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Kein Bildstabilisator - Problem?

@WHR:

Habe ich wohl mit der falschen Interpretation un dem falsche Sing-Sang in der Stimme gelesen...
Da Du Dich nochmal zu Wort gemeldet hast, lässt es das ganze in einem anderne Licht erscheinen:angel:

Für mich kannst Du ja das nächste Mal irgendeinen augenzwinkernden Smiley dahinter setzen...;) Dann verstehe auch ich es.
 
ohne mich jetzt auf jemanden Bestimmtes zu beziehen:
die persönlichen Empfindlichkeiten spielen häufig wohl eine größere Rolle als die objektive/subjektive Aussage :(

Es wurde sicher schon einmal irgendwo in ähnlicher Form gesagt:
VR ist nützlich, wenn die Verschlußzeit normalerweise zu lang würde und Blitz oder Stativ nicht erwünscht sind, stimmts ? :)
 
VR ist nützlich, wenn die Verschlußzeit normalerweise zu lang würde und Blitz oder Stativ nicht erwünscht sind, stimmts ? :)
Mit VR wird de Belichtungszeit nicht kürzer. Insofern kann es einen Blitz (bei bewegten Objekten) nicht ersetzen.

VR konkurriert nur mit dem Stativ in einem Teilbereich von dessen Möglichkeiten, eher auf Kosten der (technischen) Qualität, aber zu Gunsten der Beweglichkeit und Bequemlichkeit.
 
Ach was - ihr habt aber schon erkannt, daß der TO bereits ein stabilisertes 18er-Zoom mit F/3,5 Offenblende besitzt und nach einem UWW gefragt hat -....

Du wirst es nicht glauben das habe ich schon gelesen und erkannt.:rolleyes:

Meine Beispiele bezog sich darauf ob ein Bildstabilisator auch beim Weitwinkel was bringt und das tut es und sonst nix anders.
 
beim Lesen dieser VR-Freds stellt sich mir immer mehr die Frage: warum ist heute amscheinend fast kein Fotograf mehr in der Lage, ohne VR oder Stabilisator ein vernünftig scharfes Bild hinzubekommen?

mangelnde fotografische Grundkenntnisse?
keine Geduld?
keine ruhige Hand?

früher musste man das alles erlernen, um vernünftig Bilder zu bekommen :rolleyes:



ohne mich jetzt auf jemanden Bestimmtes zu beziehen: die persönlichen Empfindlichkeiten spielen häufig wohl eine größere Rolle als die objektive/subjektive Aussage :(

stimmt hier leider auffallend oft ... :mad:
 
beim Lesen dieser VR-Freds stellt sich mir immer mehr die Frage: warum ist heute amscheinend fast kein Fotograf mehr in der Lage, ohne VR oder Stabilisator ein vernünftig scharfes Bild hinzubekommen?

mangelnde fotografische Grundkenntnisse?
keine Geduld?
keine ruhige Hand?

früher musste man das alles erlernen, um vernünftig Bilder zu bekommen :rolleyes:
:

Da hat meines Erachtens das eine mit dem anderen nichts zu tun. Wenn es vor 20 Jahren bereits Objektive mit VR gegeben hätte, hätte ich diese an meiner F4 genauso benutzt wie jetzt an der D700.
Wieso soll man moderne Technologien nicht nutzen? Wieso soll man sich rechtfertigen dafür, wenn man sie benutzt?
Gruß NL
 
soll man doch nicht, jeder darf nach seinem Gusto selig selig werden ... ich wundere mich nur über diese sich permanent wiederholenden Fragen wie 'Kein Bildstabilisator - Problem?' :rolleyes:
 
Meine Güte, das ist ja echt grauenhaft diesen Fred durchzulesen...

Driften hier neuerdings alle Themen in Richtung "Laberabteilung" und persönliche Meinungsverschiedenheiten ab? Jedes zweite Wort (Achtung Ironie) wird auf die Goldwaage gelegt, zitiert und dann wieder zerrissen.


Kein Bildstabilisator am WW - kein wirkliches Problem. Für DX Kameras wie die vom TO genannte D7000 gibt es (wie bereits erwähnt) auch keine Alternative da keine UWW's mit Stabi verfügbar sind.
 
Naja, die Frage läßt sich ganz einfach objektiv beantworten:

Hast du immer genügend Licht oder ein stabiles Stativ dabei, dann kannst du auf einen Bildstabilisator verzichen.

Willst du beim Abendspaziergang ein Foto aus der Hand machen, dann hat eine Kamera mit eingebautem Stabi wie die Pentax K5 mit dem gleichen Sensor eben 2 Iso-Stufen Vorsprung vor der D7000. Ist eben doch ein Unterschied ob ich ein Foto bei 10 mm mit 1/5 s Belichtungszeit mit Stabi machen kann, oder ob ich das bei 1/20 machen muß, weil ich sonst verwackle.


