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Kaufempfehlung Canon EOS 7D vs. 6D

wie wär es mit ner einfachen, simplen Videokamera????
Weil es um den Filmlook geht (d.h. Potential für Freistellung), und die meisten Videokameras mit eher mikrigen Sensoren daherkommen, d.h. die haben ein Freistellpotential ähnlich Kompaktkameras (aka praktisch nicht vorhanden).

Zum eigentlichen Thema: Vor allem wenn Geld nicht gerade in Unmengen vorhanden ist, würde ich auch mal selbst ganz genau informieren. Der Body allein ist nur ein kleiner Teil beim Filmen, da sammelt sich ganz schnell einiges an Zubehör an. Die Objektive sind auch nicht alle gleich gut geeignet, insbesondere wenn man manuell fokussieren möchte/muß. Außerdem gibt es da noch das schon erwähnte Magic Latern, mit dem man diverse (aber halt auch nicht alle) Canon-Kameras ausstatten kann, welches dann zusätzliche Funktionalität schon in der Kamera bereitstellt, die beim Filmen helfen kann. Und ja, "FF" und "Crop" ergeben einen anderen Bildeindruck, wobei ich jetzt "Crop"-Kameras nicht als schlecht in der Hinsicht darstellen würde. Größerer Sensor ist da natürlich immer besser, aber auch um einiges teurer.
 
Hallo
Meine Kaufempfehlung ist weder die 7d noch die 6d sondern die 650d mit den neuen Objektiven dazu.
Den anders als beim USM Objektiven zum Fotografieren wird bei den STM Objektive auf einen langsameren aber stetigen Autofokus gesetzt. Um Filme zu machen. Und für ein Studium wo du immer wieder Filme machen kannst oder musst ist diese eine gute Lösung den zu der Cam kannst du dir dann einige STM Objektive kaufe. Bis du deine 2100€ ausgegeben hast.
Ein weiterer Vorteil ist beim Filmen der Touch-Screen, du kannst wärend dem Filmen auf einen Punkt im Bild drückeb und dieser wird dann scharf gestellt. Geht auch beim Fotografieren.
Denk dran die 600d hat diese STM-Objektivfunktion nur die 650d.
 
Ich möchte gerne Filmregisseur werden und mich nächstes Jahr wieder an den ganzen Unis bewerben, die diesen Studiengang anbieten. Dazu muss ich u.a. einige Kurzfilme drehen (ca. 5 min). Bei bestandener Prüfung (hoffentlich!) könnte ich die Kamera also sehr gut fürs Studium weiter benutzen.

Cool :top:

Ich brauche die neue DSLR also primär, um schöne Filme zu drehen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass sie mit diesem "Filmlook" gedreht werden.

Meine Frage jetzt an Euch: Inwiefern ist eine Vollformat DSLR (6D) für ambitionierte Filmer besser geeignet als eine non-Vollformat DSLR (7D/60D)?

Wesentlich. Je mehr du filmst und diesen Filmlook haben willst, desto mehr kommst du zu dem Schluss daß der Sensor eigentlich nicht gross genug sein kann. Wenn du die Wahl hast, nimm FF.

Dabei bin ich der Meinung, daß:

a) Schwenkdisplays überbewertet sind. Fein wenn du damit gute Erfahrungen gemacht hast.... und beim Filmen "aus der Hand" oder auf der Steadicam haben die auch grosse Vorteile... wenn du aber Stative oder ein Rig benutzt, und einmal einen (guten) externen Monitor verwendest, wirst du vermutlich bald bei jeder Gelegenheit das externe Display benutzen, und nur im Notfall auf das interne (Schwenk)Display zurückgreifen.

