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naja, es gibt immer noch Menschen, die ihre Bilder eben nicht in einer Cloud haben wollen und sie auch nicht bei sozialen Netzwerken verteilen
 
naja, es gibt immer noch Menschen, die ihre Bilder eben nicht in einer Cloud haben wollen und sie auch nicht bei sozialen Netzwerken verteilen

Hallo :)

ja, aber haben die Leute, die früher fotografiert haben, nie mal Fotos nicht mehr gehabt oder ist das nie passiert? Weiß ja auch, dass nicht jeder die Fotos in eine Cloud laden will, aber ich könnt mir vorstellen, dass es heute leichter ist, die zu sichern und zu versenden o. zu zeigen sowieso. Dass etwas Neues nicht für jeden toll ist, kann ich natürlich verstehen. Denke halt nur, es ist heute total easy, Fotos vom Smartphone zu versenden oder in Cloud zu speichern und dann ist auch das speichern easy. Also die Möglichkeiten sind da :)

Wobei ich jetzt auch nichts schlimmes dran finde, meine Fotos in einer Cloud zu speichern. Ein Freund hat mir aber auch eine App gegeben, in die kann Fotos einfügen, dann werden die zuerst verschlüsselt und erst dann bei Dropbox gespeichert :) falls ich mal etwas dort speichern will, was halt verschlüsselt sein soll.

Muss aber jeder machen wie er will, ich weiss halt nicht wie das früher mit Papierfotos oder Dias gemacht wurde :)

Liebe Grüße

K.
 
Hallo :)

ja, aber haben die Leute, die früher fotografiert haben, nie mal Fotos nicht mehr gehabt oder ist das nie passiert? Weiß ja auch, dass nicht jeder die Fotos in eine Cloud laden will, aber ich könnt mir vorstellen, dass es heute leichter ist, die zu sichern und zu versenden o. zu zeigen sowieso. Dass etwas Neues nicht für jeden toll ist, kann ich natürlich verstehen. Denke halt nur, es ist heute total easy, Fotos vom Smartphone zu versenden oder in Cloud zu speichern und dann ist auch das speichern easy. Also die Möglichkeiten sind da :)
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Muss aber jeder machen wie er will, ich weiss halt nicht wie das früher mit Papierfotos oder Dias gemacht wurde :)
zwischen "früher" und "heute" ist gar nicht sooo viel Unterschied, nur in der Masse der Fotos, die heute geknipst werden, gegenüber den teuren Filmen früher. (Fotografierte man damals vielleicht sorgfältiger?) Die Leutz heute finden sie genau so wenig wieder wie damals, als die Negative samt Abzügen in einem kleinen Schuber im Keller landeten, unbeschriftet natürlich.
Es ist halt alles eine Frage der Ordnung und der Gewichtung. Sind mir meine Fotos wichtig, werde ich sie aufgewahren, egal ob in "Cloud" oder "sozialen" Netzwerken als Fotosammelboxen (ideal für Datenklau), oder auf meiner privaten Festplatte, oder in früheren Zeiten in Negativhüllen mit Kontaktbogen abgelegt.
Der Datenklau macht's möglich, dass heute so viele Bilder irgendwo im Netz anonym erscheinen - das war zu Analogzeiten natürlich nicht der Fall.
 
ja, aber haben die Leute, die früher fotografiert haben, nie mal Fotos nicht mehr gehabt oder ist das nie passiert?
doch, das ist natürlich auch passiert. Viel häufiger passiert es aber, dass man in einer Box 60 Jahre alte Dias oder Negative wiederfindet, die noch ziemlich gut sind. Das wird mit digitalen Bilder nicht passieren.
Darüberhinaus: ja, klar: wenn die Bude abgefackelt ist, hat man auch keine Paiperbilder mehr, bei Digitalbildern reicht es aber häufig, dass die Festplatte abraucht. Ich kenne viele Menschen, die kein Backup haben
Denke halt nur, es ist heute total easy, Fotos vom Smartphone zu versenden oder in Cloud zu speichern und dann ist auch das speichern easy. Also die Möglichkeiten sind da :)
klar, das ist es. Und für viele ist das toll. Ich will halt meine Fotos nicht bei google, apple, MS und Konsorten gespeichert haben :)
 
Hallo,

ja, das verstehe ich, wenn man da misstrauisch ist :)

Liebe Grüße

K.
 
