, welches 1.5s vor dem Kamera drücken auch bereits drauf hat.
Auf jeden Fall so, dass ich auch dann Bilder drauf habe, wenn ich vielleicht eine Sekunde zu spät am Abdrücken war
 
Mein Killerfeature für ideale KB-DSLM wären daher sinnvolle Objektive: Kompakt, moderat lichtstark, homogene Schärfe, weiche Unschärfedarstellung (ruhiges Bokeh). Der Body darf nur nicht nerven.

Viele Grüße,
Sebastian

Kann ich so unterschreiben!
Zooms mit f2.8 an KB habe ich noch nie besessen, dafür liebe ich FBs um so mehr :)
 
Ein weiteres Feature, evtl. was für die Zukunft:
Ich hätte gerne eine Kamera, die im Continuous-Modus bereits dann Bilder aufnimmt oder aufnehmen kann, wenn der Auslöser bereits halb gedrückt ist (oder ganz generell) und automatisch diese dann entweder wieder löscht (wenige Sekunden langer Zwischenspeicher) oder danach in die Reihe einfügt, wenn ich dann wirklich abdrücke. Ein bisschen so, wie das iPhone-Live-Bild, welches 1.5s vor dem Kamera drücken auch bereits drauf hat.
Auf jeden Fall so, dass ich auch dann Bilder drauf habe, wenn ich vielleicht eine Sekunde zu spät am Abdrücken war

Sowas: http://deu.faq.panasonic.com/app/an...as-ist-4k-pre-burst-und-wie-funktioniert-das?

Ansonsten macht das nur mit Sensoren wie in der a9 Sinn, da man sonst ständig Verschluss-Klappern hat...

Zukunft? Das hatte Olympus schon vor Jahren...
 
Nett, wusste ich nicht (Pro Capture High / Low Mode nennt es sich übrigens bei der E-M1 II, für alle diejenigen, die mit der Antwort von rachmaninov nicht wirklich zufrieden sind).
Da ich das Feature vor allem für (Indoor-)Sport verwenden würde, Stand Olympus mit dem MFT-Sensor halt tatsächlich auch noch nie zur Debatte und wird es mit der Sensorgrösse auch nie sein.

Also ich erweitere - ich hätte das selbstverständlich gerne als KB-Kamera ;)

Das Prinzip selber kenne ich natürlich auch schon von Action-Cams oder Videofallen-Kameras, aber eben, eine technische Weiterentwicklung auf höchstem Niveau wäre wünschenswert. Gerade mit den neuen Speicherkartentypen wäre das durchaus auch in nützlich Frist abzuspeichern möglich - ich will ja nach so einem 5s- oder 10s-Burst keine 30 Sekunden eine unbrauchbare Kamera haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau darum geht es ja hier, um KB Kameras und da Olympus diese nicht bietet, ist es auch völlig Latte.

wenn jemand von einer bestimmten Funktion träumt, ist es egal, ob mFT oder KB und egal ob DSLM oder DSLR oder Bridge (in dem Fall ist es sogar einfacher mit einer DSLM)

Übrigens, auch wenn ich lange google ändert sich an der Tatsache nichts ;)

Das tut mir leid, aber gut möglich, dass es schwer zu finden ist, weil es das bereits vor 15-18 Jahren gab.

Nach ein wenig grübeln, bin ich wieder drauf gekommen. Die E-100RS aus dem Jahr 2000 hatte das Feature schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Input für das Killerfeature: Leichtes "Pro" - Gehäuse. Sprich ein Body mit integriertem Hochformatgriff ähnlich einer D5, 1DX etc. aber halt kompaktere Abmessungen und beispielsweise knapp unter 1kg.
 
Also ich gestehe alle Mirrorless haben ein Killerfeature für mich..

und da ist es egal ob es (m)eine XPro1 ist.. oder eine
Leica SL oder Sony Awasweisichwas...

Der Sucher.. All dieser Kameras ist für mich einfach indiskutabel.
Ruckeln.. Rauschen... Blendung... nein Danke.

Und zu alle dem kommt das Gefühl vom Geschehen "entkoppelt" zu sein.
Mann guckt in ein Loch in dem ein Bildschirm ist der etwas anzeigt das
so künstlich erscheint das es schlichtweg keinen Spaß macht.

Die Hybridsucher mit weiteren Infos im Auge wären eine Idee für die Zukunft...
aber solange bei dem Sucherbild nicht gigantisch etwas passiert bin ich da sehr sicher das auch in Zukunft Mirrorless bei mir kein Zuhause finden wird.

Verstehe diesen Hype darum tatsächlich null nicht.. Und im ernst wie boring ist es denn erst diverse Belichtungsversionen durchzuspielen um sich in dem Guckloch noch verschiedene Bilder anzuschauen.. Entweder ist das Model dann eingeschlafen oder der Vogel geflogen.. :)

Aber.. das ist nur meine Sichtweise ;)
VG Marcus
 
Also ich gestehe alle Mirrorless haben ein Killerfeature für mich..

und da ist es egal ob es (m)eine XPro1 ist.. oder eine
Leica SL oder Sony Awasweisichwas...

Der Sucher.. All dieser Kameras ist für mich einfach indiskutabel.
Ruckeln.. Rauschen... Blendung... nein Danke.

Und zu alle dem kommt das Gefühl vom Geschehen "entkoppelt" zu sein.
Mann guckt in ein Loch in dem ein Bildschirm ist der etwas anzeigt das
so künstlich erscheint das es schlichtweg keinen Spaß macht.

Ist Gewohnheit, die neuen Sucher sind wirklich gut und nach einer gewissen Zeit kommt na da normalerweise rein. Wenn man auch die Vorteile erkennt, die sich dadurch ergeben.
 
Verstehe diesen Hype darum tatsächlich null nicht.. Und im ernst wie boring ist es denn erst diverse Belichtungsversionen durchzuspielen um sich in dem Guckloch noch verschiedene Bilder anzuschauen.. Entweder ist das Model dann eingeschlafen oder der Vogel geflogen.. :)

Ich verstehe schon, dass viele Leute das als Erleichterung sehen. Aber mir gefällt der Blick in einen EVF auch nicht. Habe schon durch Sony a7irgendwas (okay, länger her) und durch eine Fuji XT-2 geguckt (im Frühjahr).

Eine spiegellose Kamera wäre für mich aber für Landschaftsaufnahmen wo ich ohnehin auch jetzt bei der DSLR schon liveview nutze toll und für Wildlifeaufnahmen aus der Nähe. Für letzteres hätte ich gerne das liveview-Bild übertragen auf ein Smartphone oder Tablet. Dort würde ich gerne per touch fokussieren und lautlos (elektronischer Verschluss) auslösen.

Gibt es eigentlich Stand jetzt irgendein System bei dem das problemlos geht? Und zwar ohne Einschränkungen wie "ja, aber nur jpg" oder sowas ...

Ich hoffe sehr, dass das neue spiegellose Nikon-System sowas bietet.
 
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