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KB-Format die Zukunft?

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ad mount

in der Tat, das zu späte Abgehen von M42 war der Beginn des Absturzes von
P. Das hätte seinerzeit mit der Spotmatic F kommen müssen, also mit der
Einführung der Offenblendmesstechnik.

P hätte aber die Chance mit Sigma einen Deal zu schließen um den Foveon
mit einzubeziehen. Wäre eine strategische Allianz, wer sonst könnte das noch
bieten. APS-C mit Sony und ergänzend der Foveon von Sigma.
Der Sigma-mount ist nur geringfügig anders als der K-mount, nämlich gedreht
und SA hat Auflagemaß 44,00 mm, also etwas weniger als die 45,50/45,46
von P. Kontakte und Protokoll SA entsprechen allerdings Canon EF.

Ist aber kein KB Format, reizvoll wäre es allemal sowohl für P als auch für C.

P wird auch sicher nicht vom K-mount abgehen, das wäre wohl das Ende.


Interessanter wäre das Thema, welche Formate samt mount haben welche
Möglichkeiten bzw. pros und cons. Wird aber hier nicht gehen, siehe Thema.


abacus
 
Ein weiterer Träumer...:rolleyes:
In userem Wirtschaftssystem wird nicht das gekauft, was man "braucht" sondern "was geht" und "finanziell noch drin ist"...
In dem anderen System (was praktisch 1990 zu Ende ging) solle "das gekauft werden, was man braucht bzw. was der Staat für passend und angemessen fand...
Nun, das Ergebnis kennen wir heute...:D

Nun, wir reden dann darüber, wenn wieder wie zu Filmzeiten mindestens 2/3 ALLER Kameras (lassen wir mal Smartphones und Tables mit Kamerafunktion aussen vor, schauen nur Geräte an, die primär Fotoamera sind) wieder einen KB Sensor haben. Vermutlich waren es sogar 80% oder mehr.. Denn die Kompakten zählen mit!

Selbst wenn man nur bei den DSLR schaut, ist Kleinbild auch ca. 10 Jahre nach 1D und 5D immer noch eine Minderheit.

KB digital dürfte heute wenn man kompakte, EVIL und DSLR zusammen betrachtet, immer noch nicht mehr Anteil am Markt haben, als Mittelformat vor 20 Jahren hatte.
 
Für die allermeisten Fahrten braucht man auch keinen Full size SUV oder leistungstarke Premiumlimousine. ;)

SUV und Premium Limousinen haben in der Schweiz einen gewichtigenAnteil am Markt aller Autos. Vermutlich in D ähnlich. Kleinbildameras haben nach wie vor einen sehr kleinen Marktanteil am Markt aller Fotokameras.
Liegt vermutlich das der WOW Faktor eines dickenAutos grösser ist als der einer dicken Kamera. Plu daran, dass das grosse Auto nicht mehr Platz ind er Handtasche oder Rucksack braucht, und auch nicht schwerer ist beim Rumtragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, ich produzier Dir mal 'nen schön eintönigen Riddim, der gut zu dem Text passt.

Eine neue Signatur könntest Du auch mal produzieren. Ist einfach zu viel Text, den man immer überspringen muss.

MK
 
SUV und Premium Limousinen haben in der Schweiz einen gewichtigenAnteil am Markt aller Autos. Vermutlich in D ähnlich. Kleinbildameras haben nach wie vor einen sehr kleinen Marktanteil am Markt aller Fotokameras.
Liegt vermutlich das der WOW Faktor eines dickenAutos grösser ist als der einer dicken Kamera. Plu daran, dass das grosse Auto nicht mehr Platz ind er Handtasche oder Rucksack braucht, und auch nicht schwerer ist beim Rumtragen.

Zudem sitzt man im SUV ja schön weit oben und kann auf viele andere Verkehrsteilnehmer herunterschauen. Wenn sich die Fotografen auf ihre Kameras setzen, ist der Unterschied von KB zu APS-C aber vernachlässigbar.

MK
 
Nun, wir reden dann darüber, wenn wieder wie zu Filmzeiten mindestens 2/3 ALLER Kameras (lassen wir mal Smartphones und Tables mit Kamerafunktion aussen vor, schauen nur Geräte an, die primär Fotoamera sind) wieder einen KB Sensor haben. Vermutlich waren es sogar 80% oder mehr.. Denn die Kompakten zählen mit!

