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Evil-/Systemkamera KB/APSc zu MFT Wechsel

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 541865
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Es geht wieder los, Äquivalenz Diskussionen dieser Art hatten wir schon tausendfach. Es ändert nichts an der Tatsache, dass f1,8 eine f1,8 bleibt was die Lichtstärke angeht, auch an MFT wird daraus keine f3,6!
Ja, und 400mm bleiben auch 400mm. Der TO hat aber im Eingangsposting die Formulierung "equivalent KB" genutzt, drum kann man wohl davon ausgehen, dass irgendwie eine Vorstellung haben will, was er mit dem neuen System im Vergleich zu seinem jetzigen Setup anfangen kann. Und da ist es eben notwendig nicht nur die Brennweite, sondern auch die Blendenzahl äquivalent anzugeben, denn die Lichtmenge und der Schärfenverlauf (und dadurch das Bildergebnis) wird nicht von der Blendenzahl bestimmt, sondern vom Blendendurchmesser.

Inwiefern bringt Dein Einwand denn den TE weiter?
 
Das stimmt schon, wenn möglichst der gleicher Look mit gleicher Freistellung angestrebt werden sollte.
Die Lichtmenge war ihm aber auch wichtig, denn er schrieb "lang und hell". Und die ist eben bei gleicher Blendenzahl und entsprechend höherer Brennweite bei KB 4mal so groß.

Aber ich lass es jetzt gut sein. Muss jeder selbst wissen, ob er Geld verbrennt oder vorher nachdenkt.
 
Die Lichtmenge war ihm aber auch wichtig, denn er schrieb "lang und hell".
Er hat hierzu zusätzlich geschrieben, er möchte eine Adapterlösung vermeiden und bei Canon RF ist ihm lichtstark zu teuer und zum Teil auch zu groß. Aus seinen hier genannten Gründen bin ich selbst vor 2,5 Jahren von Canon RF System auf MFT gewechselt und ich habe es persönlich nicht bereut. Besonders wenn ich sehe, dass Canon für das neue RF 70-200er f2.8 3599€ und für das neue RF 50mm f1.4 1599€ verlangt. Da ist es nicht verkehrt, als preisbewusster Hobbyfotograf sich die Frage zu stellen "bin ich für mich persönlich noch im richtigen System unterwegs?".
 
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Es geht wieder los, Äquivalenz Diskussionen dieser Art hatten wir schon tausendfach. Es ändert nichts an der Tatsache, dass f1,8 eine f1,8 bleibt was die Lichtstärke angeht, auch an MFT wird daraus keine f3,6!
Das stimmt: an Mft wird daraus kein f3.6.
Aber an Vollformat schon.
 
MFT Linsen sind ja nicht rückwärts kompatibel. An meiner Z8 nutze ich oft den DX Modus, aber die Objektive werden dadurch auch nicht lichtschwächer. Nur der Bildausschnitt variiert. Am Ende ist es doch davon abhängig aus welcher Entfernung ich das Motiv aufnehmen möchte. Klar, formatfüllend an KB ist optimal. Das kann nur nicht immer erreicht werden. Wer leicht und bezahlbar unterwegs sein will, kommt an MFT nicht vorbei im Wildlife Bereich.
 
Das stimmt schon, wenn möglichst der gleicher Look mit gleicher Freistellung angestrebt werden sollte. Aber was ich bisher vom TO rausgelesen habe, ist das nicht sein höchste Priorität und die Unterschiede kennt er aufgrund des parallelen Einsatz von KB und APS-C bereits selber sehr gut.

Hier lohnt es sich auch, einige Beispielbilder bei Flickr im Vorfeld für einen möglichen Objektiv Kandidaten zu betrachten, ob es nach den eigenen Vorstellungen ganz gut passen könnte. Ich persönlich finde, mit dem Olympus 75mm f1.8 bekommt man mit ca.300g ein tolles und sehr leichtes Objektiv, mit dem einiges möglich ist:

Dankeschön !

Lang und hell gibts halt bei mFT nicht. Deren Domäne war immer lang und klein/leicht und dabei halt dunkel.
Blende bleibt Blende, egal wie gross der Sensor dahinter ist.

Freistellung kann ich auch beeinflussen durch die Position, Abstand Sensor-Objekt-Hintergrund, Licht bleibt immer noch Licht.

Da Du bei APS-C 1 Blende und bei KB 2 Blenden höher gehen kannst mit der ISO als bei mFT musst die die 1-2 Blenden halt bei den Objektiven auch drauf rechnen.
Gewagte These.
 
