• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Kein Bildstabilisator - Problem?

Tomtom

Themenersteller
Hi ich werde mir demnächst eine Nikon D7000 mit 18-105 Kit Objektiv zulegen.
Dazu hätte ich auch gerne das Sigma 10-20mm 4-5.6 (das keinen Bildstabilisator hat)

Soweit ich weiß hat die Nikon D7000 keinen eingebauten Bildstabilisator.
Ich kenne mich leider noch nicht so aus und bin deshalb etwas unsicher.

Nun zu meiner Frage:
Ist es ein Problem wenn ich Weitwinkelfotos mache und keinen Bildstabilisator habe?

Grüße Tom
 
nein sollte keine Probleme machen, da viele Objektive keinen Bildstabilisator haben.

Ich mag ja nicht stänkern:),

aber das kann doch nicht eine fachkundige Antwort auf die Frage sein, mit der sich der der TO dann auch noch zufrieden gibt.
Weil viele Obektive keinen Stabi haben, ist es auch kein Problem, mit UWW ebenfalls ohne Stabi Fotos zu schießen?!?

Mal abgesehen davon, dass ich selbst kein UWW mit Nikon-Anschluss kenne, dass einen Stabi integriert hat, ist die Beantwortung, meiner Meinung nach, sicherlich nicht in dieser merkwürdigen Argumentation zu suchen und zu finden.

Vielmehr sollte bedacht werden, dass durch die kurze Brennweite einer UWW-Linse auch längere Belichtungszeiten gewählt werden können, um noch verwacklungsfrei zu fotografieren.
Oftmals, zumindest ist es bei meinem Tamron 10-24 so, dass ich auf Blende 8 abblenden muss, um die Ecken einigermaßen scharf zu bekommen.
Das dürfte beim Sigma 10-20 4-5.6, zumindest was ich so gelesen habe, ähnlich sein.
Mit Blende 8 und unter schummrigen Lichtverhältnissen, z.B. innerhalb einer Kirche, kann es dann schonmal kritisch werden, die Hand ruhig zu halten.
Aber da kommt dann wieder die kurze Brennweite ins Spiel, die ich besser ruhig halten kann.
Ein Stabi ist daher manchmal wünschenswert, aber aufgrund der kurzen Brennweite nicht das unbedingte Must-Have.

Notfalls, falls vorhanden und keine Scheu besteht, das mitzuschleppen, einfach Dein Stativ mit unter den Arm geklemmt...das ist wirksamer als jeder Stabi.

Ich hoffe, ich konnte das hiermit noch ein wenig relativieren...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, dass ich selbst kein UWW mit Nikon-Anschluss kenne, dass einen Stabi integriert hat
Für FX: 16-35 VR

Dieser Stabigedanke ist immer wieder faszinierend. Die High-Iso-Qualitäten einer Kamera werden immer besser und haben schon längst alles übertroffen, was damals für Normalsterbliche mit Filmen an Analogkameras möglich war. Trotzdem haben Generationen von Fotografen ohne jeden Stabi faszinierende Fotos gemacht - und das, obwohl das nach heutigen Maßstäben eigentlich völlig unmöglich sein sollte. ;)

Erstmal ist ein Stabi ein nettes Hilfsmittel. Er ermöglicht bei Freihandaufnahmen eine längere Belichtungszeit. Das ist brennweitenunabhängig. Das Argument, man bräuchte ihn im WW-Bereich nicht, zieht nicht, da man auch im WW-Bereich ein paar Blenden gewinnt. Man kann also bei noch weniger Licht ruhig halten.
Es gibt nur zwei Punkte, welche beachtenswert sind: I) Bei bewegten Motiven bringt er nicht viel*, da wirst du im WW-Bereich schon bei Menschen Probleme bekommen, die keine schnellen Aktionen ausführen - selbst dann, wenn du den Stabi nicht nutzt. Man kann im WW-Bereich länger ruhig halten, als es bewegte Motive erlauben. II) Ein Stativ ist der ultimative Bildstabi und kann alles, abgesehen von der Mobilität, was ein Bildstabi auch kann - nur besser.