Damals gab es so gut wie keine Alternativen. ;) Zwei meiner Kinder haben sich eine Kamera zu Weihnachten gewünscht und eine APS KOmpakte bekommen

Selbst wenn man nur bei den DSLR schaut, ist Kleinbild auch ca. 10 Jahre nach 1D und 5D immer noch eine Minderheit.

Bei den bisherigen Preisen kein Wunder, nur kommen die KB Kameras nun langsam an den Preisen der damaligen APS-C Kameras heran. Meine D70 mit 18-70 kam 2004 über 1100€ und das war sogar noch ein Schnäppchenkauf über eBay. Die EOS 300D gab es da schon für unter 900€ inkl. Kit Objektiv.

KB digital dürfte heute wenn man kompakte, EVIL und DSLR zusammen betrachtet, immer noch nicht mehr Anteil am Markt haben, als Mittelformat vor 20 Jahren hatte.

Vom Marktanteil mag das sein, von dem Anteil in der Bevölkerung wird KB wohl größer sein als damals Mittelformat. Vermutlich sind nicht einmal so viele analoge Mittelformatkameras verkauft worden wie es jetzt vom digitalen KB der Fall ist.

Die hohen Verkaufszahlen mit stetigem Zuwachs im DSLR Bereich haben sich eh länger gehalten wie es Prophezeit wurde. Die Verkaufszahlen schrumpfen aber die Anzahl ambitionierten Amateure ist sehr hoch. Die Hoczeitsfotografie hat sich komplett gewandelt, wie oft ist mittlerweile eine bezahlte Person dabei, der die gesamte Hochzeit begleitet. Auch dort ist der Trend zu KB sehr hoch.

Der Marktanteil wird wachsen, vermutlich aber nie dominierend sein, weil es dazu viel mehr Möglichkeiten als zur analogen Zeit gibt.
 
Ich fotografiere seit ich 5 oder 6 bin mit KB (zuerst Fujica Compact, dann Yashica/Contax) und bin dann irgendwann nach ersten (schlechten) Erfahrungen mit einer digitalen Kompaktkamera auf eine APS-C umgestiegen - schon alleine die hatte eine bessere Bildqualität als alles an Film, was man so als Heimanwender im normalen Alltag verwendet/produziert hat. Für den Massenmarkt ist es also schlicht gar nicht mehr notwendig sich mit großen Sensoren auszustatten. Da reicht 1" oder mft inzwischen locker für alles dokumentarische, was es so festzuhalten gibt...

Bei den ambitionierten Hobbyisten und den Profis gibt es mehrere Fraktionen, die einen müssen/wollen îmmer die bestmögliche Qualität abliefern oder fotografieren hauptsächlich bei wenig Licht und sind daher auf KB & Mittelformat angewiesen - andere wollen es einfach aus Prestige etc. und ein anderer Teil wechselt von den schweren Profikameras mit zunehmender Sensorentwicklung wieder zu leichteren Systemen wie Fuji oder halt mft. Fakt (für mich) ist aber, dass man (derzeit) nur mit KB in Kombination mit den f/2.8er Zooms so ziemlich alles abdecken kann, was man an Lichtverhältnissen so vorgeworfen bekommt, an den kleineren Formaten hat man da Einschränkungen und muss ggf. Festbrennweiten nutzen
 
Damals gab es so gut wie keine Alternativen. ;) Zwei meiner Kinder haben sich eine Kamera zu Weihnachten gewünscht und eine APS KOmpakte bekommen

.

Meine "grosse" wollte unbedingt eine DSLR. Ich hab in Anbetracht dessen, dass sie erst 3.5 war damals, erst eine kleine Bridge probiert. Wurde nicht akzeptiert.
Selbst die kleine mit 2.5 will jetzt unebdingt eine DSLR.

Das ändert aber nichts daran, dass die DSLR ingesamt eine Minderheit vom Markt ist. Und KB eine Minderheit vom DSLR Markt.
Es gibt halt nun Alternativen zu KB, die für die gängigen Zwecken eben ausreichen und dabei kleiner und leichter sind.

Ich hab dieses Mal in Taiwan den Versucht gemacht. Satt D700 mit vollem Objektivset die 645D mit 2 Objektiven für spezielle Situationen mit. Und für den Rest nur noch eine G1XII. Ging sehr gut.
 