b) du dich nicht von Aussagen wie "professionell mit manuellem Focus" und "amateurhaft mit Autofocus" beirren lassen solltest. Deine Kamera ist ein Werkzeug, das dir ermöglicht auf mehr oder weniger bequeme Art mehr oder weniger schnell Ergebnisse zu liefern. Wenn der Autofocus dir dabei hilft, wärest du bescheuert ihn nicht zu benutzen. In Situationen, wo er dich hindert weil er nicht weiss wohin er zu focussieren hat, oder die Focusebene an einer bestimmten Stelle sein soll, schaltest du ihn ab.
Professionelle Kameras haben meist einen Knopf, mit dem man den (eingaschalteten) Autofocus für die Dauer des Drückens deaktivieren kann, oder bei manuellem Focus kurzzeitig den Autofocus einschalten kann. Bei der hier abgebildeten Kamera die Knöpfe unter dem 'r' von ' Exmor'.

c) du von Canon nichts kaufen solltest, was nicht von 'Magic Lantern' unterstützt wird. Also derzeit auch keine 7D. Der ML-Support für die 7D ist zwar mittlerweile on the way, aber noch nicht released.
ML ist eine (hauptsächlich) für Filmer gemachte Firmwareerweiterung, die dir unschätzbare Vorteile bietet.
Ich würd es ja andersrum machen: bei Magic Lantern gucken, welche Kameratypen unterstützt werden, und von denen die mit dem größten Sensor kaufen. Wenn es da noch Auswahl gibt, die billigste.
Dabei kann ich dir die 5DmkII wärmstens ans Herz legen.

d) du dir mal die Blackmagic Cinema Camera anschauen solltest. Die hat zwar einen (zu) kleinen Sensor, aber ist ansonsten eine professionelle Kamera. Allerdings gibt es zu bedenken: So billig die Blackmagic in der Anschaffung ist, es bleibt nicht beim Anschaffungspreis; ohne Rig/Stativ und Kompendium wird die nicht viel Spass machen.

e) wenn du den Studienplatz bekommst, wirst du dir über die Verfügbarkeit geeigneter Kameras kaum noch sorgen machen müssen. Da wäre es für den Bewerbungsfilm evtl nicht das Dümmste, sich eine Kamera auszuleihen.
Für unter 100.- am Tag bekommst du bei den professionellen Verleihern schon ziemlich amtliche Geräte - und auch das notwendige Zubehör (Stative, Kompendien, Followfocus, ProRes Recorder, Monitore, Rigs etcpp..)

ralf_brunner schrieb:
btw: auf der diesjährigen photokina wurden übrigens auch 24/36er camcorder für bezahlbares geld gezeigt. es muss nicht immer gleich eine "red" sein...

Wärest du bitte so lieb und nennst hier mal Roß und Reiter, bzw. Hersteller und Typ? Das ist nicht nur für den TO ein Thema, sondern auch für viele andere (z.B. mich). Danke!

Mike_H. schrieb:
Hi,
wie wär es mit ner einfachen, simplen Videokamera????
Für das Geld was z.b. die 7D kostet gibbet bestimmt genug auswahl)
Und Fotos kann man mit denen auch machen.....

Welche wären das denn, die zumindest in etwa den Anforderungen des TO entsprechen? Zum Preis der Canon 7D fällt mir da nur die Sony NEX VG20 ein - übrigens eine SEHR empfehlenswerte Kamera, imho "best bang for bucks" in dem Preisbereich - oder die (im November erscheinende) VG30.

Talking 'bout Sony NEX Handycams: Im Marktbereich gibts grad eine NEX VG10 mit Objektiv zum marktüblichen Kurs. Auch eine recht gute Videokamera, allerdings mit einigen Schwächen gegenüber der sehr verbesserten VG20... kann sie bedingt empfehlen, wenn man sich damit auseinandersetzt prima aber eben nicht so intuitiv und einfach wie die VG20.

Also dann wünsche ich alles Gute und viel Erfolg... und ein glückliches Händchen bei der Auswahl des Equipments :cool:

LG,
FLiszt
 
Wärest du bitte so lieb und nennst hier mal Roß und Reiter, bzw. Hersteller und Typ? Das ist nicht nur für den TO ein Thema, sondern auch für viele andere (z.B. mich). Danke!