* der Stabi bringt bei bewegten Motiven exakt dann Vorteile, wenn die Belichtungszeit die es bräuchte um bei einer Brennweite nicht zu verwackeln kürzer ist, als die um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Das trifft hauptsächlich im Telebereich zu.
 
Mach Dir keine Gedanken Tomtom, Du kannst auch bei diesem WW-Zoom für ganz wenig Geld einen Verwacklungsausglech nachrüsten. ;)
Gruß NL
 
Ist es ein Problem wenn ich Weitwinkelfotos mache und keinen Bildstabilisator habe?

nein. Seit Hundert Jahren wurde ohne Bildstabilisator fotografiert. Und wenn, ein Bildstabilisator wird eher bei Teleobjektiven und langen Brennweiten notwendig.

Ich mag ja nicht stänkern:), aber das kann doch nicht eine fachkundige Antwort auf die Frage sein, mit der sich der der TO dann auch noch zufrieden gibt.

was hast du gegen kurze und präzise Antworten? Dass deine Antwort ~600 Zeichen mehr umfaßt ändert am Inhalt nichts.

Ich finde die ganzen künstlich als Verkaufsargumente hochgeputschten und permanent erwähnten Hypes so langsam wirklich zum Davonlaufen (höflich ausgedrückt). Liveview, Bildstabilisator und Videofunktion - in der Reihenfolge werden diese Eigenschaften dem unbelasteten Neuling als das Verkaufsargument schlechthin verkauft. Ohne dieses Zeugs kann man anscheinend nicht fotografieren. So ein Schmarren!
Was die Kamera - in ihrer eigentlichen Funktion als DSLR - und was das Objektiv bzw. die Kombination aus Beidem kann, wird dem Kaufinteressenten überhaupt nicht mehr vermittelt. Das ist im Handel so und erst recht in den Foren.
 
Mach Dir keine Gedanken Tomtom, Du kannst auch bei diesem WW-Zoom für ganz wenig Geld einen Verwacklungsausglech nachrüsten. ;)
Gruß NL

mit so einem stativ willst du eine d7000 mit objektiv dransetzen.
ich lach mich kaput, wenn ich einen größeren blitz auf dieses ministativ setze, muss ich verdammt fest zudrehen, damit dieser nicht kippt.

der witz war gut:top:
 
@HankyML:

Ich habe überhaupt nichts gegen kurze, gut begründete und fundierte Aussagen.

Aber mit solch einer Pauschalaussage, die inhaltlich schwach ist, kann ich/man m.E. nichts anfangen.
Und inhaltlich unterscheidet sich die Antwort zu den fachlich begründeten anderne Antworten sehr wohl.

Aber wie ich schon sagte, ich will und wollte nicht stänkern...

Ich gehe davon aus, dass Dein darauf folgender Text nicht auf meinen Beitrag bezogen ist, da ich nicht auf einen Verwacklungsschutz in Form eines Stabis bedingungslos gepocht habe.
Er ist in Verbindung mit den Fähigkeiten der einzelnen Kameras ein nettes Feature, dass einem das Fotografieren in schwierigen Situationen durchaus erleichtert.

Und ich finde die Argumente "Ach, damals haben die Leute auch schon ohne den ganzen Schmarren gute Fots gemacht...warum also ständig dieser Hype um diese Features?", etc. ebenso zum Davonlaufen.
Klar, sind auch in Vergangenheit ohne diese modernen Errungenschaften tolle Fotos entstanden.
Aber der technische Fortschritt sorgt auch für viele Annehmlichkeiten und helfen einem auch unter schlechten fotografischen Verhältnissen gute Ergebnisse zu erzielen, die ohne die Hilfsmittel nicht so leicht möglich gewesen wären.
Ich habe vlt. nicht immer Lust, mein Stativ mitzuschleppen und freue mich dann unter widrigen Lichtverhältnissen über den Stabi im Objektiv und in Kombination mit der über die Jahre stetig verbesserten High-Iso-Fähigkeit moderner Kameras.

