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Kaufberatung - Wechsel zu Kleinbild?

HDTom

Themenersteller
Hallo! :)

Ich brauche euren Rat, denn ich würde gerne von meiner DX auf FX umsteigen.

Hier mal meine Ausrüstung:

Nikon D7000 + MB-D11
Nikon 18-105mm
Sigma 17 - 50mm 2.8
Cokin Filter, ND und Grauverlaufsfilter

Was mir vorschwebt:

Kamera: Entweder Nikon D750, oder D810.
Bei der D6x0 hat mir das Gefühl, wie die Kamera in der Hand liegt nicht gefallen.
Canon kommt nicht in Frage, mir gefällt das Bedienkonzept von Nikon besser.

Objektive:
Zoom: 24-120 f4 VR (Wäre auch das erste, was ich besorgen würde.)
Festbrennweiten: 20mm 1.8, 35mm 1.8, 50mm 1.4.
Die Festbrennweiten würden später dazu kommen.

Nun zum Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Natur: Insbesonders Gebirgslandschaften, Langzeitbelichtungen, Aufnahmen mit Verlaufsfiltern.
Reise, Menschen, Street.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
D7000 mit Sigma 17 - 50mm 2.8



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): D750, D8x0, D6x0
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Kann auch etwas schwerer werden.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[x]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[x] Blitzen ist mir weitgehend egal

Zu was würdet ihr mir raten?

Grüße, Tom
 
AW: Kaufberatung

Aus welchen Grund denn? =) Ein 24-70 ist leider nicht drinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung

Was sind deine Erwartungen an FX, bzw. was soll bspw. eine D750 für deine Aufgabenstellung besser machen, als deine aktuelle D7000, was mit einer D7100 oder D7200 nicht möglich wäre?
 
AW: Kaufberatung

Eine FX mit 24-120mm ist gegenüber einer DX mit 17-50 kaum eine Verbesserung.
Die 17-50mm an DX entsprechen 25,5 - 75mm an FX. Die fehlenden 45mm gleichst Du mit deinem 18-105er (entsprechen 27-162,5 an FX) aus, solange Du in dem Bereich nicht die maximale Freistellung benötigst.

Die Freistellung des 17-50mm F2.8 an DX ist dieselbe wie Freistellung des 24-120mm F4.0 an FX im Bereich zwischen 25,5mm und 75mm. Die Verbesserung (zwischen 24mm und 25,5mm und zwischen 75mm und 120mm wäre marginal, dafür verlierst Du die FX-äquivalente Brennweite zwischen 75mm und 162,5mm. Die Preise (auch Gebrauchtpreise) für Bodys sinken beständig... daher würde ich empfehlen, den FX-Body erst anzuschaffen, wenn das Geld außer für das 24-120er auch noch für mindestens eine Festbrennweite reicht, bzw. zuerst eine lichtstarke FX-Festbrennweite zu kaufen und wenn dann genug Geld da ist, den FX-Body + 24-120 dazu zu kaufen.

Eine Notwendigkeit des Wechsels zu FX sehe ich auch nicht. Insbesondere für (Gebirgs-)landschaften braucht man doch keine Blende 1,8? Dafür tut es auch ein UWW an DX (z.B. 11-16mm) mit F2.8.
Hast Du schon mal mit Festbrennweiten offenblendig bei F1.4, F1.8 oder auch nur F2.0 Landschaften fotografiert? An FX wirkt schon F2.8 wie F2.0 an DX. Da würde es mir sehr schnell an Schärfentiefe fehlen. Für Portrits / Menschen / Street ok...

Hast Du dir auch mal die Preise der guten, FX-tauglichen Festbrennweiten angesehen? Wie lange willst Du darauf warten, wenn es aktuell nicht einmal für ein 24-70 F2.8 reicht? Und Teleaufnahmen interessieren dich gar nicht? Stell mal dein 18-105mm Objektiv auf 80mm ein, das ist dann der Bildwinkel, den Du mit dem 24-120 an FX hast. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung

Also man hört hier oft, dass Nikkor 24-120/4 VR kein besonders gutes Objektiv sein soll. Ich kenne es jedoch nicht und kann dazu wenig sagen.

