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Spiegelreflexkamera Kaufberatung: Von Canon 80D zu Canon R7, Fuji X-S20 oder ... ?

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Wenn man nicht an Lightroom gebunden ist, ist der Schritt zu Fuji ohne Nachteile,
LR bzw.. das Demosaicing hat sich über die Jahre ja auch verbessert, zuletzt die intelligente Entrauschung. Und wer wirklich mal ein Foto hat, was er um mehrere Stufen hochziehen muss oder was nicht superscharf geworden ist, nimmt halt Topaz AI oder Pure RAW dazu.
 
Capture One Express = Capture One, aber nur für Fuji?
Für Fuji und Sony, mit ein paar Einschränkungen:

Ich habe aber die Pro-Version V32 installiert, die 30-Tage Testlizenz gelöscht und die Lizenz aktiviert, die man beim Download der Express-Version bekommt. Hat auch funktioniert, weiß aber nicht, ob das dann über die 30-Tage hinaus gehen wird. Es gibt auch ein Pro-Lizenz nur für Fuji, zu vermutlich günstigerem Preis, aber da blicke ich nicht durch.

Was auch geht, ist Darktable. Gibt es auch für Windows. Es kann die Fuji-Rohdateien auch sehr gut umwandeln und ist Open-Source.

LR bzw.. das Demosaicing hat sich über die Jahre ja auch verbessert
Funktioniert auch in LR bestens, allerdings kommt dabei eine 150MB-Dng-Dateimonster heraus und es dauert. Ich exportiere einfach nur mehr mit 50%, dann fällt es nicht so auf. ;)

Aber das Thema ist ja eigentlich ein anderes. Mit Canon-Rohdateien funktioniert LR perfekt, aber wenn man dieses ohnehin nicht verwendet ist das kein Gegenargument für den Wechsel zu Fuji. Nach X100V und X-T100, habe ich mir kürzlich auch eine X-T3 zugelegt, natürlich gebraucht. Sie hat denselben Sensor wie die X-S20 und durch Firmware-Update denselben AF, wie die X-T4 und ist ziemlich günstig zu haben. Im Gegensatz zum an Nikon erinnernden Design der X-S20, hat die X-T3 das für Fuji typische Gehäuse mit den entsprechenden Einstellrädern.
 
Wenn man nicht an Lightroom gebunden ist, ist der Schritt zu Fuji ohne Nachteile, abgesehen von der Tatsache, dass Objektive übrig bleiben würden. Für Fuji gibt es Capture One Express, kostenlos.
Der Schritt zur X-S20 wäre aber auch kein Vorteil, wenn man die vorhandenen Objektive berücksichtigt.
Der Body wäre für mich schon zu klein und die Knöpfe zu fummelig. Das Bedienkonzept erinnert an Canon, dann lieber das vertraute Original.

Im Anhang das Fazit eines Vergleichs von Dpreview R7 vs X-S20.

Im Fotobereich sind die Specs der ein Jahr älteren R7 immer noch besser.
Ich denke schon, dass Fuiji es mittlerweile geschaft hat einen für Kinder brauchbaren AF hinzukriegen.
Gezeigt wurde nur Porträt Fotografie.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Im Anhang das Fazit eines Vergleichs von Dpreview R7 vs X-S20.
Da müsste man aber die XT-4 mit der R7 vergleichen, die hätte dann auch 1/8000 (mechanisch) und den zweiten Kartenschacht, falls das überhaupt wichtig sein sollte. Die wird auch noch neu zum Abverkaufspreis angeboten und der liegt etwa bei dem der X-S20.

Von den Objektiven wäre es ja eigentlich nur um das 18-35 schade, wenn man den engen Zoombereich mag.

Die Entscheidung würde mir wohl auch schwer fallen, Fuji ist bei mir jetzt für APS-C. Beim KB bin ich nach wie vor bei Canon DSLR. ;)
 
Natürlich ist die Lichtstärke von 1.8 oft ein starkes Stilmittel, im Urlaub aber meist zu schwer?
Also ich finde 1.8 eher nicht so schwer, das wäre bei 1.4 und 1.2 schon eher der Fall, und natürlich sind Zooms mit großer Blendenöffnung auch schwerer...

