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Mittelformat Kaufempfehlung Pentacon Six TL

zebrazebra

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

Ich bin seit längerem mit einer D80 unterwegs und habe so meine Erfahrungen gemacht.
Nun möchte ich gerne aus verschiedenen Gründen den Schritt zur analogen Fotografie wagen.

Die Gründe sind:

-Interresse die Analoge Welt zu erkunden
-Mal was anderes ausprobieren
-Große Formate zu verhältnismäßig günstigen Preisen
-Die tolle Verarbeitung alter Linsen/Kameras(habe auch ein ai und ein ais objektiv)

Ich habe mir momentan die Pentacon six TL in den Kopf gesetzt. Sie Spricht von der Form her an. Macht quadratische Aufnahmen im Großformat und ich hoffe von guter Qualität (Scharf).
Außerdem Ist sie günstig zu haben und ihre Objektive auch.(im Gegensatz zum digitalen Mittelformat z.b.)

Habt ihr vielleicht Ratschläge oder sogar Warnungen an mich?

Ich habe vor erst mal nur Schwarz/Weiß zu machen und selbst zu entwickeln und selbst zu scannen. Dafür werde ich mir wohl ne Konstruktion mit meiner D80 bauen und Entwickeln soll ja nicht so schwer sein.
Wenn mir dann ein Bild richtig gut gefällt kann ich ja immer noch professionell digitalisieren lassen und evtl auch drucken lassen.

Ich mache viel Portrait aber auch alle andere und mich reizt ein bisschen das super Bokeh des Mittelformats. Wisst ihr ob ich irgendwie einen Handelsüblichen Blitz mit der Pentacon ansteuern kann?

Ich habe übrigens kein Studio und bin eher ein Outdoorfotograf.

Also falls ihr irgendwelche Anregungen und Tipps habt zu der Pentacon oder einen Vorschlag zu einer anderen Kamera her damit!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

die psix hat so ihre macken. die möchte sorgfältig bedient werden. kaufen würde ich so ein ding bei einem händler mit rückgaberecht. krüger aus dresden wäre vielleicht ein tip. die optiken sind teilweise sehr ordentlich. für den anschluss an psix gibt es u. a. auch russische linsen - in der bucht sind ukrainer unterwegs, die ordentliche zeug anbieten.

ich benutze z. z. eine von zwei psix. die zweite hab ich hier im forum gefischt. sie möchte es überhaupt nicht, schnell mal aufgezogen zu werden. sie mag es ganz langsam. und zwar mit kraft bis zum anschlag. dann möchte der schnellspannhebel langsam wieder in die ausgangslage zurück bewegt werden. dann ist alles i. o. neben dieser macke ist auch die 1/125 sec sehr unzuverlässig. dieses problem ist auch typisch.

sonst ist eine psix ein sehr feines gerät. ich mag den lichtschacht. an der zweiten hab ich ein prisma. aber die benutze ich kaum.
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Macht quadratische Aufnahmen im Großformat...

Mittelformat trifft's eher ;)

Ist sie günstig zu haben und ihre Objektive auch

Nicht ohne Grund :ugly:


die psix hat so ihre macken. die möchte sorgfältig bedient werden.

Die hat allerdings so ihre Macken, und mit sorgfältiger Bedienung allein ist es da meist nicht getan.


sonst ist eine psix ein sehr feines gerät. ich mag den lichtschacht. an der zweiten hab ich ein prisma. aber die benutze ich kaum.

Naja, der Sucher ist jetzt insgesamt kein Glanzstück, mit Prisma wird das alles noch schlimmer...:(


P.S.: Kann man eigentlich den Titel nachträglich ändern?
Pentagon sieht nicht gut aus :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Habt ihr vielleicht Ratschläge oder sogar Warnungen an mich?
P6 Gehäuse sind über 20 Jahre alte Stücke und daher ist mit entsprechenden Alterserscheinungen zu rechnen.
Es wird viel geschimpft, über die Unzuverlässigkeit dieser Kamera. Ich denke es gibt in dieser Altersklasse unter allen Produkten eine gewisse Ausfallsrate, nur Käufer von "Premiummarken" behalten Ausfälle eher für sich.

Klassische Schwachstellen der P6 sind der Filmtransport und der Ausfall der 1/125 sec.