Wir sind auch damals ohne Airbags in den Autos rumgefahren (ging irgendwie auch)...heute hat nahezu jedes Auto einen Airbag und man ist froh darüber, dass sich technisch über die Jahre etwas getan hat. Genauso Fensterheber, Automatik, Servolenkung...ging ohne früher auch, aber man achtet heute beim Auotokauf auch darauf, dass so etwas mindestens in dem Neu-/Gebrauchtwagen vorhanden ist.
Da meckert ja auch keiner; obwohl es damals auch ohne ging.

Und wenn man ständig gegen den technischen SchnickSchnack wettert, muss man sich diesen ja nicht zulegen und kramt halt die Analoge wieder raus und freut sich über richtiges Fotografieren, wie zu Großmutters Zeiten;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument, man bräuchte ihn im WW-Bereich nicht, zieht nicht, da man auch im WW-Bereich ein paar Blenden gewinnt. Man kann also bei noch weniger Licht ruhig halten.

Etwas anderes wollte ich auch nicht ausdrücken.

Jedoch ist es aus eigener Erfahrung, die hier wohl jeder gemacht haben wird, nun mal so, dass sich mit kürzeren Brennweiten bei schwierigem Licht und längeren Belichtungszeiten leichter verwacklungsfreie Bilder erstellen lassen...
 
Etwas anderes wollte ich auch nicht ausdrücken.
Habe mich auch nicht auf dich bezogen. Das war eher vorbeugend :D
In den Stabidiskussionen kommt dieses Argument immer irgendwann.

Und ich finde die Argumente "Ach, damals haben die Leute auch schon ohne den ganzen Schmarren gute Fots gemacht...warum also ständig dieser Hype um diese Features?", etc. ebenso zum Davonlaufen.
Klar, sind auch in Vergangenheit ohne diese modernen Errungenschaften tolle Fotos entstanden.
Aber der technische Fortschritt sorgt auch für viele Annehmlichkeiten und helfen einem auch unter schlechten fotografischen Verhältnissen gute Ergebnisse zu erzielen, die ohne die Hilfsmittel nicht so leicht möglich gewesen wären. ...

Wir sind auch damals ohne Airbags in den Autos rumgefahren (ging irgendwie auch)...heute hat nahezu jedes Auto einen Airbag und man ist froh darüber, dass sich technisch über die Jahre etwas getan hat. Genauso Fensterheber, Automatik, Servolenkung...ging ohne früher auch, aber man achtet heute beim Auotokauf auch darauf, dass so etwas mindestens in dem Neu-/Gebrauchtwagen vorhanden ist.
Da meckert ja auch keiner; obwohl es damals auch ohne ging.
Das sind meiner Meinung nach schlechte Beispiele. Ein Airbag ist ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsfeature, von dem Leben abhängen. Wenn man dessen Wichtigskeit mit einem Bildstabilisator vergleicht...
Beim Fensterheber sieht es dagegen genauso aus wie hier und falls sich jemand ernste Gedanken über das Problem "ich will mir ein Auto ohne elektrische Fensterheber kaufen - schlimm?" macht, wird er auch die gleiche Antwort von mir bekommen wie hier - nämlich, dass man sich einfach mal Gedanken über's Autofahren machen sollte.

Ein Bildstabi ist nett, ich habe auch zwei Objektive damit und finde es manchmal Hilfreich. Wenn man sich aber von den modernen Medien etc. einreden lässt, dass es nicht mehr ohne geht, dann ist da was schief gelaufen. Das hat dann auch nichts mehr damit zu tun, gegen den Fortschritt zu wettern.
 
