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Keine Gitternetzlinien bei der D5100?

Die kleinen Pentaspiegelsucher mit ihrer Abdeckung von deutlich unter 100% sind nun einmal für manuelle Fokussierung, haargenaue Wahl des Bildausschnitts und auch genaue Ausrichtung nicht die beste Wahl.
Stimmt, ich hatte in einem anderen Thread schon geschrieben, dass man mit dem D5000 Sucher das Motiv wie auf der Jagd 'erlegt'. Persönlich finde ich die Gitternetzlinien als sehr nützlich, ohne ist ein Bild leicht um bis zu 5° verdreht, ohne dass es durch den Minisucher auffällt. Sicher ist das spätere Ausrichten am PC kein Problem, ärgerlich nur, wenn durch das Drehen bildrelevante Teile abgeschnitten werden (z.B. Fußspitzen o.ä.).

Fotografieren geht selbstverständlich auch ohne Gitternetzlinien. Ich würde es einmal so formulieren: extremly nice to have und für mich ein Grund, gleich die D7000 anstatt der D5100 zu nehmen.
 
Bei der D5100 kann man auch Gitternetzlinien im LiveView einblenden. Und vor allem dort macht es ja für Architektur etc. auch den meisten Sinn. Denn wenn man es schon exakt gerade haben will, sollte man auch mit Stativ (und LiveView) arbeiten.

Naja, ausser das Architektur in der Regel draussen ist und man dann den LiveView kaum sieht.
Aber da kommt auch ein Stativ her, und meiner hat Libellen.
 
Die Gitternetzlinien in meinen Kameras benötige ich überhaupt nicht. Wenn man einen bestimmten Anspruch hat, verwendet man ohnehin ein Stativ und damit verwende ich dann eine Wasserwaage, die auf dem Blitzschuh gesteckt wird. Das finde ich wesentlich effizienter als die Gitternetzlinien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Website von Hennigarts steht es das es nicht geht...
Websites könne irren.
Livewiew einschalten, mehrmals auf "info" drucken bis die Gitterlinien kommen.
Soeben erfolgreich gemacht.

RIN
 
Eine Großteil meiner besseren Bilder entstehen auf dem Weg zur Arbeit oder danach. Dann fahre ich auch noch viel Fahrrad, natürlich immer mit Stativ auf dem Rücken... Stative sind etwas für Autofahrer und die haben auch nicht zwingend den höchsten Anspruch, denn im Auto verpasst man nahezu alle schönen Motive.
Bald jeder hat heute ein stabilisiertes Objektiv und zumindest mir gelingt es, die Gitterlinien in dem kleinen Sucher der D70 sehr effizient einzusetzen. Die D60 hat dagegen ein derart markantes mittleres Fokusfeld, dass dessen Kante wiederum zum recht genauen Ausrichten ausreicht.

Also auch ich benutze natürlich ein gutes Stativ mit Libelle auf dem Blitzschuh wenn es sinnvoll ist. Das ersetzt aber nicht die Gitterlinien im Alltag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ersetzt aber nicht die Gitterlinien im Alltag.

Für mich ist Stativ Alltag :-)
Ansonsten dürfte es auch ohne Gitterlinien nicht schwer sein eine Kamera einigermaßen geraden zu halten, den Rest kann man dann mit EBV passend ziehen. Bei der Aufnahme dann eben etwas mehr Verschnitt einrechnen, das dürfte wohl nicht zu schwer sein, wenn man kein maximale Qualitätsanforderung hat.
 
Die 5100 besitzt keine Gitternetzlinien, aber man kann die Motive gut an den sichtbaren 11 Autofokuspunkten ausrichten .
Ich war auch an Gitterlinien gewöhnt (D70s) und mit dieser Methode komm ich
super zurecht.
 
Die 5100 besitzt keine Gitternetzlinien, aber man kann die Motive gut an den sichtbaren 11 Autofokuspunkten ausrichten .
Ich war auch an Gitterlinien gewöhnt (D70s) und mit dieser Methode komm ich
super zurecht.


Ändert aber nicht das es beim Vorgänger (D5000) eine sinnvolle Funktion war die viele Menschen gerne benutzt haben und von Nikon unverständlicherweise einfach gestrichen wurde.
Ich denke sowas könnte locker per Firmware nachgereicht werden,aber darauf kann man wohl lange warten:ugly:
 
Seit wann kann man eine Mattscheibe per Firmware verändern :rolleyes:

Die Gitterlinien sind ja ein und ausblendbar und vom Aufbau her fast so wie ein LCD,daher habe ich es vermutet.
Meine auch,das ich mal in einem Beitrag gelesen habe das es wohl per Firmware machbar sei.

Und auf der Mattscheibe sind ja nur die festen AF Punkte verankert.

Kann aber auch sein das ich mich täusche,vielleicht meldet sich mal ein Experte dazu:)
 
Vielleicht weiß ich einen kleinen Ausweg, der Dir aus der misslichen Lage hilft, lieber Labyrinthfisch. Meine D700 hat zwar Gitterlinien, aber die sind mir meist zu ungenau, bzw. zu weit auseinander.

Wenn ich für Architekturen eine exakt ausgerichtete Kamera brauche, benutze ich eine aufsteckbare Wasserwaage für den Blitzschuh. Das ist das allergenaueste, was mit einer Kleinbildkamera möglich ist. Voraussetzung, um die Wasserwaage optimal nutzen zu können, ist allerdings ein Stativ. Freihandaufnahmen sind damit natürlich nicht möglich. Aber die machen bei ernstgemeinter Architektur ohnehin keinen Sinn. Und um Reportagefotos einigermaßen ausgerichtet aufzunehmen reichen die Sucherränder in der Regel.

Hoffe, es hilft Dir! :)

befindet sich nicht ohnehin an jedem Stativ, mit dem man ernsthaft Architektur fotografieren kann, eine Libelle.(Wasserwaage):)
 
Ich buddel mal den alten Beitrag hier aus. Bis Dato leider keine Gitterlinien im Sucher per Firmwareupdate möglich :(

Ich als Neuling ärgere mich auch permanent über schiefe Bilder. Erfreulich ist zu lesen, dass selbst Leute mit anderen Modellen mit Gitterlinien 1° bis 2° korrigieren müssen. Ich selber liege auch immer 1° bis 2° daneben. Allerdings ist alles > 1° Abweichung für meine Augen schon extrem schief (je nach Motiv) - jedenfalls später am Rechner.

Hat irgendjemand mittlerweile eine Lösung dazu gefunden? Modellspezifisch oder allgemein (Freihand, ohne Stativ)?

Bisher bleibt mir nur die Option den Rand des Suchers als Hilfe zu verwenden. Das klappt aber auch nur dann, wenn das mit dem Motiv vereinbar ist. Ebenso sind die schlecht sichbaren Autofokuspunkte nur bedingt einsetzbar.

Was mir z. B. schon helfen würde, wäre wenn man das Leuchten der Autofokuspunkte umkehren könnte. Also, dass sie immer an sind und der(die) Punkt(e) bei Aktivität dann ausgehen. Dann könnte ich die Punkte immer gut sehen und mich daran orientieren.
 
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