Reiter: Sony
Ross: NEX-VG900
offizielles Promovideo: http://youtu.be/1fXBoivQtoQ
Fazit: weckt Begehrlichkeiten

btw: wenn ich schon von vornherein weiss, dass ich das werkzeug primär zum filmen brauche, dann kaufe ich auch ein Wekzeug, das für Filmen optimiert ist. sonst heult man hinterher dann wieder herum, dass einem niemand etwas von wegen des rolling shutter effect erzählt hat...
 
@Freemind
Generell war es Unsinn, die 600D der 650D vorzuziehen, zumal letztere zusammen mit den STM Objektiven für Videoaufnahmen optimiert ist. Darauf bin ich eingegangen, etwas ironisch sogar, damit's nicht gleich wieder in eine "Schlacht" ausartet. Lies mein Ursprungspost und Deine Antwort darauf...und vor allem mal die Anforderungen des TO.
Ich gehöre nicht zu denen, die solch ein Forum dazu missbrauchen, sich selbst und ihre "Fachjargon-Eloquenz" darzustellen, sondern versuche, in einfach gehaltenen Worten zu kommunizieren, damit auch noch die weniger bewanderten Forenteilnehmer etwas damit anfangen können. Ironisch gemeinte Dinge setze ich ausserdem in "", wie z.B. auch einmal "Follow Fokus". Zuletzt habe ich auch keine Lust, mich mit irgendjemandem hier verbal zu "duellieren", auch wenn das hier drin offensichtlich für viele eine der Lieblingsbeschäftigungen ist. Und damit bin ich raus... ;)
 
Ich gehöre nicht zu denen, die solch ein Forum dazu missbrauchen, sich selbst und ihre "Fachjargon-Eloquenz" darzustellen, sondern versuche, in einfach gehaltenen Worten zu kommunizieren, damit auch noch die weniger bewanderten Forenteilnehmer etwas damit anfangen können.

Dann solltest Du aber auch nicht ein Autofokussystem wie eine mechanische Vorrichtung benennen und das dann hinterher als Ironie verkaufen. Das irritiert nämlich den "weniger bewanderten" Forenteilnehmer.
 
e) wenn du den Studienplatz bekommst, wirst du dir über die Verfügbarkeit geeigneter Kameras kaum noch sorgen machen müssen. Da wäre es für den Bewerbungsfilm evtl nicht das Dümmste, sich eine Kamera auszuleihen.
Für unter 100.- am Tag bekommst du bei den professionellen Verleihern schon ziemlich amtliche Geräte - und auch das notwendige Zubehör (Stative, Kompendien, Followfocus, ProRes Recorder, Monitore, Rigs etcpp..)

:top:
Ich glaube so würde ich es halten. Die paar Kröten sollte ein Platz an der Hochschule wert sein.
 
Generell war es Unsinn, die 600D der 650D vorzuziehen, zumal letztere zusammen mit den STM Objektiven für Videoaufnahmen optimiert ist.
STM mag für den Gelegenheits- und Amateurfilmer eine Hilfe sein, aber wenn man , wie der TO, ambitionierter ist und sich für einen Studienplatz bewirbt um Filmregisseur werden ist STM eher unnütz da man (besser früher als später) manuell fokussiert.

Ich habe mir jetzt 2 DSLR genau unter die Lupe genommen, die mir sehr gefallen: Canon EOS 7D und die neue 6D, die bald erscheinen soll!
Schau Dir mal die 5DII an, die ist derzeit recht günstig zu bekommen und somit etwas erschwinglicher als die 6D.
 
STM mag für den Gelegenheits- und Amateurfilmer eine Hilfe sein, aber wenn man , wie der TO, ambitionierter ist und sich für einen Studienplatz bewirbt um Filmregisseur werden ist STM eher unnütz da man (besser früher als später) manuell fokussiert.

