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Spiegelreflexkamera Kaufberatung: Von Canon 80D zu Canon R7, Fuji X-S20 oder ... ?

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Peregrinari

Themenersteller
Hallo,

nachdem meine Canon 80D letzte Woche den Geist aufgegeben hat, stelle ich mir nun die Frage, welche Kamera nach einer 15-jährigen Canon DSLR-Ära bei mir einziehen soll und freue mich auf eure Gedanken dazu.

Dankeschön!


Ausgefüllter Fragebogen (Kurzform)

Fotomotive

im Alltag (Fotografie zum Zweck der Erinnerung): Eigene Kinder (auch im Innenraum)
=> Motive entstehen spontan und müssen schnell umgesetzt werden

Im Urlaub (Fotografie als „richtiges“ Hobby): Landschaften (Goldene/Blaue Stunde)
=> mehr Zeit für Planung und Durchführung


Vorhandenes Equipment
Canon 80D (kaputt)
+ als Immerdrauf: Sigma 18-35 F1.8 DC HSM (praktisch auch in kleinen/dunklen Wohnräumen; könnte nach unten noch 1-2 mm mehr haben für ein „perfektes“ Immerdrauf :D)
+ Canon 50 mm F1.4 USM (für draußen / Portraits / Tele)
+ Canon Pancakes (seitdem es das Sigma gibt, nutze ich diese nicht mehr)
+ Canon 70-300 mm F4.0-5.6 IS USM (mal für Safari gekauft, findet sonst tatsächlich eher kaum Verwendung)
+ Canon 10-22 mm F3.5-4.5 USM (im Urlaub, Landschaften)


Finanzielle Möglichkeiten
Wunsch: maximal 1.500 € für Gehäuse (Neukauf)
+ ein bis zwei Objektive bis je maximal 1.000 € möglich (Gebrauchtkauf möglich)
(Gilt jetzt für den Nachkauf, langfristig natürlich durch Gebrauchtkauf auch noch Zukauf möglich)


Wünsche an die Kamera
+ Umstieg auf DSML, da ich denke dass der Zug für DSLR nun abgefahren ist … (sonst wäre ich auf 90D umgestiegen, aber … wenn die Linie anscheinend (?) eingestellt wird, möchte ich die Gelegenheit nutzen und nun umstellen)
+ APSC (Vollformat wäre möglich, wenn es nicht schwerer und teurer wäre; bin mit APSC aber völlig fein :D)
+ möglichst leichtes (leichteres?) Setting, aber gleichzeitig sollte der Body eigentlich nicht zu winzig sein (80D liegt mir gut in der Handy)
+ mittig platzierter Sucher
+ angenehme Größe des Suchers (Landschaften über Display, Kinder allerdings über Sucher)
+ IBIS im Body
+ gute JPG-Bilder => RAW-Entwicklung mache ich für meine Landschaftsfotos, die Alltagsfotos der Kinder nehme ich vor allem in JPG auf und möchte da gute „Out-of-Cam“-Fotos haben, weil ganz ehrlich …mit kleinen Kindern keine Zeit ständig Fotos zu bearbeiten
- Nicht relevant: Alles, was mit Video/Film zu tun hat


Meine Gedanken
Ich habe mich bei den Platzhirschen (Canon, Nikon, Sony, Fuji) mal umgesehen, was die aktuell so im Angebot haben (auch wenn einige davon eventuell nicht ganz in das Budget passen).

Sony wurde - in meiner Wahrnehmung - in den letzten Jahren sehr gehypt. Wenn ich mich jetzt nicht irre, haben die aber bei den APSC-Topmodellen (Alpha 6700 usw.) den Sucher nicht mittig. Das stört mich in meiner Ergonomie tatsächlich so sehr, dass Sony für mich nicht in Frage kommt. Falls ich da falsch liege, gerne berichtigen.

Bei Nikon hat mich - rein vom technischen Datenblatt her - nix so richtig angesprochen. Aber vielleicht habe ich hier auch ein interessantes Modell übersehen?

Der Kauf einer Canon R7 wäre für mich der logischste Schritt. Ich komme von Canon, bin mit dem Handling vertraut und könnte mit dem Adapter auch meine alten Objektive nutzen. Allerdings stört mich, dass das R-Bajonett noch geschlossen ist (keine Fremdhersteller) und man auf die Canon-R-Linsen angewiesen ist (schwer! Und teuer). Das kann (wird?) sich allerdings natürlich in Zukunft auch ändern.