Ich bin meiner Zeit von D90 auf D600 umgestiegen und habe den Schritt zu FX nicht bereut. Ich mache auch oft Landschaftsfotografie und Langzeitbelichtungen und genau da finde ich FX etwas besser. Fx bietet ein Quäntchen mehr an Dynamikumfang und irgendwie mehr an Mikrokontrast (zumindest nach meinem Gefühl). Auch bei Langzeitbelichtungen rauscht ein FX-Sensor deutlich weniger. Das sind genau die Gründe, warum ich bei diesen Einsatzgebieten auf FX setzen würde.

Auf der anderen Seite musst du bei FX mehr schleppen und die Objektive sind oft teurer und weniger Flexibel. So ein günstiges, leichtes, universelles wie ein 18-105 gibt es für FX leider nicht.
 
AW: Kaufberatung

Hast Du dir auch mal die Preise der guten, FX-tauglichen Festbrennweiten angesehen?

Da über 90% der Nikon-F-Mount FB's sowieso FX tauglich sind, frage ich mich was du mit diesem Satz aussagen wolltest?

Und übrigens, ein Objektiv, dass an DX schlecht ist, ist auf einem 24Mpix FX-Sensor oftmals viel besser zu verwenden, da dort die Pixeldichte geringer ist.
 
AW: Kaufberatung

Hast Du dir auch mal die Preise der guten, FX-tauglichen Festbrennweiten angesehen?

Da über 90% der Nikon-F-Mount FB's sowieso FX tauglich sind, frage ich mich was du mit diesem Satz aussagen wolltest?
Ich habe dabei z.B. an das AF-S DX 35mm F1.8 gedacht. Das ist zwar gut, aber nicht FX-tauglich. Und das Nikkor AF 50mm D F1.4 ist zwar FX-tauglich, aber hat - in meinen Augen - kein besonders schönes Bokeh. Allerdings kenne ich es tatsächlich nur an DX.

Das sind schon mal 2 der günstigsten Festbrennweiten, an die man vielleicht zuerst denkt. Und da der TO bisher noch gar keine Festbrennweiten besitzt, wollte ich verhindern, dass er denkt, alles Festbrennweiten seien so günstig...
 
AW: Kaufberatung

Erstmal vielen vielen Dank für die Antworten!

Was sind deine Erwartungen an FX, bzw. was soll bspw. eine D750 für deine Aufgabenstellung besser machen, als deine aktuelle D7000, was mit einer D7100 oder D7200 nicht möglich wäre?

Beim Vergleich was die neue D750 oder D810 besser machen könnte, wären für mich vor allem die hohe Auflösung der D810 und der höhere Dynamikumfang beider FX Kameras maßgeblich. Auch nicht zu verachten wäre für mich das professionelle Bedienkonzept der D810, aber auch die verbesserte Ergonomie der D750.
 
AW: Kaufberatung

Eine FX mit 24-120mm ist gegenüber einer DX mit 17-50 kaum eine Verbesserung.
Die 17-50mm an DX entsprechen 25,5 - 75mm an FX. Die fehlenden 45mm gleichst Du mit deinem 18-105er (entsprechen 27-162,5 an FX) aus, solange Du in dem Bereich nicht die maximale Freistellung benötigst.

Die Freistellung des 17-50mm F2.8 an DX ist dieselbe wie Freistellung des 24-120mm F4.0 an FX im Bereich zwischen 25,5mm und 75mm. Die Verbesserung (zwischen 24mm und 25,5mm und zwischen 75mm und 120mm wäre marginal, dafür verlierst Du die FX-äquivalente Brennweite zwischen 75mm und 162,5mm. Die Preise (auch Gebrauchtpreise) für Bodys sinken beständig... daher würde ich empfehlen, den FX-Body erst anzuschaffen, wenn das Geld außer für das 24-120er auch noch für mindestens eine Festbrennweite reicht, bzw. zuerst eine lichtstarke FX-Festbrennweite zu kaufen und wenn dann genug Geld da ist, den FX-Body + 24-120 dazu zu kaufen.