Aha ! Das ist mal ne Aussage mit der man was anfangen kann. :top:
Ok, in dem Fall ist das natürlich nachvollziehbar. Gut, ich fotografiere lieber und Filme laufen so nebenbei und rein zum Privatgebrauch mit. Man lernt nie aus... :rolleyes:
 
Um mich mal hier einzuklinken: die 7d hat eine Gesichtserkennung im LiveView-Modus. Als ich das das erste Mal benutzt habe, hab ich mich gewundert, warum auf den Gesichtern ein grünes Rechteck aufleuchtete. Die Schärfe an den erkannten Gesichtern wurde kontinuierlich nachgeführt.
Trotzdem ist die 7d keine gute Filmkamera, nur weil sie zufällig 720p/50fps und 1080p/24 und 25fps beherrscht.
Bei einem Objektiv mit FTM (full time manual) kann man den Autofokus benutzen (pumpt gewaltig!) und anschließend während des filmens von Hand die Schärfe nachführen (ohne von AF auf MF umschalten zu müssen). Soweit so gut.
Nachteilig ist bei der 7d, daß sie kein Klappdisplay hat (für mich kein Problem, denn ich bevorzuge sowieso den Sucher) - das ist fürs Filmen aus außergewöhnlichen Perspektiven ein ernstes Problem oder sagen wirs so: es macht die Arbeit nicht eben leichter!
Für mich kam eine 600d oder 650d aus verschiedenen Gründen nicht in Frage, aber wäre mein Primärziel das Filmen mit DSLR gewesen, dann wäre das in meinen Fokus gerückt!
Nebenbei ist mir bei den Specs aufgefallen, daß die 650d als einzige Kamera Stereoton unterstützt, das tut z.B. die 7d und 60d und 600d nicht.

Meine Empfehlung anhand dessen, was Du geäußert hast das Du mit der Kamera vor hast lautet:
Lieber n günstiger Body mit ausgezeichneter Videofunktion und dafür ein oder zwei Spitzenobjektiv(e) mit weiter Blende und womöglich Festbrennweite als ein teurer Body mit -sagen wir- passabler Videofunktion und dafür an den Objektiven gespart. Damit tust Du Dir keinen großen Gefallen.

Stanley Kubrick wurde hier schon erwähnt. Wie ich von einem meiner ebenfalls fotobegeisterten Kollegen erfahren habe, hat sich Kubrick dafür extra Objektive anfertigen lassen mit einer Blende f/0.7, was mit SLRs nicht mehr möglich ist, weil der Winkel, unter dem Licht aus der hintersten Linse austritt der begrenzende Faktor ist (bei SLRs ist der Strahlengang künstlich verlängert, damit der Spiegel noch in den Strahlengang paßt). Damit sind ihm Filmaufnahmen bei Kerzenlicht (!) gelungen!

Viele sind sich nicht bewußt darüber, wie gigantisch der Helligkeitsunterschied zwischen voller Sonne und schon wolkigem Himmel ist - der Unterschied von wolkigem Himmel zu Innenraum bei wolkigem Himmel kann durchaus nochmal so groß sein! Das Auge gleicht soviel aus, daß man das nicht in dieser Form wahrnimmt - die Kamera merkt das dagegen ungefiltert und direkt.
Daher: Lieber Lichtstarkes Objektiv als am Objektiv gespart.
Im übrigen gewinnst Du einen klasse Freistelleffekt mit Offenblende...
Das 18-135 ist -sorry für den Ausdruck- ein Rotz dagegen, was Du mit einem f/2.0 oder gar f/1.4 oder noch besser f/1.2-Objektiv an Möglichkeiten hast. Das geht aber leider nur mit Festbrennweiten...