Ich sehe da eher 1.8er als Urlaubslösung und die 1.4 und 1.2 als Lösung für gezieltes Fotografieren, bei Blende ab 2.8 kann ich auch n Zoom nehmen :)
 
Also ich finde 1.8 eher nicht so schwer, ...
Das Objektiv um das es hier geht (18-35mm 1.8) wiegt 810g, viele empfinden das als schwer bei einem Standardzoom!

Der TO hat das gerne für Innenräume genutzt, etwas ähnliches gibt es sonst meines Wissens nicht für APSC Kameras, an KB Kameras kann man mit 2.8er Zooms arbeiten, die sind dann teils leichter mit größerem Brennweitenbereich.

Alternativ kann man bei APSC ein nicht so lichtstarkes Zoom ergänzt mit Festbrennweiten nutzen!

Preise und Gewichte kann man sich ja jeweils leicht ausrechnen.
Ich würde entweder bei Canon mit der R7 und Adapter bleiben, oder gleich auf KB wechseln.
 
Wenn wir von dem Zoom reden fällt das ja unter den Teil meines Postings, der sich mit Zooms beschäftigt.

Klar ist ein 1.8er Zoom schon größer und schwerer. Aber bei Rollo las sich das, als wenn das auch Festbrennweiten betrifft.
Aber, auch 810g für ein 18-35mm Kleinbild Objektiv mit der Brennweitenabdeckung ist für mich auch nicht schwer.

Wenn man aber mehrere Objektive braucht, sind eben auch fix die etwa 800g in den Objektiven zusammen :)
 
Nikon Z6II + 28-75mm 2.8..................................1270g
Panasonic S5II + 28-70mm 2.8...........................1210g
Canon R7 + 18-35mm 1.8 + 110g Adapter.........1532g

Wenn man dann die S5 statt der S5II nimmt, kann man nochmal ein paar Gramm und ein paar hundert Euro sparen. Für die Motive das TO sehe ich da keinen großen Nachteil.

Bei einem 18-35 f1.8 als jetzigen Lieblingsobjektiv, würde ich, wenn man eh wechseln muss, gleich auf Kleinbild gehen. Da wird's mit einem lichtstarken 28-70/75 leichter und nicht schwerer.
 
Anderer Ansatz - die EF-Objektive weiter nutzen, und sich eine X-S20 mit einem Fringer Adapter kaufen.
Dann kann man das 18-35mm weiter betreiben, aber hat die Möglichkeit ggf. interessante Drittanbieter Objektive ohne Adapter zu nutzen. Fuji hat ein kleines leichtes 15-45mm im Programm praktisch im Außenbereich bei gutem Licht als Ergänzung für das Sigma. Sowas gibt es bei Canon leider weder für Geld noch gute Worte.
 
Korrekt, aber wenn man bestehende Objektive im Wert von ca. 1.200€ Euro weiter nutzen kann, ist das ggf. gar keine schlechte Investition. Ich hab mal grob das Sigma, das 50 1.4 und das 10-22mm angesetzt.

Wenn man weitergeht, kann man sogar potentielle Einsparungen durch Drittanbieter gegenrechnen, weil man im Gegensatz zur R7 keine Canon RF Linsen kaufen muss.
Gleichzeitig hat man die Freiheit Objektive für Fuji-x mit AF zu kaufen, die für RF gar nicht angeboten werden dürfen. Bspw. Sigma 18-50 2.8 oder ein Tamron 17-70 2.8 - diese können dann ohne Adapter genutzt werden.

Wie gesagt ist ein Ansatz, den jeder für sich selber prüfen muss ;)

PS: Der Canon EF-RF Adapter mit Einstellring kostet auch ca. 180€. Der Aufpreis für den Fringer liegt also bei ca. 220 Euro. Gibt natürlich Adapter ohne Einstellring, aber auch da ist die Differenz ähnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir den schweren Klopper (also das besagte Sigma) sicher nicht an die X-S20 per Adapter schrauben. Die Kamera wiegt gerade mal 470g und dann ein 810g Objektiv plus Adapter vorne dran? 😱

Von Fuji und auch Drittanbietern, gibt es eine große Auswahl an lichtstarken Objektiven, da muss man nicht so einen Klotz an die kleine Kamera basteln.