Eine Notwendigkeit des Wechsels zu FX sehe ich auch nicht. Insbesondere für (Gebirgs-)landschaften braucht man doch keine Blende 1,8? Dafür tut es auch ein UWW an DX (z.B. 11-16mm) mit F2.8.
Hast Du schon mal mit Festbrennweiten offenblendig bei F1.4, F1.8 oder auch nur F2.0 Landschaften fotografiert? An FX wirkt schon F2.8 wie F2.0 an DX. Da würde es mir sehr schnell an Schärfentiefe fehlen. Für Portrits / Menschen / Street ok...

Hast Du dir auch mal die Preise der guten, FX-tauglichen Festbrennweiten angesehen? Wie lange willst Du darauf warten, wenn es aktuell nicht einmal für ein 24-70 F2.8 reicht? Und Teleaufnahmen interessieren dich gar nicht? Stell mal dein 18-105mm Objektiv auf 80mm ein, das ist dann der Bildwinkel, den Du mit dem 24-120 an FX hast. ;)

Etwas hatte ich noch bei meinen Fotomotiven vergessen, nämlich, dass ich auch sehr gerne in low-light Situationen arbeite und hier natürlich die Offenblende und die bessere ISO-Leistung beider Kameras eine Rolle spielt.

Vielen Dank für deinen Rat, ich werde das Kaufdatum etwas nach hinten verschieben, dass sich auf jeden Fall noch das 20mm ausgeht! :)

Dass FX-Festbrennweiten selbstverständlich nicht billig sind ist mir klar. Jedoch bin ich persönlich der Meinung, dass ich nicht alles sofort haben muss und ich auch mit weniger arbeiten kann. Dass dadurch nicht alles aus der Kamera herausgeholt wird, weil es Linsen gibt, deren Qualität besser ist, ist mir auch klar.

Teleaufnahmen mache ich sehr wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung

Aus welchen Grund denn? =) Ein 24-70 ist leider nicht drinn.

Wenn FX, dann muss es das 24-70er sein.
Nur solch eine Linse kann das Potential eines FX-Sensors ausreizen.
Ich hab letzte Woche an einem Tag mit der D7100 18-105 Kit und der D700 24-70 parallel gearbeitet und dabei über 1.200 Bilder gemacht.
Einen Unterschied sah ich nur, bei 24mm 2,8 an der D700.
Wenn ich eine Linse finde, die mir das an der DX bringt, was das 24-70er an der D700 bei 2,8 schafft verkaufe ich meine FX Ausrüstung.

Oder anders ausgedrückt in 95% aller Motive, die ich bearbeite reicht das DX aus.

Was ich Dir noch empfehlen kann ist die Seite von Gunter Wegner
http://gwegner.de/
zum Thema DX/FX
Durch Ihn bin ich überhaupt auf die 7x00 und die 5x00 gekommen
und muss sagen, ich bin sehr sehr angenehm überrascht worden was man
bei diesen Kameras für das Geld bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung

Wenn ich eine Linse finde, die mir das an der DX bringt, was das 24-70er an der D700 bei 2,8 schafft verkaufe ich meine FX Ausrüstung.
Das Sigma 18-35 ist besser als alle 24-70, nur halt leider mit etwas eingeschränkterem Brennweitenumfang. Aber die Bildqualität ist absolute Spitze, da kann kein 24-70 mithalten (aus meiner Erfahrung). Ab f/1.8 randscharf, keine bedeutenden optischen Fehler.
 
AW: Kaufberatung

Das Sigma 18-35 ist besser als alle 24-70.

Muss es ja auch, da das DX Bild ja 1,5fach Vergrößert werden muss und schon relativiert sich alles wieder. Dazu ist es fast genauso groß und so schwer wie die 24-70/2,8 was den DX Vorsprung in Bezug auf Größe, Gewicht und Preis, vollends hinfällig macht. Kein schlechtes Glas, beileibe nicht, habe es ja selbst.
 