Es gibt passend zu Deinem Budget einige passable Objektive von Sigma. Ich weiß jetzt nicht aus dem Kopf, ob die alle FTM können, aber schau dir mal das 30mm/1.4 und das 50mm/1.4 von Sigma genauer an! Falls die FTM können: klare Kaufempfehlung! Denn:
Objektive sind Raumfrequenzübertrager. Eine unendliche Schärfe ist nur theoretisch möglich - dafür müßten alle Frequenzen von 0 bis unendlich übertragen werden. Ist aber in der Realität nicht der Fall. Also ist die maximale Schärfe an Kontrasten begrenzt. Sigmaobjektive stehen nicht gerade in dem Ruf die mit der knackigsten Schärfe zu sein - ist beim Filmen aber auch nicht schlimm! Denn das hochaufgelöste Bild (Abbildung) auf dem Sensor wird sowieso zu einem Kleineren verwurstet! Daher brauchst Du nicht das Optimum an Abbildungsleistung, sondern das Zweitbeste reicht! Das heißt nicht, daß Du Mist kaufen sollst - Du brauchst nur keine >2k €-Objektive von Canon. Die nächstbesten von Sigma tuns auch will ich damit sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber wenn man , wie der TO, ambitionierter ist und sich für einen Studienplatz bewirbt um Filmregisseur werden ist STM eher unnütz da man (besser früher als später) manuell fokussiert.

Seufz. Man kann sich die Finger blutig schreiben wie man will und den Erklärbär machen, die Leute werden nie aufhören diesen Mist nachzureden.
Naja. Ich habe das Märchen vom manuell focussierenden Profi ja auch geglaubt, bis ich dann von den echten Profis für diese Meinung richtig ausgelacht worden bin...
Weiterlesen bitte in Beitrag #24 Absatz b)

ralf_brunner schrieb:
Reiter: Sony
Ross: NEX-VG900
offizielles Promovideo: http://youtu.be/1fXBoivQtoQ
Fazit: weckt Begehrlichkeiten

Danke Ralf! Ahh die VG900... tjo... ich hab bereits 2 VGs und liebe die Dinger heiss und innig. Die VG900 hat mich allerdings etwas enttäuscht, da ich sie sehr teuer finde für das was sie kann. Kein ND Filter, kein RAW Output für nen Recorder, kein eingebauter ND Filter, und was mich am meisten stört ist dass die Cam mit einer E-Mount Linse wohl immer den Sensor cropt, und nur mit einer Alpha-Linse in den FF Modus geht. Sollte das nicht abschaltbar sein (ist es angeblich?), kann man das Adaptieren von Fremdoptiken im zusammenhang mit FF vermutlich vergessen... Im November werden wir es wissen.

Neee, keine VG900, da spar ich lieber noch ein bisschen länger auf eine Sony NEX die diese Nachteile nicht hat, dafür aber lustig 240 Frames/sec in FullHD abliefert, und ab Jahreswechsel 4k fähig ist. Dann können mich alle mal, auch wenn sie mit ner Red oder C300 anrücken :rolleyes::D:evil::evil:

Liebe Grüße,
FLiszt
 
@ lord_helmchen123

Du hattest das Sigma 50mm f1.4 erwähnt. Jedoch das hat leider einen Nachteil, wie ich finde (habe es selbst). Der Fokusring hat im Grunde eine zu kleine Übersetzung. Ein winzig kleine Bewegung am Fokusring und schwups bist Du bei Offenblende raus aus dem Fokus....

Haben Makroobjektive (gibts ja auch mit f2.0) da nicht ne längere Übersetzung?
 
@ lord_helmchen123

Du hattest das Sigma 50mm f1.4 erwähnt. Jedoch das hat leider einen Nachteil, wie ich finde (habe es selbst). Der Fokusring hat im Grunde eine zu kleine Übersetzung. Ein winzig kleine Bewegung am Fokusring und schwups bist Du bei Offenblende raus aus dem Fokus....

Haben Makroobjektive (gibts ja auch mit f2.0) da nicht ne längere Übersetzung?