Der Vergleich von der Sinnhaftigkeit des Auto-Airbags im Zusammenhang mit dem VR, gefällt mir in diesem Thread am besten...:)



Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
"Offtopic on"

Ich doch noch mal:)

Ich möchte mir aber hier nicht die Worte im Mund verdrehen lassen.

Ich habe das Gefühl, Ihr stellt mich gerade an den Pranger und legt mir die Worte und deren Bedeutungen auf die Goldwaage.

Ich habe nie geschrieben, dass ein Stabi ein Must-Have ist und ich habe hier auch nicht den Prediger gemimt:grumble:

Ich habe lediglich geschrieben, dass ein Stabi ein Nice-to-Have ist...warum hier gleich so scharf geschossen und mit Ironie um sich geschlagen wird, ist mir nicht klar.

Ursprünglicher Sinn meines ersten Beitrags war lediglich, den ersten Beitrag und die anfängliche Zufriedenheit des TOs darüber etwas zu relativieren.

Hierzu könnte einem, in diesem Fall mir :-), folgendes einfallen:
Fragt der eine Lemming den anderen vorne an der Klippenkante: "Soll ich springen?". Sagt der andere: "Spring mit, wir tun es fast alle!"...als er sprang, wusste er jedoch nicht wirklich, warum er dies wirklich tat. Aber hey, er war dabei!

Ich lande nochmal beim Thema Auto:)
Wäre genauso: Man geht als Kunde mit einem alten Diesel, der lediglich die gelbe Umweltplakete erhalten hat, zu einem KfZ-Fachbetrieb und fragt den Fachberater: "Sag mal, brauche ich zum Fahren meines alten Diesels eigentlich einen Rußpartikelfilter, um mein Auto weiter zu betreiben?".
Der Berater daraufhin: "Brauchen tun Sie den nicht, da ganz viele prustende Diesel ohne Partikelfehler fahren." PUNKT
Völlig egal, was bei den anderen Fahrern vlt. für andere Umstände und Anforderungen bestehen.
Ich persönlich wäre mit solch einer Pauschalaussage als Kunde nicht zufrieden.

Genauso beratend sehe ich hier das Forum...

Ich hatte lediglich versucht, noch etwas Konstruktives (!!!) zu der Thematik beizutragen...was man von einigen (wenigen) Beiträgen hier nicht behaupten kann.
Das führt dann oftmals zu Offtopics, wie es sich auch hier langsam zu entwickeln scheint...wobei ich sicherlich auch durch meine Rechtfertigungen und Begründungen zu einem gewissen Teil dazu beigetragen habe.

Der Vergleich mit dem Airbag ist sicherlich etwas enorm:
Jedoch sehe ich hier die Bedeutung der Errungenschaft in Relation zu dem Subjekt.

Und nochmal:
Wenn jmnd. fragt, brauche ich an einem KfZ EFH?
Was ist falsch daran zu sagen: "Es ist ein nützliches Ausstattungsmerkmal (Nice-to-have), aber dringend benötigen (Must-Have) tust Du ihn nicht."

Etwas anderes habe ich nie geschrieben...oder täusche ich mich?
Ich bin eine sehr einsichtige Person, wenn man mir mit guten Argumenten und guten Fakten kommt...ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn man in meinen Beiträgen auf und zwischen den Zeilen eine andere Aussage findet.

"Offtopic off"

Und, haben wir uns noch alle lieb?
 
Zuletzt bearbeitet:
...gelöscht...ist einfach zu OT...
Schade, wäre bestimmt unterhaltsamer gewesen als der Rest des Thread. ;)

aber das kann doch nicht eine fachkundige Antwort auf die Frage sein, mit der sich der der TO dann auch noch zufrieden gibt.
Aber sicher - angesiichts der kompetenten Fragestellung ist die Antwort ausreichend fachkundig. Jede andere wie "Vor Erfindung des Bildstabilisators war Photographieren unmöglich." wäre dafür genauso gut gewesen.