Ich finde dir Frage/Feststellung ob jemand FX braucht/haben muss/haben soll schon albern. Es reicht wenn jemand FX haben möchte. Und da spricht überhaupt nichts dagegen, wenn die Kohle dafür da ist. Wenn man danach mit FX mehr Spaß hat, ist doch alles gut und wenn nicht, steigt man wieder auf APS-C um. Dann weiß man wenigstens das man ohne FX nix verpasst hat.

Gruß
Jörg
 
Ich finde dir Frage/Feststellung ob jemand FX braucht/haben muss/haben soll schon albern. Es reicht wenn jemand FX haben möchte. Und da spricht überhaupt nichts dagegen, wenn die Kohle dafür da ist. Wenn man danach mit FX mehr Spaß hat, ist doch alles gut und wenn nicht, steigt man wieder auf APS-C um. Dann weiß man wenigstens das man ohne FX nix verpasst hat.

Gruß
Jörg

Tolles Statement!!:top::top:
 
Ich finde dir Frage/Feststellung ob jemand FX braucht/haben muss/haben soll schon albern. Es reicht wenn jemand FX haben möchte. Und da spricht überhaupt nichts dagegen, wenn die Kohle dafür da ist. Wenn man danach mit FX mehr Spaß hat, ist doch alles gut und wenn nicht, steigt man wieder auf APS-C um. Dann weiß man wenigstens das man ohne FX nix verpasst hat.

Gruß
Jörg
Tolles Statement!!:top::top:

Und Recht hat er auch :eek::) der Veganer.
Wenn du FX möchtest dann kauf es Dir. Punkt. Das machst du ja wahrscheinlich sowieso :)

Die 810er ist eine super Kamera und harmoniert mit dem 24-120mm f4 sehr gut. Ein Kollege besitzt diese Kombi und auch er ist sehr zufrieden damit, ich konnte sie auch schon mehrmals nutzen und finde auch keinen Mangel. Das 105er Macro passt auch super. Wenn ich jetzt meine D700 ersetzen müsste, dann mit der D810.
Wäre denn eine gebrauchte D700 eine Option für dich? Nein, ich möchte meine nicht verkaufen. :D

Ich habe allerdings meine FX-Phase mittlerweile überwunden, natürlich nutze ich sie noch gerne, aber immer öfter kommt meine APS Fuji X-E2 mit auf Tour und die große und schwere D700 bleibt zuhause.

Also meiner Meinung nach hat @Veganer absolut recht.
 
AW: Kaufberatung

Bei deiner Fragestellung und deiner geplanten Erstanschaffung (24-120) bleib bei DX :-)

Es wiederholt sich regelmäßig hier:
"Nein, nicht das 24-120 (das ist ein Scherbe...)",
"Nur das 24-70 bringt die Erleuchtung...",
"Niemals ein Zoom an FX, nur Festbrennweiten bringen das Optimum an Qualität..."

Ich frage mich, wer von den ganzen "Predigern" hier ausschließlich z. B. ein 24-70 oder lichtstarke Festbrennweiten an FX verwendet.

Ich nutze an meiner D4 (unter anderem) auch ein 24-120 und bin damit auf Reisen sehr flexibel und breit aufgestellt und die Ergebnisse sind recht passabel :).
Ich habe auch ein 24-70, das nutze ich aber nur noch selten.
Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen 24-70 (alt) und 24-120 sind ohne Blick auf die Exifs nicht auszumachen.
Auf die höhere Lichtstärke kann ich meistens verzichten, dafür hat der Stabi im 24-120 seine Vorzüge.

Es stellt sich (für mich) immer die Frage:
Muss ich mit meinen Bildern Geld verdienen oder ist es (nur ein kostspieliges) Hobby :confused:?

Wer Geld hat holt sich DX UND FX, denn beides hat Vor- und Nachteile :top:.
 
Sehe ich auch so, die Kombination aus einem Reise-/Allroundzoom (24-120, 28-300 etc.) und für die Bereiche wo es notwendig erscheint Festbrennweiten ist doch so falsch nicht. Nur weil man eine KB-Kamera hat, muss man doch nicht überall mit f/1.4-Objektiven oder 28er-Zooms auftauchen... Zumal man oft auch die Lichtstärke gar nicht braucht und dann bei f/8-f/16 munter mit dem Zoom loslegen kann.
 
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