Das ist leider bei dem 30mm f/1.4 (falls Crop Kamera) auch der Fall. So schön scharf das ist, zum Filmen ist der Fokusring leider ziemlich ungeeignet.

Ansonsten werf ich mal die neue GH3 und die BlackMagic in den Raum :ugly:
 
@ lord_helmchen123

Du hattest das Sigma 50mm f1.4 erwähnt. Jedoch das hat leider einen Nachteil, wie ich finde (habe es selbst). Der Fokusring hat im Grunde eine zu kleine Übersetzung. Ein winzig kleine Bewegung am Fokusring und schwups bist Du bei Offenblende raus aus dem Fokus....

Haben Makroobjektive (gibts ja auch mit f2.0) da nicht ne längere Übersetzung?

Okay das ist ein ziemlich schwerwiegender Nachteil.... :-(
 
Lieber Member,

zunächst möchte ich mich herzlichst bei allen Beteiligten bedanken, die Ihre Meinung zu meiner Bitte nach einer Kaufempfehlung anhand meiner Ziele geäußert hat und freue mich zugleich über die hohe Qualität der Beiträge, die mir sehr geholfen haben. Toll das es dieses Forum geht,und umso besser besser,dass es euch gibt!

Nach den ganzen Beiträgen sind für mich noch 2 Kameras in die engere Wahl eingeflossen: Die 5D Mark 2 sowie die 650D!

Wie ich bereits erwähnte, war das Klappdisplay oft sehr hilfreich, gerade bei Szenen im Auto. Ich muss aber auch klar sagen,dass ich nie mit einem externen Display gearbeitet habe. Wie die meisten hier erwähnen, ist das die eindeutig beste Arbeitsweise für Videos. Somit könnte ich auf einen Klappdisplay verzichten!

Die 5D MK2 ist zudem Magic Latern kompatibel. Ich gestehe, ich kannte dieses magische Werkzeug gar nicht. Vielen Dank nochmal für den hilfreichen Tipp!

Einziges Problem hierbei wäre der manuelle Fokus. Mit der 60D war das oft absolut nicht einfach, schnell richtig zu fokussieren. Hier wäre ein AF sehr hilfreich,aber ob die wirklich so gut funktionieren?

Letzter grosser Vorteil ist außerdem die Vollformat Eigenschaft der 5D MK2!
Ich muss allerdings gestehen, dass ich den Unterschied zu einer Non-Vollformat DSLR noch nicht ganz verstanden habe. Allerdings soll man soweit ich gelesen habe mehr künstlerische Freiheiten mit einer VF DSLR haben,was für meine Filme genau richtig käme.

Die einzige Sorge hätte ich bei der 5D MK2 bezüglich der teilweise älteren Hardware. DIGIC 5 klingt im Vergleich um einziges potenter. Aber eventuell lasse ich mich von Canons Marketing zu stark beeinflussen?!

Schliesslich bin ich im Falle der 5D MK2 nicht mehr sicher, welches lichtstarke Objektiv ich kaufen sollte, da bei VF doch ganz andere Objektive besser wären.

Zu der 18-135 mm mit SMT für die 650D hätte ich so einige bedenken,denn ich hatte das non-SMT Objektiv im Kit mit der 60D und war alles andere als begeistert von diesem Objektiv. Es stellt sich allerdings die Frage, ob mehr als nur die SMT Funktion das Plus dieser neueren Version ist?!

Vielen Dank nochmal,

Brando90
 
Liebe Member,

da ich mich jetzt für die 5D MK 2 entschieden habe, brauche ich noch eine abschließende Beratung zur Wahl des Objektivs angand meiner Anforderungen.

Das Sigma 1.4 30mm wurde ja in Verbindung mit der FF DSLR abgeraten.
Was gibt es denn noch so schönes an lichtstarken Objektiven?

Liebe Grüße,

Brando90
 
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