Alternativen gibt es durchaus - je nach deinen Kriterien:
Wechselobjektive ja/nein
Wechselrückteil ja/nein
Mindestlichtstärke
Belichtungsmesser ja/nein
Gewicht/Größe

Meiner Meinung nach ist das P6 System ein günstiger Weg ins Mittelformat mit guten und lichtstarken Optiken, die man dann aber auch tragen muss. Ich selber nehme manchmal lieber meine Rolleiflex, auch wenn man auf die Normalbrennweite eingeschränkt ist.


Wisst ihr ob ich irgendwie einen Handelsüblichen Blitz mit der Pentacon ansteuern kann?
Die P6 hat eine Synchronbuchse, zumindest Studioblitze sind ohne Problem möglich. Systemblitze sicherlich auch, es gibt ja schließlich auch einen Blitzschuh für das Prisma.
Der Einsatz von Blitzen ist jedoch auf Grund der langen Synchronzeit (1/20sec) nur imho sinnvoll, wenn das Umgebungslicht komplett ausgeschlossen werden kann.
Für den mobilen Blitzeinsatz gibt es also bessere Systeme, zB Kameras mit Zentralverschluss.


lg Bernd
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Mal ganz ehrlich, wenn es Mittelformat sein soll, dann nimm eine mir Zentralverschluß. Und wenn es nicht deine einzige Kamera sein soll, ist es leichter sich auf die bevorzugte Brennweite zu begrenzen. Eine schöne Kamera die eines gut kann bring mehr als eine eierlegenden Wollmilchsau, bei der die Eier haarig sind, die Mich sauer, die Wolle dünn und das Fleisch wäßrig sind.

Ich würde es mir an deiner Stelle noch einmal überlegen, ob das wirklich das System deiner Wahl ist.

Korman
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

...
Ich habe mir momentan die Pentacon six TL in den Kopf gesetzt. Sie Spricht von der Form her an. Macht quadratische Aufnahmen ...
Ja, dann mußt Du da wohl durch, und selbst feststellen, was es für "Problemchen" gibt, von denen die Benutzer anderer Marken nichtmal schlecht träumen ;)

- Planlage http://www.baierfoto.de/Beratung_Kameravergleich.html
- Bildüberlappung http://www.baierfoto.de/Beratung_Probleme_Six.html
- Verschlußzeiten (spez. bei Kälte)
- Sucher zeigt wenig vom späteren Foto http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=15101&hilit=pentacon+six+sucher
- original Standardeinstellscheibe ("der Glasbaustein") nicht so toll
- Lichtschacht nicht so toll (viel Seitenlicht)

Erfahrunsgemäß gelingt es in einem Forum nicht, den Kaufwunsch nach einer Kamera in die sich jemand verguckt hat, auszzutreiben.

Kostet ja nicht so viel Lehrgeld.
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Und noch eine Schwachstelle: Der kernige Spiegelschlag sorgt zuverlässig für Verwackeln => du brauchst ein sehr massives Stativ oder musst eine Spiegelvorauslösung nachrüsten lassen.
Die Objektive sind gut, aber was nützt das, wenn das Fokussieren schwer fällt und der Spiegelschlag zum Verwackeln führt?
Meine P6 hat nie die von der abgerockten Vorkriegs-Rolleiflex gewohnte Bildqualität erreicht. Ich war froh, dass ich sie ohne allzuviel Wertverlust wieder losgeworden bin.
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Wie Du siehst, hat eben jeder so seine eigenen Erfahrungen mit dieser Kamera oder besser mit dieser Art des Fotografierens gemacht.

Aber laß Dir nicht den Spaß ausreden und sammel Deine eigenen Erfahrungen wenn Du Bock drauf hast, die Ergebnisse sind es allemal wert (zumindest im Vergleich zu KB).

Selbst habe ich Fotos damit für Semesterabschlussarbeiten im Rahmen eines Studiums gemacht, wobei die Negative an beiden Seiten überlappt haben, aber Abzüge im 2:3 Format (nutzen nur den mittleren Bereich) waren erste Sahne.
Verwacklungen infolge des harten Spiegelschlages habe ich durch längere Belichtungszeiten vermieden und abdecken des Objektivs für das Auslösen (mit einem Drahtauslöser) z.B. mit einer Basebalkappe und anschließnendem abzählen der vorher mit einem Handbelichtungsmesser ermittelten Belichtungszeit, was prima gefunzt hat......

l.G., Bernd
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Mal so als Tip: Die KIEV 60 ist eine P6 aus der Ukraine, die aber normalerweise zumindest was den Filmtransport angeht problemlos ist.