[…] den teuren Filmen früher. (Fotografierte man damals vielleicht sorgfältiger?) […]
Filmmaterialien gab das vor allem für Otto Normalknips nicht auf Pump ;) Seriengeratter grassierte irgendwie auch nicht so, wie heute. Und dann war Ausschuss halt auch Ausschuss, den man gar nicht erst gezeigt hat.

Andererseits boomt aktuell aber die Geschichte mit den Ausbelichtungen - und sei es « nur » an den Terminals bei den Discountern - und Fotobüchern. Da bleibt nicht alles im Datengrab.
 
(Fotografierte man damals vielleicht sorgfältiger?)


Hmm, zu analogen Zeiten hatte ich bei einer China-Rundreise in 4 Wochen ca. 55 KB-Filme durch die Kamera gejagt. Macht brutto knapp 2.000 Fotos (Dias).

Das alleine zu rahmen und zu sortieren (Leuchtpult), war eine Heidenarbeit. ;)

In den ersten Jahren der DSLR-Fotografie stieg die Zahl der Fotos nochmals deutlich an, da kam ich eigentlich nicht mehr durch.

Seit ein paar Jahren fotografiere ich aber wesentlich überlegter und zurückhaltender. Macht mehr Freude und spart Zeit beim Nachbearbeiten und sortieren. :)
 
Wollte mich auch mal zu diesem Thema äußern, da jetzt mittlerweile auch wieder mehr als ein Jahr vergangen ist und auf dem Kameramarkt deutlich wird, dass nur noch DSLMs oder Profigeräte eine Chance auf das Überleben haben.

Den Smartphones war ich stets misstrauisch gegenüber, doch die Qualität wird immer besser, gerade auch durch effiziente Algorithmen, die die fehlende Hardware ausgleichen.
Ich persönlich mochte dies aber noch nie und finde die ganze Haptik furchtbar.
Wenn ich unterwegs bin, habe ich meist 2-3 DSLRs mit entsprechenden Festbrennweiten dabei, wo eine ein Teleobjektiv mit mindestens 600mm ist. (Das soll jetzt kein Scherz sein).
Ich fühle mich nicht unfrei dadurch, sondern kann guten Gewissens Orte besuchen und muss nicht das ungute Gefühl ertragen, dass ich etwas mit meinen Augen sehe, was aber auf dem Bild meiner Kamera viel unscheinbarer aussieht. Jedes Bild in Profiqualität zu haben, gibt mir die Sicherheit auch nach Jahren mich in den Urlaub und die jeweiligen Gefühle zurückversetzen zu können.

Viele sprechen hier davon, dass es den Genuss des Urlaubs oder der Unternehmung an sich schmälern könnte. Eigentlich glaube ich, dass der Mensch ohne Fotos viel mehr vergisst. Das meiste ohne Foto ist in meinen Gedanken nicht gut rekonstruierbar, mal ausgenommen von Plätzen, die man tagtäglich besucht hat, wie zB die Schule oder den Sportplatz.

Welche Qualität man haben will, ist sicher Geschmackssache. Aber ich kann nicht verstehen wieso es nicht nahezu perfekt sein soll, aber eben auch darum, weil ich nicht verstehe wieso die DSLR unpraktisch sein soll. Da eine Kamera für mich wie ein angewachsenes Körperteil ist und ich es genauso mitnehme wie ein paar Schuhe, fühle ich mich trotz des hohen Gewichts an Fotoausrüstung immer leicht und frei.
:)
.