I Fakt (für mich) ist aber, dass man (derzeit) nur mit KB in Kombination mit den f/2.8er Zooms so ziemlich alles abdecken kann, was man an Lichtverhältnissen so vorgeworfen bekommt, an den kleineren Formaten hat man da Einschränkungen und muss ggf. Festbrennweiten nutzen

Das gilt für KB doch genauso. Muss halt bloß dunkler sein. Und das genau ist das hüpfende Komma: KB wird immer besser bei High ISO sein als 1", µFT oder APS-C. Ist halt nur die Frage ob man das überhaupt braucht oder wenn ja wie oft. Und ob es sich lohnt, sich dafür einen derartigen Klotz ans Bein zu binden. Als wären die Bilder vor dem Weihnachtsbaum, an dem die Kerzen ausgegangen sind, plötzlich von existenzieller Bedeutung. Echt jetzt?

Und dazu kommt: Die Grenze verschiebt sich immer weiter in Richtung Dunkelheit und ob mein seine persönliche Grenze deshalb unbedingt mitverschieben muss...? Okay, das muss jeder selbst entscheiden.
 
Meine "grosse" wollte unbedingt eine DSLR. Ich hab in Anbetracht dessen, dass sie erst 3.5 war damals, erst eine kleine Bridge probiert. Wurde nicht akzeptiert.
Selbst die kleine mit 2.5 will jetzt unebdingt eine DSLR.

Das ändert aber nichts daran, dass die DSLR ingesamt eine Minderheit vom Markt ist. Und KB eine Minderheit vom DSLR Markt.

Ich denke schon, dass Deiner Kinder hier insofern repräsentativ sind, als dass ja immer mehr Jugendliche und auch Kinder DSLRs haben möchten bzw. benutzen. Entweder von den Eltern geliehen oder selbst geschenkt bekommen, neu sowie gebraucht.
Natürlich nutzt das Gros dieser Altersgruppe immer noch vor allem das Smartphone zum Fotografieren, aber das Gros dieser Altersgruppe fotografiert ja auch nur bei Gelegenheit.

Die Kleinbildkameras kommen jetzt schon ohne Objektiv preislich in einen Überschneidungsbereich der APS-C-Kameras mit Objektiv bei Markteinführung.
Der Preis ist also nicht mehr das Unterscheidungsmerkmal, wenn man nur eine Kamera mit Kitobjektiv (für den Anfang) möchte.

Aus meiner Sicht - mag subjektiv verblendet sein - fallen die Preise der neuen Kleinbildkameras auch deutlich schneller als früher bzw. man bekommt diese Kameras sehr schnell gebraucht ca. 1000 € günstiger als bei Markteinführung (nach ca. einem bis anderthalb Jahren).

Teilweise kann man heute eine Nikon D800 schon gebraucht für etwas über 1000 € kaufen. Wer die also unbedingt haben will, gibt auch nicht deutlich mehr Geld aus als neu für eine 7200.

Trotzdem sehe ich in der Zukunft zwar günstigere Kleinbildkameras, aber nicht als "das Format der Zukunft", sondern als eine von vielen und immer mehr Möglichkeiten.

Sollte übrigens das Interesse der unter Fünfjährigen an DSLRs tatsächlich steigen ;), sehe ich hier eher einen Markt für Spielzeugkameras im DSLR-Gehäuse. Die kosten dann unter 100 € und es wäre nicht schlimm, wenn sie mal ins Wasser fallen etc.


LG
Frederica
 
Das ändert aber nichts daran, dass die DSLR ingesamt eine Minderheit vom Markt ist. Und KB eine Minderheit vom DSLR Markt.
Es gibt halt nun Alternativen zu KB, die für die gängigen Zwecken eben ausreichen und dabei kleiner und leichter sind.

Wenn man nur die reinen DSLR nimmt, hatte KB in Japan 2014 schon 10% Marktanteil. In vielen anderen großen Verkaufsländern sicherlich mind. so hoch.

Das ganze mit analog vergleichen zu wollen geht mE aus mind. 2 Gründen in die Hose. 1. Es wurden mehr DSLR verkauft als SLR und 2. gibt es eben alternativen zu KB, die sogar vor KB angeboten wurden. Außerdem haben analoge meist Jahrzehnte bei einem Käufer überdauert, bevor was neues gekauft wurde. Die meisten haben früher wahrscheinlich nicht einmal 10 Filme im Jahr durchgezogen.

Eine Vielzahl der Käufer kauft die doch nur weil die einfach günstiger sind und es bei Markteinführung gar keine Alternativen gab.
 
Die Kleinbildkameras kommen jetzt schon ohne Objektiv preislich in einen Überschneidungsbereich der APS-C-Kameras mit Objektiv bei Markteinführung.
Der Preis ist also nicht mehr das Unterscheidungsmerkmal, wenn man nur eine Kamera mit Kitobjektiv (für den Anfang) möchte.