Wenn also Fuji, dann die Kosten für den Fringer sparen und in native Objektive investieren, das macht mehr Sinn. (y)
 
Das ist ja sicher möglich. Aber wenn ich mir schon einen superkompakten Body hole und gleichzeitig bewusst auf Komfortmerkmale ausgewachsener Bodys verzichte, dann wäre mein erster Gedanke: „Was ist die beste kompakte Objektivlösung“?, um die Kombi leichter als Immerdabei haben zu können. Dass man dann auch mal was Größeres dranhängt, schließt das ja nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier mal eine Lanze für das Sigma am der R7 brechen: ich hatte vorher auch die 80D und da leider, außer im Live-View, nie scharfe Bilder. Jetzt ist es Phänomenal (Update per Dock nicht vergessen!) und tatsächlich mein Lieblingsobjektiv. Es fokussiert super, der IBIS spielt mit (v.a. auch beim Filmen). Ich nutze es tatsächlich grad im Urlaub als Hauptobjektiv.

Für mich wäre allein das Sigma schon Grund genug zur R7.

Edit: achja, und evtl vorhandene Akkus kannst du auch weiter nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

bis auf Panasonic habe ich nochmal mögliche relevante Kandidaten überprüft, mir dazu auch mögliche Objektive rausgesucht und bin auf folgende zusammengefasst bekommen:

Canon 80 D (Nachkauf) + Sigma 18-35 F1.8 => 1.540 g
Canon R7 + Adapter + Sigma 18-35 F1.8 => 1.532 g (würde dem logischen Umstieg entsprechen)
Dieses Objektiv ist in seiner Art aus meiner Sicht einzigartig. Alle anderen für APSC sind immer F2.8. Ich weiß nicht, inwieweit da ein IBIS im Body irgendwas ändern/verbessern würde.

Sollte ich auf Vollformat umsteigen, kommen folgende Kombinationen aufgrund Ausstattung/Preis in Frage:
Sony Alpha 7 III + Sigma 28-70 => 1.118
Nikon Z 6II + Nikkor Z28-75 => 1.270
Panasonic (noch nicht durchgeschaut)
Rein vom Gewicht her, könnte ich also ein Päckchen Butter einsparen ... :)

Wenn ich sage, ich mache Abstriche und nehme F2.8 auch für APSC (= Verschlechterung zu F1.8), dann kämen noch in Frage:
Canon 80 D + Sigma 17-50 F2.8 => 1.297 g
Canon R7 + Adapter + Sigma 17-50 F2.8 => 1.289 g
Fuji X-S20 + Tamron 17-70 F2.8 => 1.016
Hier wäre die Fuji der klare Gewinner.

Ach, das ist eine schwierige Entscheidung. Könnt ihr mir etwas zur Treffsicherheit des Autofokus bei bewegten Motiven (Kinder) sagen? Also im Vergleich der mögliche Modelle ...
Wo ist der Sucher am Besten? (Größe, Helligkeit usw.)

Nachtrag
Am Ende wird es bestimmt die "logische" R7 ... aber ich finde, man darf auch mal über den Tellerrand schauen und sich umentscheiden (Systemwechsel). Es ist ja nun auch nicht so, dass ich 20 Canon-Linsen daheim habe ...
Ist denn nun eine Entscheidung gefallen?

Wenn es um einen deutlichen Fortschritt beim AF geht, würde ich weniger die vorige Generation aktueller Modelle zum Vergleich mit einer R7 heranziehen. Vom AF sind also Vergleichspartner von Fuji die X-S20, von Sony sicher die A6700, aber bei KB fairerweise A7IV und von Panasonic die S5II. Bei allem, was keine Canon ist, wird die heutige AF-Leistung aber nur abgerufen, wenn du Objektive im jeweiligen System nimmst. Vergiss unter dem Aspekt EF-Adapter für Sony, Fuji... Ich habe selber einen Fringer an eigenen Fujis, aber was eine R7 mit einem EF-Adapter bietet (den man bei guten Händlern mit herausverhandeln kann), das arbeitet wie nativ, wie ich selbst mit dieser Canon und vorn dem Tamron F017 90mm/2.8 Macro erfreut erleben durfte: Sehr schneller AF inkl. Tracking, Tiererkennung usw., macht echt Spaß.

Beim Sucher sind die bei den kleinen Fujis recht klein (Vergrößerung nur 0,62), die bei Sony A6700 größer und der in der R7 noch darüber, bei Fuji ist der Sucher einer X-T3/4/5 dann natürlich noch etwas besser (aber in der Vergrößerung 0,72 Canon vs. 0,75 T3/4 bzw. 0,8 T5 nicht weit weg).
 