Mit Fuji liebäugle ich schon seit Jahren immer mal wieder. Hab aber nie eine gekauft, weil ich ja eine tolle Canon DSLR hatte. Ich hatte auch mal eine X-T4 im Ladengeschäft in der Hand (natürlich nur ein paar Minuten), muss aber ehrlich zugeben, dass ich Zwiegestalten war, weil sie halt doch etwas „kleiner“ ist. Ich kann aber ja auch nicht sagen, ich möchte es leicht (und kompakt) und dann wieder bemängeln, dass es mir zuuuuu kompakt ist. Vielleicht war es auch einfach ungewohnt.
Nun ist die X-S20 ja ganz neu rausgekommen und rein vom Datenblatt her spricht die mich sehr an, weil die in der Theorie alles hat, was ich so wollen könnte und sich der Kaufpreis dafür vergleichsweise im Rahmen hält (was nicht heißt, dass sie günstig ist).
Allerdings habe ich online gelesen (Gerüchteküche?), dass jemand den Fuji Autofokus bemängelt hat. Wie schlägt der sich eurer Erfahrung nach im Alltag für bewegte Motive (Kinder), vor allem im Vergleich zu einer älteren Canon 80D sowie im Vergleich zu anderen „neuen“ Modellen in ähnlicher Preisklasse?


Fazit
Ich überlege also jetzt wieder mal, ob es die rationale Entscheidung werden soll (R7), die „emotionale“ (Fuji X-S20) oder jemand ganz anderes mich überrascht (?).
Was würdet ihr mir raten und aus welchem Grund?
Wo seht ihr die passendsten Objektive? Festbrennweiten sehe ich bei allen unkritisch, ein Tele-Zoom ebenso (wäre aber eh nicht meine „erste“ Anschaffung), aber wo gibt es das beste (noch bezahlbare) „Immerdrauf“ mit leichtem WW für meine Zwecke?
 
Wenn du mit dem Objektiven zufrieden bist, wäre der logische Schritt eine R7, ist eben die einzige APS-C Kamera von Canon mit IBIS.
Wenn es kleiner sein muss, wäre nur die R50 eine Alternative. Aber da muss man schon so einige Kompromisse in der Bedienung eingehen.
 
Nikon Z6II + 28-75mm 2.8..................................1270g
Panasonic S5II + 28-70mm 2.8...........................1210g
Canon R7 + 18-35mm 1.8 + 110g Adapter.........1532g

Das 18-35mm 1.8 bietet natürlich gute Möglichkeiten bei low Light für APSC, entspricht aber einem 29-56 mm 2.88 an KB, wenn man gleich KB nimmt gibt es da deutlich leichtere Möglichkeiten mit mehr Brennweitenabdeckung.

Das muss man sich dann schon überlegen, beide Kameras haben sehr gute Sucher und sehr guten IBIS, ein hervorragendes Rauschverhalten und es gibt ein großes, teils günstiges Objektivangebot!
 
Ich würde bei Canon nicht nur die R7 sondern auch mindestens mal die R10 ins Auge fassen. Für Deine Anwendung sollte die m. E. auch reichen.

Die vorhandenen Objektive sind m. E. aber kein dringender Grund, einen Systemwechsel auszuschließen.

Die R Objektive sind aber doch nicht alle schwer? Verwechselst Du hier R mit L?
 
Wenn Du mit Deinen Objektiven zufrieden bist und eine adaptierte Lösung akzeptieren würdest, nimm am besten die EOS R7.

Empfehlen würde ich Dir noch einen Blick auf die Panasonic S5 zu werfen. Die gibt es im Bundle aktuell sehr günstig und passt für Deine Einsatzgebiete sehr gut.

Als Beispiel habe ich mir jetzt eine S5 mit einem Sigma 16-28mm f2.8, einem Sigma 24-70mm F2.8, die Panasonic 50 f1.8 und 85mm f1.8 für insgesamt 3300€ als Neuware inklusive Cashback Aktionen geholt.

Wenn das Sigma 24-70mm f2.8 zu groß ist, dann gibt es noch das günstigere Sigma 28-70mm f2.8, welches gut 360g leichter ist. Dafür fehlen dann 4mm am kurzem Ende und es ist nicht so Wetterfest.
 