Zudem bekommt man die mit einem 80 2.8 für dtl. unter 100,-
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Wie gesagt, viel Lehrgeld kostet es nicht, also kannst Du das ruhig machen. Es ist wirklich eine preiswerte Möglichkeit, sich mit dem Thema zu befassen.

Die Funktion des Verschlusses kannst Du prüfen, in dem Du die 1/125s ausgiebig testest. Wenn dabei der 2. Vorhang offen bleibt, ist der Verschluß verharzt. Die Kurzzeiten sollte man auch im Auge behalten, wenn der 2. Vorhang dem 1. nicht in gleicher Geschwindigkeit mit konstantem Abstand folgt, sondern "hinterherzuckelt", kann sich das in Streifigkeit in den Bildern äußern, speziell bei der 1/1000s. Wenn die Kamera mit einem modernen Schmiermittel abgeschmiert ist, geht sie auch bei Kälte.
Was ich schön fand an der P6, das war die Handhabung wie eine normale Spiegelreflexkamera mit blind zu bedienendem Rapidaufzug (aber nicht zurückschnipsen lassen) und Pentaprisma (leider ziemlich finster). Und: Man kann mit der P6 auch 220er Rollfilme verschießen, also ca. 26 Bilder ergibt das.

In meinem Haus hängt nur ein einziges Bild gerahmt an der Wand, nun rate mal, aus welcher Kamera es stammt.
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Ich stehe vor einem ähnlichen Neuanfang. Bei mir ist es eine Kiev 60 MLU geworden. Das ist eine P6 Kamera mit nachträglich eingebauter Spiegelvorauslösung, sowie mit Tuning einiger bekannter Schwachstellen dieser Kamera. Ich habe die Kamera neuwertig mit sehr gutem Prismensucher, Lichtschachtsucher und Standardobjektiv für 139€ ersteigert. Weil ich immer wieder nach Objektiven geschaut habe, fand ich auch eine Pentacon Six, die ich ohne Objektiv für 39€ bekam. Da die Kamera äußerlich in einem sehr guten Zustand war, ging ich das Risiko eines Defektes für diesen Preis ein. Der Verkäufer konnte die Funktion wegen mangelnder Erfahrung nicht prüfen. Es kann also sein, das sie perfekt funktioniert (sie ist noch nicht da). Ich denke, das ich mir sehr genau überlege, wann ich die Kamera mitnehme und das ich sehr bewusst mit ihr fotografieren werde. Das habe ich schon bei der Infrarotfotografie feststellen können. Der Ausschuss ist einfach geringer. Das Preisleistungsverhältnis wird wohl nirgendwo besser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Ich hatte auch eine Pentacon Six. Die hatte so ihre Zicken, aber nichts, was nicht zu bewältigen gewesen wäre. Für die Pentacon sprechen sprechen ihre sehr guten Objektiven. Das Problem der Filmüberlappungen bekommt man dadurch gut in Griff, beim Filmeinlgen mehr Filmvorlauf aufzuspulen, also gut ca. 2cm über den Doppelpfeil hinweg aufzurollen. Die früheren Filme waren eben nicht so dünnschichtig wie die heutigen Emulsionen. Dennoch, ich empfehle die Kiev 60. Im Gegensatz zur Kiev 88 problemlos, und sie hat einen großen Lichtschacht, ca. 56 mm groß, der der Pentacon ist, soweit ich mich erinnere nur ca. 45 mm breit wie lang. Auch sind die Einstellscheiben der Kiev 60 sehr schön, und es gibt sogar Modelle mit Spiegelvorauslösung. Leider habe ich meine Kiev 60 verkauft, zugunsten einer Rollei SLX. Eine tolle Kamera, nur zu oft kaputt. Für die Kiev gibt es auch guten Service in Deutschland, insoweit: Versuchen!