Hallo,

ich danke euch für die vielen Rückmeldungen und Denkanstöße. Am Wochenende war ich in zwei Ladengeschäften, um mir die Kameras anzuschauen. Fragt mich nicht warum, aber kurioserweise gab es bei beiden die Canon R7 nicht, so dass ein direkter Vergleich der Haptik nicht möglich war.

Dazu noch folgende Eindrücke:
  1. X-S20war schwerer als gedacht
    • => R7 ist ja noch schwerer
    • => ich glaub ich werde alt und steige auf was Leichtes um (und verzichte dafür dann auf mein 1.8er und nutze in Zukunft "leichtere" Linsen in 2.8 ...
  2. X-S20 fühlte sich erstaunlich wertig an
  3. X-S20 ist natürlich klein(er). Ich hatte Bedenken, dass sie nicht gut in der Hand liegt. Natürlich ist die 80D handlicher (und damit sicher auch die R7). Es war aber nicht "unangenehm", der kleine Finger hing nicht "in der Luft" und ich könnte mir vorstellen, dass ich mich gut an die Kamera gewöhnen kann

Also, ... so richtig richtig habe ich mich immer noch nicht entschieden. Es ist natürlich auch vor allem eine Kostenfrage. Bei der R7 kaufe ich die R7 + Adapter und bin erstmal fertig.
Für ungefähr die gleichen Kosten habe ich eine X-S20 und muss mir erstmal noch (einen noch teureren Adapter und/oder) Objektive kaufen.

Ungeachtet des Preises kommen da (neben Festbrennweiten als Alternative) für mich in Frage:

Weitwinkel-Zoom: Tamron 11-20 mm, F2.8, 335 g oder Fuji 10-24 mm, F4.0, 385 g
= 50g leichter oder aber genauso schwer wie mein Canon 10-22 mm, F3.5-4.5, 385g
=> dabei aber ggf. lichtstärker

Standard-Zoom: Sigma 18-50 mm, F2.8, 290g (alt. Tamron oder Fuji selbst, dann aber deutlich schwerer)

Tele-Zoom: Fuji 70-300 mm, F4.0-5.6 mm, 580 g
= 50g leichter als mein Canon 70-300, F4.0-5.6 mm, 630 g



Die Antworten, die ich für mich also noch finden muss (und auch einen Blick in die Glaskugel werfen sollte), gehören zu den Fragen...:
  • Lohnt sich der Umstieg / Mehrkosten allein aufgrund des Gewichts?
  • Wie relevant wird das Gewicht sein, wenn Canon doch mehr für RF-S rausbringen würde? Wie wahrscheinlich ist es, dass sich Canon wieder Drittherstellern öffnet? Wie lange kann das dauern?
  • Werde ich eine X-S20 "mehr" im Alltag mit den Kindern dabei haben, weil alles insgesamt handlicher und leichter ist?
  • Siegt am Ende der Verstand oder das Bauchgefühl?
 
Beim Sucher sind die bei den kleinen Fujis recht klein (Vergrößerung nur 0,62), die bei Sony A6700 größer und der in der R7 noch darüber, bei Fuji ist der Sucher einer X-T3/4/5 dann natürlich noch etwas besser (aber in der Vergrößerung 0,72 Canon vs. 0,75 T3/4 bzw. 0,8 T5 nicht weit weg).
Danke für die Infos. Ich dachte immer, die 80D hätte nur eine 59-fache Vergrößerung. Ich muss das wohl nochmal nachschlagen. Ansonsten würde ich mich ja mit der Fuji nicht verschlechtern. Auch wenn natürlich die R7 besser ist.
 
Die Antworten, die ich für mich also noch finden muss
Eine Frage bzw. zu findende Antwort kommt m.E. noch dazu. Was charakterisiert ein System, was macht es besonders und will ich mich darauf auch einlassen? Für Fuji hieß das früher Retro und entsprechende Bedienung. Ok, das ist mit den X-H2 und den X-S10/20 deutlich aufgeweicht. Was es aber immer noch ausmacht, ist das Vorhandensein einer Vielzahl von nativ auf APS-C gerechneten Festbrennweiten. Von daher würde ich mich fragen, ob neben den genannten Zooms auch dieses Pfund der passenden Festbrennweiten irgendwann ein Thema werden könnten. An eine X-S20 passen natürlich insbesondere die kompakten, leisen und schnellen Fujicrons, aber auch die größeren Festbrennweiten sind wegen des ausgeprägten Griffs noch gut zu händeln.
 
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