Eigentlich kann man dir nur zu einer Canon mit Adapter raten. Alles andere wäre unvernünftig. Wenn du unvernünftig sein willst, wird es natürlich beliebig, dann musst du gucken, welche Marke du geiler findest als eine Canon R. Hier wird dir dann jeder seine vorschlagen.
 
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!
Ja, das "vernünftigste" wäre die Canon R7. Das habe ich ja quasi selbst schon geschrieben. Ich wollte aber tatsächlich Vergleichswerte zur Fuji X-S20 und auch mal neuen Input ... da fand ich den Vorschlag von "daduda" beispielsweise total interessant ... denn am Ende würde ich nicht böse sein, wenn das Ganze SetUp dann doch etwas "leichter" (von der Masse her) geht als die Canon R7-Lösung ...
 
Nikon Z6II + 28-75mm 2.8..................................1270g
Panasonic S5II + 28-70mm 2.8...........................1210g
Canon R7 + 18-35mm 1.8 + 110g Adapter.........1532g
Canon R7 mit RF-S 18-150...........................920g
CanonR7 mit Tamron 17-35 2.8-4 +110g...1160g
Ich finde meine Vorschläge mit 18/17mm.... wesentlich praktischer und günstiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde meine Vorschläge mit 18/17mm.... wesentlich praktischer und günstiger
Ich finde sie passen nicht zum Einganspost, das 18-35mm 1.8 ist
1. schon vorhanden
2. das "Immerdrauf", da er auch die Lichtstärke braucht für Innenräume
Vorhandenes Equipment
Canon 80D (kaputt)
+ als Immerdrauf: Sigma 18-35 F1.8 DC HSM (praktisch auch in kleinen/dunklen Wohnräumen; könnte nach unten noch 1-2 mm mehr haben für ein „perfektes“ Immerdrauf :D)
Da wären lichtschwache Zooms kein adäquater Ersatz!

Die 28mm an KB wären sogar minimal weitwinkeliger als die jetzige Lösung.
Einen Ersatz für das 18-35mm 1.8 sehe ich bei APSC nicht, wenn man dessen Eigenschaften braucht bei low Light und Freistellung, das müßte also bleiben.
 
Guten Morgen,

bis auf Panasonic habe ich nochmal mögliche relevante Kandidaten überprüft, mir dazu auch mögliche Objektive rausgesucht und bin auf folgende zusammengefasst bekommen:

Canon 80 D (Nachkauf) + Sigma 18-35 F1.8 => 1.540 g
Canon R7 + Adapter + Sigma 18-35 F1.8 => 1.532 g (würde dem logischen Umstieg entsprechen)
Dieses Objektiv ist in seiner Art aus meiner Sicht einzigartig. Alle anderen für APSC sind immer F2.8. Ich weiß nicht, inwieweit da ein IBIS im Body irgendwas ändern/verbessern würde.

Sollte ich auf Vollformat umsteigen, kommen folgende Kombinationen aufgrund Ausstattung/Preis in Frage:
Sony Alpha 7 III + Sigma 28-70 => 1.118
Nikon Z 6II + Nikkor Z28-75 => 1.270
Panasonic (noch nicht durchgeschaut)
Rein vom Gewicht her, könnte ich also ein Päckchen Butter einsparen ... :)

Wenn ich sage, ich mache Abstriche und nehme F2.8 auch für APSC (= Verschlechterung zu F1.8), dann kämen noch in Frage:
Canon 80 D + Sigma 17-50 F2.8 => 1.297 g
Canon R7 + Adapter + Sigma 17-50 F2.8 => 1.289 g
Fuji X-S20 + Tamron 17-70 F2.8 => 1.016
Hier wäre die Fuji der klare Gewinner.

Ach, das ist eine schwierige Entscheidung. Könnt ihr mir etwas zur Treffsicherheit des Autofokus bei bewegten Motiven (Kinder) sagen? Also im Vergleich der mögliche Modelle ...
Wo ist der Sucher am Besten? (Größe, Helligkeit usw.)

Nachtrag
Am Ende wird es bestimmt die "logische" R7 ... aber ich finde, man darf auch mal über den Tellerrand schauen und sich umentscheiden (Systemwechsel). Es ist ja nun auch nicht so, dass ich 20 Canon-Linsen daheim habe ...
 