VG Peter
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

okay also ich muss sagen die negative berichte haben mir den "appetit" irgendwie ein bischen verdorben.. ich hatte mir das ganze wohl vieeel einfacher vorgestellt als ich dachte..
kein vernünftiges blitzen (1/20 omg) und dann auch todes spiegelschlag und das bei ehh langen belichtungszeiten da man nicht mal eben das iso auf 1600 knallen kann..
ich mache halt viel portrait und möchte sie auch dafür nutzen.. da sind das schon arge einschränkungen..

die hasselblätter sind halt brutal teuer..

vielleicht wäre eine mamiya RZ 67 sowas im mittelfeld?
dann erst mal mal mit nem 90mm objektiv und los gehts..

könnte ich mit der rz67 ordentlich blitzen? vielleicht so eine 1/180 oder so?

das große format würde mir denke ich durchaus entgegen kommen und es scheint mir eine gute kamera zu sein..

in einem youtube video habe ich gesehen, dass man nach dem fokussieren noch an einem weiteren rätchen etweas einstellen muss, damit es richtig scharf ist, aber ich denke das sollte kein problem sein..

ich möchte halt wenn ich mich schon in sowas rein stürtze nicht gleich von tausend technischen problemen erschlagen werden, da ich sowieso schon mich erst mal umgewöhnen muss..

würde mich freuen noch ein paar tipps zu bekommen..

Grüße
zebrazebra
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Mit der Pentacon Six und der Kiew-Kopie habe ich eine Weile fotografiert. Und dabei die beschriebenen Probleme gehabt, wobei es da auch von Gehäuse zu Gehäuse Unterschiede gab - vor allem bei der Kiew.

Wenn du Qualität willst: Mamiya 6 oder besser Mamiya 7, 6x7 halte ich für das bessere Format. Sind Sucherkameras mit spezifischen Nachteilen (Suchersicht nicht gleich Bildgröße, Schärfentiefe muss etwas geschätzt werden).
Alternative: Fuji GW690 6x9. Interessantes Format.

Für sw benötigt man natürlich ab 6x6 andere Vergrößerer...
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

Wenn du Qualität willst: Mamiya 6 oder besser Mamiya 7, 6x7 halte ich für das bessere Format. Sind Sucherkameras mit spezifischen Nachteilen (Suchersicht nicht gleich Bildgröße, Schärfentiefe muss etwas geschätzt werden).
Alternative: Fuji GW690 6x9. Interessantes Format.

Für sw benötigt man natürlich ab 6x6 andere Vergrößerer...

also mamiya sz bringt keine gute quali?
die 7er scheinen auf jedenfall echt teuer zu sein..

die fuji gw scheint keine slr zu sein..

wegen andere vergrößerer durcha nderes format:
ich würde selber erst mal gar nicht vergrößern sondern scannen.. und zwar mit meiner d80 und etwas bastellei.. wenn dann richtige tolle bilder dabei sein sollten werde ich sie professionell scannen und vergrößern lassen..

war zumindest meine überlegung..

ich bin auch grundsätzlich der ansicht um so größer um so besser(format) und etwas breiter is auch nicht schlecht..
 
AW: Kaufempfehlung Pentagon six tl

also mamiya sz bringt keine gute quali?
die 7er scheinen auf jedenfall echt teuer zu sein..

die fuji gw scheint keine slr zu sein..

wegen andere vergrößerer durcha nderes format:
ich würde selber erst mal gar nicht vergrößern sondern scannen.. und zwar mit meiner d80 und etwas bastellei.. wenn dann richtige tolle bilder dabei sein sollten werde ich sie professionell scannen und vergrößern lassen..

war zumindest meine überlegung..

ich bin auch grundsätzlich der ansicht um so größer um so besser(format) und etwas breiter is auch nicht schlecht..


Mamiya SZ kenne ich nicht.

Die genannten Mamiya 6, 7 und die Fuji sind alle Sucherkameras!
Den Film mit der Nikon zu scannen ist - sorry! - technisch völlig sinnfrei. Vor allem mit "Bastelei".

Professionell vergrößern zu lassen ist richtig teuer. Eventuel kann das jemand aus einem Fotoclub privat machen. Da gibt es Rentner, die sich über eine Aufgabe freuen... Außerdem ist immer die Frage, was man wie haben möchte.

Übrigens bietet hier gerade jemand eine Yashica 6x6 an, zum testen besser als Pentacon. Das Sucherbild ist allerdings "verkehrt herum". Typisch bei diesen "Zweiäugigen".

OT: Die Zeit der Mittelformat-Chemiefilmkameras ist abgelaufen. Damit kann man aber lässig durch Kreuzberg laufen...
 
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