Aber nicht vergessen: Verwackeln ist mit und ohne Stabi immer eine statistische Verteilung. Manchmal verwackelt man 10 mm bei 1/50 s mit Stabi, manchmal wird ein Bild bei 1/3 s ohne Stabi scharf. Deshalb nie etwas auf einzelne Beispielbilder geben, das sind dann eher Ausnahmen. Im Durchschnitt gewinnst du durch den Stabi 1 bis 3 Iso-Stufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du beim Abendspaziergang ein Foto aus der Hand machen, dann hat eine Kamera mit eingebautem Stabi wie die Pentax K5 mit dem gleichen Sensor eben 2 Iso-Stufen Vorsprung vor der D7000. Ist eben doch ein Unterschied ob ich ein Foto bei 10 mm mit 1/5 s Belichtungszeit mit Stabi machen kann, oder ob ich das bei 1/20 machen muß, weil ich sonst verwackle.

erklärst du uns bitte den Unterschied - ist das Foto bei 10 mm mit 1/5s Belichtungszeit besser wie das bei 1/20s Belichtungszeit?

Aber nicht vergessen: Verwackeln ist mit und ohne Stabi immer eine statistische Verteilung.

wow - diese Statistiken ... und ich dachte bisher immer, es liegt am Fotografen.
 
erklärst du uns bitte den Unterschied - ist das Foto bei 10 mm mit 1/5s Belichtungszeit besser wie das bei 1/20s Belichtungszeit?

Schade, daß du so unsachlich bist. Aber ausnahmsweise reagiere ichmal darauf.

Unterschied zwischen 1/5 s und 1/20 s ist die Menge an Licht die auf den Sensor fällt. D.h. um die gleiche Belichtungsintenstität zu erreichen braucht man bei 1/20 s statt z.B. Iso 1600 schon Iso 6400. (Hierzu empfehle ich dir www.fotolehrgang.de)

Und ja, jeder Fotograf wird bzgl. des Verwackelns eine statistische Verteilung erzeugen, die mehr oder weniger einer Gauß'schen Verteilung entspricht.
 
Unterschied zwischen 1/5 s und 1/20 s ist die Menge an Licht die auf den Sensor fällt. D.h. um die gleiche Belichtungsintenstität zu erreichen braucht man bei 1/20 s statt z.B. Iso 1600 schon Iso 6400. (Hierzu empfehle ich dir www.fotolehrgang.de)
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Nach meinem Dafürhalten ist der Unterschied zwischen 1/5s und 1/20s erstmal die Dauer, wie lange das Licht auf den Sensor fällt.
Die "Menge" des Lichts kennt vermutlich nur A.Einstein himself.
 
Unterschied zwischen 1/5 s und 1/20 s ist die Menge an Licht die auf den Sensor fällt. D.h. um die gleiche Belichtungsintenstität zu erreichen braucht man bei 1/20 s statt z.B. Iso 1600 schon Iso 6400. (Hierzu empfehle ich dir www.fotolehrgang.de)
:eek::eek::eek:
Das ist doch nur die Belichtungsdauer! Die Lichtmenge hängt bekanntlich auch von der Blende ab: die Menge Licht, die auf dem Sensor fällt ist bei 1/5sec genau gleich wie 1/20s sekunde, wenn die Blende um 2 Stufen schliesst.

Nannte man früher mal korrekt belichten, als man noch Filme mit festen ISO Werten hatte:lol: Ist leider anscheinden in Vergessenheit geraten, weil hier Kollegen die Lichtmenge mit der ISO Taste regeln wollen. :top:
 
:eek::eek::eek:
Das ist doch nur die Belichtungsdauer! Die Lichtmenge hängt bekanntlich auch von der Blende ab: die Menge Licht, die auf dem Sensor fällt ist bei 1/5sec genau gleich wie 1/20s sekunde, wenn die Blende um 2 Stufen schliesst.


Und inwiefern ist das für das Beispiel hier relevant? Es geht darum, bei wenig Licht ein nicht verwackeltes Foto zu machen. Was macht man also: Blende soweit auf wie möglich und zwar mit und ohne Stabi. Also sollte jeder halbwegs praktisch denkende Mensch davon ausgehen, daß die Blende sich in beiden Fällen nicht unterscheidet... Wenn das ausgereizt ist, bleibt also nur noch entweder die Belichtungszeit zu kürzen oder die ISO hochzudrehen...

Dein Beitrag ist zwar technisch richtig, für die Diskussion und das konkrete Beispiel aber komplett irrelevant...
 
Der TO muß denken, daß ihr bekloppt seid! :ugly:
Seine Frage wurde am besten gleich im ersten Beitrag beantwortet und ihr streitet euch schon über 4 Seiten.

VR ist nett, bei Tele sehr hilfreich, bei UWW weniger. Es ist immer eine Hilfe, aber kein Problem wenn man es nicht hat.
 
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