Es gibt das Oly 75/1,8 das zwar nicht die geringe Schärfentiefe eines 135/2 an KB erreicht, aber lichtstärker ist und einen ähnlichen Bildwinkel hat.
Es ändert nichts an der Tatsache, dass f1,8 eine f1,8 bleibt was die Lichtstärke angeht, auch an MFT wird daraus keine f3,6!
Ziemlich widersprüchlich. Einerseits argumentierst du mit der geringeren Schärfentiefe (des Systems), ignorierst aber gleichzeitig die äquivalente (System-)Lichtstärke, obwohl doch nur die höhere (System-)Lichtstärke die geringere (System-)Schärfentiefe bedingt. Bei Systemvergleichen ist es wenig hilfreich, isoliert auf die Lichtstärke des Objektivs abzustellen, weil es auf das Bildergebnis ankommt, und das gibt es nicht ohne Sensor.
 
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Bis hierhin wars eigentlich ganz nett, ich hab gelesen was ich brauchte, danke dafür.

Ab jetzt Manege frei, mit optischen Formeln zu kontern, die schon vor meiner Ausbildung galten ist wohl eher zwecklos.
 
Wahrscheinlich kenne ich mich nicht gut genug aus.
Ich halte die R8 für eine phantastische Kamera. Gibt es denn für RF kein leistbares gutes Objektiv bis 600mm das tragbar wäre?

Ich nutze MFT hauptsächlich für Landschaft und Nahaufnahmen. Hier und da auch für Personen.
Seit Jahren bin ich sehr zufrieden mit 2.8 12-40 und 2.8 40-150.
Diese beiden Objektive würde ich absolut empfehlen. Also ohne die würde ich gar nicht umsteigen.
Das 75er ist schön, aber erstmal dieses anstelle des guten 40-150 zu nehmen halte ich für einen Fehler.
Anstelle des 75mm würde ich empfehlen das 2.8 60mm Makro auszuprobieren.
Möglicherweise kommt man mit diesem auch schon recht weit.

Hab nicht viele Bilder online..
Hier mal ein Katzenfoto das mit dem 60er an der ollen E-M1 Mark 1 gemacht wurde.
 
Wenn man etwas wirklich Äquivalentes haben will zwischen verschiedenen Sensorgrößen, dann kann man normalerweise kein Gewicht sparen, man muß also schauen wo man die Kompromisse eingehen will!

Besser kann man es kaum auf den Punkt bringen.

Für mich ist mFT ein kleines, leichtes System - ich denke das war auch die Ursprungsidee des Ganzen.
Sämtliche "Äquivalenz-Objektive" sind keinen Deut leichter oder billiger - die Physik ist hier immer noch die limitierende Grenze.
Es gibt zwei Aspekte die noch mitwirken können - der ausgezeichnete IBIS, und die immer besser werdende Entrauschung.
 
75er ist schön, aber erstmal dieses anstelle des guten 40-150....
Für Katzenbilder ist das Oly 75 1,8 in meinen Augen schon toll. Auch für unscheue Eichhörnchen, muss man genau wissen, was man fotografieren will.

Ein Telezoom ist natürlich universeller, auch für die Landschaftsfotografie. Wenn man kein Zoomobjektiv will, es lichtstark sein sollte, eigentlich 150 mm sowieso fast immer zu kurz ist ( vom 40-150 2,8), dann würde ich das 200 2,8 von Panasonic empfehlen.
 
Tolle Aktion test&wow,
konkret gebucht und geliehen und auch schon direkt erhalten letzte Woche... OM-1, 100-400, 12-40 F2.8, 40-150 f4, das 75mm gabs leider nicht im t&w Programm, aber auch Nachfrage habe ich trotzdem eines dazu bekommen, sehr kundenorientiert, wow im wahrsten Sinne. Sehr überraschend und auch teils sehr überzeugend, musste allerdings etwas vorzeitig abbrechen, da mich Corona erwischt hat und ich die Frist so nicht halten kann, mal schauen, vielleicht verlängern sie oder ich lasse es mir nochmal kommen, mit den bisher bevorzugten Objektiven.
 
Es wurde dann ne MkII mit 7-14 pro, 12-40 2.8 pro II, 40-150 2.8 pro und TC

Wenn Du Geld verbrennen willst oder mit der Bedienung der Canon nicht klar kommst, dann mach den Wechsel. Sonst würde ich einfach mal den Objektivpark überdenken, das geht auch bei Canon deutlich leichter und kleiner.
Jupp hätt ich machen können, auch genauso gut in zwei RF Objektive legen können, ich behalte Canon einfach weiter dazu
 
Es wurde dann 'ne Mk II ...
Ah, du hast dich entschieden – sehr gut! Schade, daß du nicht verraten magst, welche Kamera es denn nun geworden ist ... aber ist ja auch nicht so wichtig.

Ich selber bin vor zehn Jahren nach langem Zögern von einer Kleinbild-DSLR auf Olympus-Mikrovierdrittel umgestiegen und bedauerte danach nur eines: daß ich diesen Umstieg nicht schon viel früher vollzogen hatte.
 
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