Der TO hat ja genau beschrieben, was er wie photographieren will....
 
Der TO hat ja genau beschrieben, was er wie photographieren will....

Gerade eben nicht!

Ist die Weitwinkelfotografie nicht etwas mehr als nur Landschaftsbilder bei Sonnenschein, grünen Wiesen und blauem Himmel?
Wo schreibt der TO etwas von dem genauen Einsatzgebiet? Bin ganz Ohr...

Kann ja auch sein, dass der TO es vorzieht, Museen- oder Kirchenaufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen zu machen...
Oftmals ist es hier nicht gestattet, ein Stativ mitzunehmen, da wäre ein Stabi schon hilfreich.
Mal ganz abgesehen davon, dass es kein UWW an DX mit Stabi gibt.

Auf soetwas ist hier nicht eingegangen worden...und darum geht es mir und um nichts anderes.

Ich denke, die Diskussion hier führt zu nichts, was dem TO weiterhelfen würde, und kann getrost in der Plauderecke weitergeführt werden...mein, und Euer Bedarf sicherlich auch, liegt hier allerdings bei Null.

Bin jetzt nicht eingeschnappt; ich fühle mich nur etwas missverstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stabi hilft auch bei sehr kurzen Brennweiten wo kein Stativeinsatz möglich ist und man ablenden muß damit auch noch mehr Schärfentiefe im Bild ist...ich weiss nicht was es daran immer zu rütteln gibt.

Beispiel sind ja schon genannt worden: Kirche, Museum etc. oder schleppt ihr immer ein Stativ mit?

Und ja man kann auch ohne Stabi im Weitwinkel leben aber es hilft manchmal wenn man es doch drin hat.
 
Beispiel sind ja schon genannt worden: Kirche, Museum etc. oder schleppt ihr immer ein Stativ mit?

Ja! Aber ich habe trotzdem das besagte 16-35er UWW mit Bildstabilisator gekauft - und das obwohl ich mit der Vollformat-Kamera noch mehr ISO-Reserven habe. Aber ich drehe die ISO nicht gerne hoch, da ich die maximal mögliche Bildqualität möchte. Genau darum setze ich aber auch immer ein Stativ ein. Manchmal gibt es Kirchen, wo man kein Stativ reinnehmen darf und auf's Empire-State-Building darf man afaik auch keins mitnehmen. Ausserdem wird man auf Wanderungen im Urlaub sicherlich auch nicht immer das Stativ aufstellen können. In diesen Situationen bin ich ganz schön froh um den Bildstabilisator. Besonders weil diese UWWs häufig auf f/8 abgeblendet werden müssen, damit die Ecken auch scharf werden. Ich mache zwar höchstens 1% meiner Fotos mit diesem Objektiv mit eingestelltem VR, aber nur schon dafür hat es sich gelohnt :D.
 
Gerade eben nicht!
Ironie ist offenbar nicht jedem zugänglich....

Beispiel sind ja schon genannt worden: Kirche, Museum etc. oder schleppt ihr immer ein Stativ mit?
Ach was - ihr habt aber schon erkannt, daß der TO bereits ein stabilisertes 18er-Zoom mit F/3,5 Offenblende besitzt und nach einem UWW gefragt hat - natürlich, wenn er die Hälfte seiner Aufnahme mit genau 16 mm freihand in Kirchen und Museen machen will, könnte man ihm den Wechsel zum 16-85VR empfehlen.

Ist ja auch ein ganz typisches Anwendungsfeld für einen nach eigener Aussage völlig unerfahrenen Anfänger. (VORSICHT: IRONIE)

Oder wolltet ihr ihm gleich eine D700 verpassen oder ihn zu PeSoOly schicken?
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten