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Kaufentscheidung - Alpha 300 vs. E510 vs. GX 10/K10D

Großes Lob an dieser Stelle :top:

ja, so sind wir ;)
 
2.
Die Oly E510...Für Einsteiger und den "schnellen Schuss" gibts hier auch wahnsinnig viele "Aufnahmemodi" (18 an der Zahl).

Gibts es da noch Meinungen / Aussagen?

3.
Die GX10/K10D hat ja bekanntlich einen Wasser- und staubresistenten Body.

Gibt es bei der Oly und Sony ähnlichen Schutz?


Kann dazu wer Aussagen treffen, oder ist das eher was für die entsprechenden Spezial-Foren?

MFG
 
Tja, da will ich was dazu sagen:
Wozu eine DSLR mehr als M, Av,Tv und vielleicht 1 Programmautomatik (damit die bessere Hälfte auch damit mal knipsen kann :evil:) braucht, hab **ich** noch nie verstanden.
Andere Leute sehen das bestimmt anders, und vielleicht bin ich ja nur hoffnungslos altmodisch.....

Abdichtung:
Die Oly wohl den besten Staubrüttler eingebaut, abgedichtet ist aber nur die E3.

Sony kann ich nix zu sagen, im Zweifelsfall die Features noch mal bei dpreview.com bzw. digitalkamera.de nachsehen.
 
zu 3.:
ja, die GX10/K10D haben gegen Staub und Spritzwasser geschützte Gehäuse.
 
zu 3.:
ja, die GX10/K10D haben gegen Staub und Spritzwasser geschützte Gehäuse.

.... die nur wirklich "schützen", wenn auch ein gedichtetes Objektiv drauf ist. Das sind die "einfacheren" Objektive nicht!

Andererseits ist keine Kamera aus Zuckerguss und du kannst mit jeder in einen Regenschauer kommen, ohne gleich Elektroschrott in der Hand zu halten. K10D + abgedichtetes Objektiv = 5 Stunden im Dauerregen ohne Probleme.
 
.... die nur wirklich "schützen", wenn auch ein gedichtetes Objektiv drauf ist. Das sind die "einfacheren" Objektive nicht!

Andererseits ist keine Kamera aus Zuckerguss und du kannst mit jeder in einen Regenschauer kommen, ohne gleich Elektroschrott in der Hand zu halten. K10D + abgedichtetes Objektiv = 5 Stunden im Dauerregen ohne Probleme.

Da hält die Kamera ja wesentlich länger als der Fotograph durch...:lol:


Zu den Automatikprogis:
Was taugen diese Modi?
Kann man innerhalb dieser Voreinstellungen Veränderungen manuell vornehmen?

MFG
 
Zu den Automatikprogis:
Was taugen diese Modi?

Keine Ahnung, weil sie kein Mensch braucht! Es ist ja nicht so, dass die Alternative zur Automatik "alles selbst einstellen" wäre. Bei Blenden- oder Zeitvorwahl errechnet die Kamera ja auch die korrekten Belichtungsdaten, nur entscheidest du da über die entscheidenden Parameter.
 
Sony vs. Oly: Schau dir die Objektivpalletten der beiden Hersteller an.

Unbedingt !!!

Bei Olympus hast du die guten Kit-Objektive und dann viele sehr gute Zoom Objektive in allen Preisklassen.

Veto!

Ich habe auch schon richtung Olympus geschielt, wegen der kompakten Bauweise (für unterwegs ideal). Ich finde die Objektivauswahl allerdings sehr bescheiden. Es gibt kein bezahlbares Zoom-Objektiv das von Weitwinkel bis Tele abdeckt, damit meine ich 28 bis ca. 300 mm (auch 200 mm würde mir reichen), auf Kleinbild gerechnet. Das wäre an der Sony z.B. 18-200 (von Sony, Tamron oder Sigma) x1,5 Verlängerungsfaktor = 27-300 mm. An der Oly. wäre das ein 14-150 mm (Verängerungsfaktor 2).

Für Sony gibt es auch ausreichen Objektive von Fremdherstellern wie Sigma, Tamron (und Tokina).

Für Olympus mit dem 4/3 Sensor werden bisher von Fremdherstellern gar keine Objektive extra gerechnet. Wegen den paar Kameras lohnt sich das anscheinend nicht. Nur von Sigma gibt es ein paar wenige Objektive (gerechnet für das APS-C Format) die sie auch für das 4/3 Bajonett bauen, die aber wegen des unterschielichen Verlängerungsfaktors der Olympus-Kameras (Bei Olympus:2, APS-C: 1,5) nicht immer Sinn machen. Es ist alles richtung Tele verschoben, aber ein Standardzoom sollte auch den Weitwinkel abdecken.

Für mich ist die Objektivpalette von und für Olympus das absolute KO-Kriterium für diese Marke, leider.

Viele Grüße

Wolfgang
 
Wer zu lang fragt, hat immer noch keine Kamera und verpasst viele schöne Motive! ;)

Mir fällt dazu ein:

Drumm prüfe wer sich ewig bindet...
Mich drängt doch keiner. Und bevor ich mir nicht wirklich sicher bin, wird nix gekauft.
Dafür ist (egal für welches System ich mich entscheide) das einfach ne Menge Geld.


@Wolfgang:

Danke auch für Deinen Beitrag.
Welches System nennst Du Dein Eigen bzw. falls ebenfalls Suchender, welches System favorisierst Du?

Danke + MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wolfgang:
Danke auch für Deinen Beitrag.
Welches System nennst Du Dein Eigen bzw. falls ebenfalls Suchender, welches System favorisierst Du?

Ich habe derzeit die Sony Alpha 100.
Wenn ich heute in ein DSLR-System einsteigen würde und vom Zubehör noch ungebunden wäre würde ich wahrscheinlich wieder Sony nehmen (vielleicht noch Pentax, die sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut).

Für Sony (und Pentax) spricht natürlich der gehäuseintegrierte Bildstabilisator (meines erachtesn das Killer-Feature gegen Canon und Nikon).
Und das im vergleich zu Olympus gute Objetiv (auch Gebraucht-Objektiv und Fremdhersteller-Objekiv) Angebot.

Bleibt noch Sony und Pentax übrig.
Mit Pentax kenn ich mich leider nicht so gut aus, aber die würde ich mir auch mal anschauen.

Übrigens, die Alpha 100 läuft gerade aus und wird im Internet gerade sehr billig angeboten. Dazu noch ein Tamron 18-200 und Du hast die perfekte Einsteiger-Ausrüsten. Die neue Alpha 200 (nicht Nachfolgemodell der Alpha 100!!! - sie ist deutlich darunter angesiedelt!!!) ist zwar etwa genauso teuer, ist aber ganzschön abgespeckt (z.B. keine Spiegelvorauslösung). Hat aber einen deutlich schnelleren Autofokus. -> Worauf man halt Wert legt, ich persönlich würde die A100 nehmen, wer den schnelleren AF braucht ist mit der A200 besser dran.

Und wenn Du auf die A300 spekulierst, natürlich ist die bei Markteinführung noch sehr teuer. Das kann sich aber innerhalb von Wochen ändern. Die A200 ist innerhalb weniger Wochen um fast 1/3 gesunken (Internetpreis). Warten lohnt sich oft, besonders bei neuen Modellen.

Viele Grüße

Wolfgang
 
Ich sehe das ähnlich wie Wolfgang.

Zunächst ist Sony (inzwischen) sicher keine schlechte Wahl, da sie offensichtlich tatsächlich die Kurve gekriegt haben und das Minolta Erbe vernünftig fort führen.

Die Alpha 100 ist trotz Erscheinen der 200 und 300 keine 2. Wahl. Im Gegenteil.
Sie hat mit der 200 zusammen den größeren Sucher als die 300er Modelle. Die 200 soll jedoch eine geringe Austrittspupille haben, was für Brillenträger ein Problem darstellt.

Der Punkt geht eindeutig an die Alpha 100.

Die 300er haben den z.Zt. besten Live View. Wenn mans braucht sicher ein Argument.

Der AF der neuen Modelle ist schon etwas schneller als bei der 100. Ob man hier von "deutlich" reden kann ist die Frage. Wenn die 100er 10 sec. benötigen würde, die 300er nur 5 sec. wäre das "deutlich". Wenn die 100 jedoch 0,5 sec. benötigt und die 300 in 0,3 sec. schafstellt, ist das dann immer noch "deutlich"??

Wenn man den LiveView nicht unbedingt benötigt, würde ich wohl auch zu einer günstigen Alpha 100 mit einem Tamron 18-250 tendieren und diese später durch einen Nachfolger der Alpha 700 (mit LiveView;)) ergänzen.



Gruß

Roman
 
Unbedingt !!!



Veto!

Ich habe auch schon richtung Olympus geschielt, wegen der kompakten Bauweise (für unterwegs ideal). Ich finde die Objektivauswahl allerdings sehr bescheiden. Es gibt kein bezahlbares Zoom-Objektiv das von Weitwinkel bis Tele abdeckt, damit meine ich 28 bis ca. 300 mm (auch 200 mm würde mir reichen), auf Kleinbild gerechnet. Das wäre an der Sony z.B. 18-200 (von Sony, Tamron oder Sigma) x1,5 Verlängerungsfaktor = 27-300 mm. An der Oly. wäre das ein 14-150 mm (Verängerungsfaktor 2).

Für Sony gibt es auch ausreichen Objektive von Fremdherstellern wie Sigma, Tamron (und Tokina).

Für Olympus mit dem 4/3 Sensor werden bisher von Fremdherstellern gar keine Objektive extra gerechnet. Wegen den paar Kameras lohnt sich das anscheinend nicht. Nur von Sigma gibt es ein paar wenige Objektive (gerechnet für das APS-C Format) die sie auch für das 4/3 Bajonett bauen, die aber wegen des unterschielichen Verlängerungsfaktors der Olympus-Kameras (Bei Olympus:2, APS-C: 1,5) nicht immer Sinn machen. Es ist alles richtung Tele verschoben, aber ein Standardzoom sollte auch den Weitwinkel abdecken.

Für mich ist die Objektivpalette von und für Olympus das absolute KO-Kriterium für diese Marke, leider.

Viele Grüße

Wolfgang

Warum willst du denn unbedingt ein "Superzoom" haben? Der große Vorteil einer DSLR ist je nach Situation das passende Objektiv zu verwenden. Die Superzooms haben eine für DSLR Verhältnisse eher schlechte Abbildungsquälität. Also ganz ehrlich, würde ich nicht kaufen sowas. Wenn schon DSLR, dann will ich auch gute Abbildungsqualität haben.
Also das ist meiner Meinung nach kein Argument für oder gegen eine Marke. Aber gut manche Leuten ist die Qualität vllt. nicht so wichtig.

Ich habe eine Olympus wegen den Objektiven.

- Es gibt ein tolles Standardzoom für 450,-€: 14-54 mit Blende 2.8-3.5. Um den Brennweitebereich zum Beispiel bei Tamron zu bekommen muss man schon 2 Objektive haben: Das 17-50/2.8 und das 28-75/2.8.
- Es gibt ein extremes Tele für 330,-€: 70-300mm das sind 140-600mm (KB)...sowas ist konkurrenzlos.
- Ein super scharfes 1:1 Makro für knapp 200,-: 35mm Makro.
- Ein 50mm Makro mit Blende 2.0, was absolut genial für Portraits ist und eine unglaubliche Schärfe ab Offenblende liefert für 450,-.
- Die Kits 14-42 und 40-150mm sollen besser sein als die Konkurrenz.

Und dann gibt es noch die teurer Top-Pro Serie mit Zooms bei Lichtstärke 2.0 und noch einige nette andere Objektive.

Bei Sony gibt es viele alte Minolta Linsen. Aber die muss man meist gebraucht kaufen und die sind dann schon ziemlich alt. Sowas würde ICH nicht gerne haben.

Für Olympus spricht noch das geringere Gewicht.

Deswegen habe ich mich für Olympus entschieden. Das E-510 DoubleZoom Kit gibt es momentan für unter 600,-€.

Aber man macht eigentlich mit keinem Hersteller etwas falsch.
 
Warum willst du denn unbedingt ein "Superzoom" haben?

1. Für einen DSLR-Einsteiger ist es praktisch, da mann mit einem Objektiv erstmal einen großen Brennweitenbereich abdecken kann. Ich hab vor 2 Jahren mit einem Sigma 18-125 angefangen. Im laufe der Zeit haben sich natürlich noch mehr Objektive dazugesellt, aber für den Anfang ist man mit einem Superzoom erstmal gut bedient. Ich möchte nicht wissen wieviele sich eine Einsteiger DSLR mit Kitobjektiv zulegen und dann weiter nichts mehr. Hier fehlt einfach der Telebereich. Also lieber zum Anfang ein Superzoom.

2. Wenn ich mich mal dazu durchringe meine DSLR beim Wandern mitzunehmen, dann habe ich keine Lust in meinem Rucksack meinen gesamten Objektivpark mitzuschleppen. Hier ist man mit einem Superzoom meiner Meinung nach besser bedient. Auch finde ich die Objektivwechselei unterwegs sehr lästig.

Natürlich muss man mit einem Objektiv mit großem Zoom qualitative Abstriche machen. Deshalb habe ich mir ja noch einige andere Objektive (z.T. Festbrennweiten, z.T. einige gebrauchte Minolta-Linsen) zugelegt.

Zu Olympus: Für mich fehlt hier einfach ein bezahlbares (ca.) 14-100 mm (also 28-200 auf Kleinbild umgerechnet) Objektiv.

Viele Grüße

Wolfgang
 
Also ich finde mit dem DZ Kit hat man doch alles was man braucht und ist billiger dran als ein Superzoom extra zu kaufen.
Man hat mit den zwei sehr leichten und kleinen Objektiven einen Bereich von 28-300mm (KB) abgedeckt. Die beiden Kits zusammen wiegen nicht mehr als das Superzoom von Sigma für Sony. Denke, da kann man als Anfänger wunderbar ausprobieren wo man sich am wohlsten fühlt.

Aber ok, wer natürlich wert auf ein Superzoom legt, der bekommt bei Oly halt "nur" ein bezahlbares 18-180mm (36-360mmKB).
Naja da fehlt dann der richtige WW aber man hat mehr Tele.

Ich würde aber eine DSLR Kaufentscheidung nicht von einem Supperzoom Objektiv abhängig machen.
Denke dann ist eine Bridgekamera für Wanderungen zweckmäßiger.
 
Also ich finde mit dem DZ Kit hat man doch alles was man braucht

Sehe ich eigentlich auch so. Eine Kamera als Kit oder auch DZ-Kit für den Anfang ist mehr als ausreichend. Erstmal schauen und dann ggf.nachlegen. Nichts desto trotz interessiert es mich im Vorfeld durchaus, welche Objektiv- Palette die Hersteller haben. Was nutzt es mir jetzt preiswert einzusteigen und später festzustellen, dass es kaum gute bezahlbare Objektive/Blenden gibt und man unter dem Strich nur draufpackt und eventl. sogar das System wechselt. Das will ich eigentlich weniger.

MFG
 
Hallo, Gemeinde!
Wenn ich den Gang der Diskussion richtig verstanden habe, schwankt der TO eigentlich nur noch zwischen Sony und Olympus. Ginge mir genauso. Meine Meinung: Egal, für welche der beiden er sich entscheidet, er kriegt ein gutes Gerät. Die beiden haben nur spezielle Vor- und Nachteile. Die LV-Frage mal außen vor gelassen (hier ist die Sony Alpha konkurrenzlos und der TO weiß selbst am besten, wie wichtig ihm das ist), bleibt noch die Objektivfrage. Fakt ist: Olympus hat den kleineren Sensor. Da ist die Auswahl an Fremdhersteller-Objektiven etwas eingeschränkter und die Objektive (von Fremdherstellern), die es gibt, haben an der Olympus "eine längere Brennweite" (ja, ich weiß, dass die physikalische Brennweite sich nicht ändert, aber an einer Sony wirkt ein 100mm nunmal wie ein 150er an einer Kleinbildkamera, an einer Olympus dagegen wirkt es wie ein 200mm). Wenn dem TO jetzt der Weitwinkelbereich besonders wichtig ist, sollte er deshalb die Sony nehmen. Macht er lieber Teleaufnahmen, wäre die Olympus die bessere Wahl. Möchte er viele Makroaufnahmen machen, sollte er auch Olympus nehmen, weil durch das kleinere Sensorformat der Schärfebereich wächst.
Die Frage der "absoluten" Objektivqualität stellt sich dem TO (so glaube ich) gegenwärtig noch nicht. Er will nur etwas, mit dem er preisgünstig anständige Bilder machen kann. Dafür reicht auch ein Superzoom (für den Urlaub fände ich sowas auch durchaus interessant...). Will er irgendwann Top-Qualität (und ist bereit, dafür 1000 Euro und mehr hinzulegen), ist er bei Olympus so gut bedient wie bei Sony. Die richtig guten Olympus-Zuikos haben ja nun einen Ruf wie Donnerhall. Und für Sony gibt es schon einige Zeiss-Objektive, weitere werden hoffentlich folgen.
Edit: Ich habe die letzten beiden Beiträge erst nach meinem Post gesehen. Was ich zu den Superzooms geschrieben habe, war nicht als "Kaufempfehlung" gemeint, sondern bezog sich nur auf die vorangegangenen Posts, dass man sowas "nie" kaufen sollte.
 
Sodele...meine Kaufentscheidung ist gefallen.

Habe mir Gestern die Sony Alpha 300 als Kit mit Objektiv AF DT 18-70mm bestellt ( 583,90 € inkl. Versand) und freu mich schon auf die Lieferung.

Hatte die Tage nochmal die Oly und stellvertretend die größere Schwester (die Alpha 350) in der Hand.
Auch wenn die Oly toll in der Hand liegt und preislich top ist, denk ich mit der Alpha 300 die für mich richtige Entscheidung getroffen zu haben.

:top: An dieser Stelle allen Mitwirkenden nochmal meinen herzlichen Dank :top:.

MFG
 
Hallo zusammen,

also ich hab mir jetzt grad diesen Thread durchgelesen, weil ich vor der exakt gleichen Entscheidung stehe.
Bitte poste doch mal, wie du mit der Alpha 300 zurecht kommst / zufrieden bist!
Vielen Dank schon mal & viel Spaß mit der neuen Kamera!
 
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