Ich glaub mit jeder Lösung wirst du zufrieden sein. Klarer Vorteil bei Canon wäre auch ohne das 18-35, dass du deine Linsen prima weiterverwenden kannst. Und das 50mm und auch das 70-300 sind sehr gute Canon Linsen.
Bei Fuji würdest du mit dem Tamron natürlich noch etwas flexibler beim "Immerdrauf" sein. Für die Canon Linsen bräuchtest du dann allerdings einen Adapter von Fringer. Funktioniert super, ist aber nicht gerade geschenkt. Dann ist der Preisvorteil der X-S20 gegenüber der R7 weg und du zahlst im Prinzip den identischen Preis.

Die Sucher sind bei den APS-C Modellen relativ ähnlich was Auflösung und Suche angeht. Es sind halt die klassischen Sucher im Einsteiger/Mid-Range Bereich.

AF wirst du auch bei beiden Herstellern keine Probleme haben. Eye-AF und Actiontauglich für Kinder sind beide. Die X-S20 hat noch den Vorteil der Automatischen Objekterkennung. Das muss man aber auch nicht mögen ;-) Erleichtert manchmal den Alltag, wenn man etwas ungeplant einfach drauflosfotografiert ^^

Bei den Vollformat Modellen machst du für deine Zwecke sicher auch nichts falsch. Aber du beginnst eben bei Null mit den Objektiven. Das 28-70 von Sony ist nicht gerade ein Sahnestück. Da gibt es zwar auch mal sehr gute Objekte, aber ansonsten ist das schon eher durchwachsen. Da solltest du schauen, ob du da was gebrauchtes findest (24-70 f4 von Sony oder von Drittherstellern).

Das Nikon 28-75 ist da schon deutlich besser. Aber die Kombination auch teurer. Dafür punktet die Nikon mit besseren Video-Features und dem besseren Sucher.
Bei Panasonic wäre die Wahl klar die S5 II. Die beste Video-Kamera im Bunde. Aber schon recht schwer. Erfüllt also nicht unbedingt deine Anforderungen.
 
Das 28-70 von Sony ist nicht gerade ein Sahnestück.
Du denkst an das Sony Kit Zoom, er hat das Sigma 28-70mm 2.8 dazu gestellt, das ist gut nach allem was ich weiss.

Die 24 -70mm 2.8er Objektive sind vom Gewicht her uninteressant, die wiegen alleine schon über 800g.

Ob ein Stabi (viel) hilft hängt in erster Linie von den Motiven ab.
Für Museen oder Kirchen kommt man auch mit APSC und Blende 5.6 gut zu recht.
Für Menschen in Innenräumen hilft er nicht viel, da man sowieso keine zu langen Zeiten nehmen kann.
Ausnahme natürlich wenn jemand extra posiert, aber um solche Bilder geht es wohl nicht.

Die Z6II ist bei Sucher, Display und Stabi der A7III überlegen, die Bildquailtät ist gleichwertig!

Ob es Sinn macht bei APSC auf 2.8er Objektive zu gehen würde ich davon abhängig machen wie oft du die 1.8er Blende beim Sigma genutzt hast.
 
Hallo,

danke für die weiteren Antworten/Tipps.

Das mögliche Vollformat habe ich halt aufgrund des Tipps mal durchgerechnet. Klar, es hat seine Vorteile, aber ich denke langfristig ist es schon teurer und vergleichsweise schwerer ... ich meine die genannte Sony ist ja beispielsweise schon fünf Jahre alt. Nicht, dass ich jetzt das allerneuste Modell haben muss, aber wenn aufgrund der höheren Preise klar ist, dass man sich immer nur fünf Jahre alte Modelle leisten will ... nö, keine Lust.

Danke für die Info zwecks Autofokus. Das müsste ich dann tatsächlich mal ausprobieren ...

Wie gesagt: Mir ist ja auch klar, dass die R7 das logischste wäre. Wenn ich es aber doch "kleiner" haben will, liebäugle ich eben mit Fuji ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein vom Gewicht her, könnte ich also ein Päckchen Butter einsparen ...