Tatsächlich?

Schauen wir doch mal ein wenig genauer hin:

Die billigste KB-DSLR von Canon ist die 6D, die kostet laut Geizhals in Österreich derzeit 1415 Öcken (nur Body). Was bekomme ich für diese 1415 Euro bei Canon mit APS-C Sensor? Die 7D Mark II gibt es für genau einen Hunderter mehr, kostet also 1515 Öcken.

Du meinst, das reicht schon als Argument, dass sich KB preislich dem APS-C nähert? Dass ich mit der einen Kamera ein komplett kastriertes Teil kaufe und im anderen Fall eine voll ausgestattete Profi-Kamera kaufe, ist absolut unerheblich? Oder wie? Das kann unmöglich Dein Ernst sein!

Nur zum Vergleich: Die günstigste APS-C Kamera von Canon, die 1200D, kostet neu 271 Öcken.

Nur um dieses Märchen mal als das zu entlarven, was es ist: Ein Märchen. Lächerlich, wenn jemand behauptet, dass KB sich preislich APS-C nähert!
 
Klar ist es die Zukunft, noch nie waren KB Kameras so beliebt bei Einsteigern, noch nie waren so viele verfügbar, noch nie waren sie so erschwinglich.

Nicht umsonst haben die drei "großen" KB-Format Hersteller Einstiegskameras auf den Markt geworfen und nach oben abgerundet.

Hier ist die Objektivauswahl am größten, die Verfügbarkeit und Abdeckung am besten. Aus dem Sensor lässt sich wahrscheinlich am meisten rausholen (rückseitig belichtet etc.). Langfristig wird man wahrscheinlich eher einen KB-Sensor in seiner Kamera haben, als etwas was kleiner ist. Egal ob Spiegelos oder mit Spiegel.
 
Die billigste KB-DSLR von Canon ist die 6D, die kostet laut Geizhals in Österreich derzeit 1415 Öcken (nur Body). Was bekomme ich für diese 1415 Euro bei Canon mit APS-C Sensor? Die 7D Mark II gibt es für genau einen Hunderter mehr, kostet also 1515 Öcken.

Nur zum Vergleich: Die günstigste APS-C Kamera von Canon, die 1200D, kostet neu 271 Öcken.

ich kann nicht ein Einsteigermodell mit einem Top Modell (7D2) vergleichen, denn wer bereit ist eine 7D zu kaufen, der gibt auch noch mal was mehr aus, aber wer nur eine DSLR haben will und wenig Geld ausgeben, der kauft eine 1200D, was rein von den Stückzahlen her die Mehrheit sein wird. Und da ist ein riesen Unterschied vom Geld her.
 
Du meinst, das reicht schon als Argument, dass sich KB preislich dem APS-C nähert? Dass ich mit der einen Kamera ein komplett kastriertes Teil kaufe und im anderen Fall eine voll ausgestattete Profi-Kamera kaufe, ist absolut unerheblich? Oder wie? Das kann unmöglich Dein Ernst sein!

Und genau die User aus dem Bereich werden es sich 2x überlegen nicht doch eine KB zu nehmen als eine für die meisten Anweder totat überfrachtete Kamera, die so nur ein kleiner Bruchteil der User wirklich braucht.

Schau mal im großen Fluß nach Anzahl der Rezessionen für die 7D(MarkII) und der 6D.

Wie schon geschrieben, ich glaube nicht daran das KB in den nächsten Jahren der Prozentualle Anteil größer als APS-C und schon gar nicht bei allen Kameras mit Wechselobjektiven wird aber der Marktanteil wird deutlich steigen.
 
ich kann nicht ein Einsteigermodell mit einem Top Modell (7D2) vergleichen, denn wer bereit ist eine 7D zu kaufen, der gibt auch noch mal was mehr aus, aber wer nur eine DSLR haben will und wenig Geld ausgeben, der kauft eine 1200D, was rein von den Stückzahlen her die Mehrheit sein wird. Und da ist ein riesen Unterschied vom Geld her.

Aber genau das scheint mir Frederica gemacht zu haben, wenn sie meint, dass KB sich preislich den APS-C Modellen nähert. Eine wie immer ausgestattete KB-Kamera kostet auch heute noch wesentlich mehr als eine ähnlich ausgestattet APS-C Kamera.

Günstiger geworden sind sie alle beide, aber der Abstand ist vermutlich nach wie vor ähnlich groß (prozentuell, nicht in absoluten Euros).
 
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