Aber egal mit welchem Mittel ihr fotografiert: Habt einfach Spaß. 😊
 
Aber egal mit welchem Mittel ihr fotografiert: Habt einfach Spaß. 😊

Mehr Spass habe ich mit DSLR , mit dem Smartphone fotografiere ich fast nie.....
Mit der DSLR fotografiere ich immer in RAW und sortiere gnadenlos aus, da bleiben wirklich nur die allerbesten übrig, beim Smartphone sieht das anders aus, da knipse ich viel zu viel und aussortieren dann auch eher nein.
da ich aber nicht will das ich in 10 Jahren oder welche Zeit auch immer 100 Millionen Foto ansammeln von denen 95% Fotomüll sind und die sich dann sowieso niemand mehr ansieht, ansehen kann , mag ich keine Handy Fotografie....(das war jetzt übertrieben mit den 100 Mio. :D ) im Prinzip ist es aber so das weniger manchmal mehr ist, grade bei Familienfotos....:top:

....und den Unterschied sieht man eben doch zu einem Handyfoto , nicht bei jedem einzelnen Foto aber in der Summe eben schon. :)
 
Fakt ist ja das ein Smatphone immer dabei ist und man macht viel mehr Fotos und Videos von eigenen Kindern als früher. Und das sind Erinnerungen die später unbezahlbar sind. Die Leute haben spaß am Fotografieren früher war das mit einer DSLR nicht so. :)

Die Masse der Leute hat auch nie eine DSLR / Systemkamera besessen. Weshalb es ihnen auch unmöglich war, mit einer DSLR keinen Spaß an der Fotografie zu haben. :D
Ich habe nie ein Smartphone dabei. Denn Fotografieren darf auch Spaß machen, mir würde es das mit einem Smartphone definitiv nicht.
 
Die Masse der Leute hat auch nie eine DSLR / Systemkamera besessen. Weshalb es ihnen auch unmöglich war, mit einer DSLR keinen Spaß an der Fotografie zu haben. :D
Ich habe nie ein Smartphone dabei. Denn Fotografieren darf auch Spaß machen, mir würde es das mit einem Smartphone definitiv nicht.

Moin in die Runde,
das kann ich so unterschreiben. Ich bin seit fast 50 Jahren in Sachen Fotografie unterwegs, angefangen mit einer Agfa-Box :lol:
Der Trend, alles mit dem Handy zu fotografieren, hat in den letzten Jahren mMn. stark zugenommen. Das liegt aber auch an den verbauten Kameras,
die mittlerweile, doch schon sehr brauchbares Material liefern können. Dies hat mir meine Tochter auch bestätigt und gezeigt. Und für kleine Fotos in Fotobüchern, Fotoalben
(macht das überhaupt noch jemand??), auch Fratzebook
oder andere Soziale Medien reicht es offensichtlich.
Für mich ist die Aufnahmetechnik, verbunden mit gutem !!! Werkzeug wichtig.
Und ich mache Bilder für die Wand oder entsprechend für Fotobücher, hier in Größe DIN A4. Das ist für mich Freude am Hobby, das kann mir kein Handy bieten...
Mit dem Handy habe ich im jetzt ablaufenden Jahr maximal 25 Aufnahmen gemacht :):.
 
Na ja, sicherlich legt ein beträchtlicher Teil der Menschheit keinen großen Wert auf das Fotografieren als "Prozess". Hauptsache es kommt ein Bild in akzeptabler Qualität mit Erinnerungswert dabei heraus. Je schneller das geht, umso besser. Vor 10 Jahren ging das nur mit DSLR (meist mit Kitzoom und Modusrad auf Grün). Dank aggressiver interner Aufarbeitung musst du heute am SP fast nix mehr aufhübschen. Für mich ist das nichts ... aber wer bin ich schon ;)
 
Na ja, sicherlich legt ein beträchtlicher Teil der Menschheit keinen großen Wert auf das Fotografieren als "Prozess". Hauptsache es kommt ein Bild in akzeptabler Qualität mit Erinnerungswert dabei heraus.
...
So sieht's aus. Die Leute wollen Bilder, der Prozess des Fotografierens interessiert sie nicht. Die Bilder müssen auch noch nicht mal sehr gut sein, auch nicht gut, sondern nur gut genug. Und das schaffen neuere Smartphones mittlerweile, solange die Umstände (Wetter, Licht etc.) passend sind.
 