Hier wäre die Fuji der klare Gewinner. ...
Ich würde außer dem Gewicht ja noch zumindest den Preis als Kriterium einbeziehen – schließlich heißt es ja Preis-Leistungsverhältnis und nicht Gewichts-Leistungsverhältnis!?
Und da wären mir X-S20 und R7 als Frischware auf dem Markt derzeit noch viel zu teuer (Stichwort 'early adopter'). Beispielsweise bei der ɑ7iii hingegen ist der Neupreis mittlerweile von 2300 auf 1500 gefallen und 'gebraucht' dürfte der Unterschied noch deutlicher ausfallen.
 
Ich würde außer dem Gewicht ja noch zumindest den Preis als Kriterium einbeziehen – schließlich heißt es ja Preis-Leistungsverhältnis und nicht Gewichts-Leistungsverhältnis!?
Und da wären mir X-S20 und R7 als Frischware auf dem Markt derzeit noch viel zu teuer (Stichwort 'early adopter'). Beispielsweise bei der ɑ7iii hingegen ist der Neupreis mittlerweile von 2300 auf 1500 gefallen und 'gebraucht' dürfte der Unterschied noch deutlicher ausfallen.
Na die R7 ist jetzt ein Jahr auf dem Markt und gebraucht auch zu guten Kursen erhältlich. Die X-S20 ist zwar noch recht neu, aber alleine der Einstiegspreis ist schon sehr attraktiv für das, was sie alles bietet.
 
Allerdings habe ich online gelesen (Gerüchteküche?), dass jemand den Fuji Autofokus bemängelt hat. Wie schlägt der sich eurer Erfahrung nach im Alltag für bewegte Motive (Kinder), vor allem im Vergleich zu einer älteren Canon 80D sowie im Vergleich zu anderen „neuen“ Modellen in ähnlicher Preisklasse?
Der AF der X-S20 kann alles, was Du an Anforderungen hast und mehr. Es ist der gleiche AF wie auch bei der X-T5 und X-H2/s, also von der neusten Generation.
 
Der AF der X-S20 kann alles, was Du an Anforderungen hast und mehr. Es ist der gleiche AF wie auch bei der X-T5 und X-H2/s, also von der neusten Generation.
Kann ich nur unterstützen. Die Gerüchte sind völlig übertrieben. Zum Beginn der X-H2 und X-H2s Zeiten letztes Jahr, war der AF noch recht "quirky". Aber seitdem sind enorm große Schritte passiert, die die X-S20 direkt mitbekommen hat. Also für die Zwecke des TO absolut geeignet.
 
Der AF der X-S20 kann alles, was Du an Anforderungen hast und mehr.
Sieht nicht schlecht aus:
Und auch Chris scheint damit zufrieden zu sein:

Wenn man nicht an Lightroom gebunden ist, ist der Schritt zu Fuji ohne Nachteile, abgesehen von der Tatsache, dass Objektive übrig bleiben würden. Für Fuji gibt es Capture One Express, kostenlos.
 
Dieses Objektiv ist in seiner Art aus meiner Sicht einzigartig. Alle anderen für APSC sind immer F2.8. Ich weiß nicht, inwieweit da ein IBIS im Body irgendwas ändern/verbessern würde.

Der Ibis von Canon wird mit 7 Stufen beworben. Da kommst Du bei F2.8 schon auf etwa 1/5 bis 1/20s bei unbewegten Objekten. Bei F1.8 schon im Sekundenbereich.
Natürlich ist die Lichtstärke von 1.8 oft ein starkes Stilmittel, im Urlaub aber meist zu schwer? Ich verwende gerne das leichte RF 15-30 F3.5-6.3 IS das äquivalent 24mm Anfangsbrennweite bietet, das ist richtiges Weitwinkel!

Für Landschaften und Gewässer werden meist Filter gebraucht. Ein starkes Argument zum Adaptieren von EF Objektiven ist da der Drop In EF zu RF Filter
Adapter, der die Verwendung von einer Filtergrösse an allen (auch dem 18-35 Sigma) Objektiven ermöglicht, was Platz, Geld und Fummelei spart.
Der Adapter von Meike kostet 170€ inclusiv ND- und Clearfilter und ist hinten abgedichtet. Der Polfilter kostet ca. 60€ extra.
 
Zum Thema Nachbesrbeitung:
Capture One Express = Capture One, aber nur für Fuji?
Wäre für mich ggf. Lohnend, da ich bislang C1 genutzt habe…, hänge aber bei Version 20 fest (da Updates so teuer ….)

Wobei es das ja auch für andere gibt und diese Software nicht (!) Kaufentscheidend ist.
 
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