Ich sehe auch immer weniger Touristen vor Ort mit einer Sucherkamera. Wer aber so eine auch früher schon hatte, will nicht so ein flaches Teil in die Luft halten, wer aber frühr eh "nur" eine Kompaktkamara ohne Sucher nutzte, der hält jetzt eben das Telefon oder Tablett in die Luft :lol: und die Bildqualität ist deutlich gegenüber der kompakten Kamera ohne wirklichen Sucher gestiegen und das Telefon ist auch benutzerfreundlicher geworden und, Vorteil: du kannst in hoher Auflösung durch alle Bilder gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Wer aber so eine auch früher schon hatte, will nicht so ein flaches Teil in die Luft halten

doch doch,
sonst gäbe es ja noch deutlich mehr Sucherknipser...
Sieht zwar affig aus, aber man sieht auf dem Smartphone wenigstens das ganze Bild ohne Versatz oder Ausschnitt und mit der richtigen Belichtung. Ist doch super für die meisten Leute :top:


[...]Vorteil: du kannst in hoher Auflösung durch alle Bilder gehen.
Und Du kannst sie bearbeiten.
Und an Oma schicken.
Und auf Insta teilen.

Genau das, wofür die allermeisten Bilder heute gemacht werden....

Wozu also noch eine wirkliche Kamera?
:evil:
H.
 
doch doch,
sonst gäbe es ja noch deutlich mehr Sucherknipser...
Sieht zwar affig aus, aber man sieht auf dem Smartphone wenigstens das ganze Bild ohne Versatz oder Ausschnitt und mit der richtigen Belichtung. Ist doch super für die meisten Leute :top:

Früher hat der echte Profi von oben auf die Mattscheibe geguckt. Vorher wichtigtuerisch mit dem Gossen rumgefuchtelt. Nur KB-Fuzzis starrten durch Tunnelsucher. Früher war mehr Lametta. :mad:
 
... der Knipser mit seiner Knipse im Laden erschien und sich den innerhalb des letzten Jahres belichteten Film vom Händler gegen einen neuen auswechseln ließ.

Wobei aber genau diese 36 Bilder pro Jahr jetzt die deutlich Interessanteren sein können, wenn der Enkel die Schachtel mit den Abzügen aus Omas Schrank ausbuddelt :top:

Ob die Kinder der Händiknipser von heute mal Bilder aus Ihrer Kindheit haben werden? :o Das gilt aber für viele Digi-Cam Knipser genauso und ist natürlich wieder ein eigenes Thema....

Macht Abzüge! :)
H.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei aber genau diese 36 Bilder pro Jahr jetzt die deutlich Interessanteren sein können, wenn der Enkel die Schachtel mit den Abzügen aus Omas Schrank ausbuddelt :top:

Ob die Kinder der Händiknipser von heute mal Bilder aus Ihrer Kindheit haben werden? :o Das gilt aber für viele Digi-Cam Knipser genauso und ist natürlich wieder ein eigenes Thema....

Macht Abzüge! :)
H.

Wobei die Frage auch ist - wer will die? In den meisten Familien werden die Alben raus geholt wenn Omas Wohnung ausgeräumt wird nachdem Oma ins 2qm Tiefgeschoss-Appartment umgezogen ist. Und dann vom Entrümpler nicht von der Familie.

Die seeeeehr breite Masse der Urlaubs- und Familienbilder war immer seeeehr langweilig
 
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