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Systementscheidung Kaufberatung - Umstieg von Nikon D7100 - Danke Euch!

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doch! im Grunde ist es nix. Höhrt sich nur in % nach viel an in der Praxis ist es halt fast nix. Aber hey… wenn man dafür Geld raushauen will…. Ist gut für die Wirtschaft :D

sag das mal einem Bergsteiger :lol:
1 Kg ist für den einen nix, für den anderen deutlich.
Und wer sagt denn, dass der TO immer alles mitnimmt?
 
@Didi72de

Wenn es bei Fuji bleibt, würde ich Dir empfehlen, die jeweilige Kamera im Kit mit dem XF18-55mm f2,8-4 R LM OIS zu holen. Einzeln ist es zu teuer.

Das XF35er F2 hat schon bei Offenblende eine sehr gute Mittenschärfe. Leider schwächelt es dafür in den Ecken, die auch durch starkes Abblenden nicht richtig knackig werden.

Das XF23er F2 erreicht erst ab 3,2 - F4 eine akzeptable Schärfe.

Alle genannten Linsen hatte ich mehrmals.
 
Der Knackpunkt ist das lichtstarke Zoom. Das ist in allen Systemen mehr oder weniger schwer. Leicht wird es, wenn man ein Dunkelzoom mit Festbrennweiten kombiniert. Schau dir mal MFT an, da geht es mit Festbrennweiten und Pancake-Zoom sehr klein und leicht.
 
Das XF35er F2 hat schon bei Offenblende eine sehr gute Mittenschärfe. Leider schwächelt es dafür in den Ecken, die auch durch starkes Abblenden nicht richtig knackig werden.

Das XF23er F2 erreicht erst ab 3,2 - F4 eine akzeptable Schärfe.

Alle genannten Linsen hatte ich mehrmals.

Das widerspricht allerdings vielen anderen User Meinungen und Tests. Gerade das 23mm f2 (welches erst Du ins Spiel gebracht hast) sieht bei Christopher Frost sehr gut aus.

Witzigerweise war das Exemplar vom XC35mm besser, als das XF und da geht es wirklich nur um die letzten mm in den Ecken.
 
Witzigerweise war das Exemplar vom XC35mm besser, als das XF und da geht es wirklich nur um die letzten mm in den Ecken.

Nun, er hat nach unseren Erfahrungen gefragt. Meine Tests habe ich genauso wie Christopher Frost an einem Chart und unterwegs gemacht.

Eigentlich muss man jedem interessierten Käufer anraten, die Objektive und Kameras auf Herz und Nieren zu überprüfen. Bei Fuji ist die Serienstreuung sehr hoch. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen und lässt sich auch im Fuji Forum nachlesen. Warscheinlich gäbe es noch mehr solcher Threads, wenn die Forenten - vor allem die Alteingessenen - nicht immer so persönlich angegriffen reagieren würden.
 
Bei Fuji ist die Serienstreuung sehr hoch. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen und lässt sich auch im Fuji Forum nachlesen.

hast Du da einen oder mehrere Links? Ich konnte diesbezüglich nicht mehr finden, wie bei jedem anderen Hersteller.

P.S.: im Fall der Tests von Christopher Frost ist es aber:

- eine Steigerung von sehr gut (bei Dir klang es nach unbrauchbar)
- kann es auch sein, dass Fuji Kleinigkeiten verändern/verbessern konnte.

Warscheinlich gäbe es noch mehr solcher Threads, wenn die Forenten - vor allem die Alteingessenen - nicht immer so persönlich angegriffen reagieren würden.

entweder hat jemand ein Problem und will darüber schreiben, oder nicht.
ich verstehe also nicht genau was Du sagen willst - gibt es Morddrohungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Knackpunkt ist das lichtstarke Zoom. Das ist in allen Systemen mehr oder weniger schwer. Leicht wird es, wenn man ein Dunkelzoom mit Festbrennweiten kombiniert...

Sehe ich auch so. Ich würde sogar noch weitergehen. Hier wird immer so getan, als ob es um Kompaktkameras mit festen Objektiven geht. Dabei kann man bei einer Systemkamera je nach Einsatz die Dinger wechseln.

Wenn einem das wichtig ist:
ich fotografiere schon seit Jahren mit einer D7100 mit diversen Linsen. Beim letzen Urlaub habe ich aber bemerkt das mir das alles zu schwer und zu viel wird.

...
Wichtig wäre mir auch noch ein niedriges Rauschverhalten in höheren ISO Bereichen.
...

... würde ich zu KB greifen. Ein kompaktes Gehäuse wie eine Sony A7c oder eine der kleineren Nikons, eine Lumix S5 bekommt für die Einsätze, wo man keinen Bock auf Schlepperei hat, ein variables Dunkelzoom. Je weniger variabel, umso kompakter. Ich wage mal zu behaupten, auf Wanderungen, Spaziergängen, im Urlaub ist in aller Regel viel Licht vorhanden, also immer dann, wenn Schlepperei richtig lästig ist. Bei den Gelegenheiten, wo das nicht der Fall ist, z.B. der Höhlenbesuch am Ende der Wanderung, oder die Einkehr in der Klause, tja, da lebt man dann halt mit hohen Isos oder macht eben keine Fotos.

Wenn Lichtstärke zum Tragen kommen, Ommas Geburtstag, der Theaterauftritt der Kurzen, ... dann wird man es auch schaffen, was mit großer Blende zum Einsatzort zu tragen. Entweder Festbrennweiten oder ein lichtstarkes Zoom.

Alles andere bedeutet Kompromisse. Bei mFT, das ist mein Hauptsystem, muss man mit zwei Blenden weniger Lichtstärke leben, das ist halt so. Dafür geht es damit radikal klein und leicht. APS-C halte ich bei den Anforderungen für nichts halbes und nichts ganzes. Was will man denn mit einem 23 mm in Dubrovnik? Da komme ich mit dem 20-60 vor einer S5 mit besseren Bildern nach Hause. Oder der Kindergeburtstag. Da macht ein variables Tamron 28-70/2.8 die bessere Figur, egal, ob nun die Ecke ganz oben links bei 100% eine leichte Unschärfe verrät. Kind geht am Badesee auf große Fahrt mit dem Gummiboot. Da trumpft eine Nikon Z5/6/7... mit dem 24200 auf. Im Bällebad muss dann was lichtstarkes drauf, z.B. das 40/2.0.

Ich persönlich würde als TO mal gucken, was an meinen Linsen an einer Nikon Z noch zu gebrauchen ist, ob mir diese Linsen in Zukunft wichtig sind. Falls ja, würde ich bei der Marke mal schauen, ob es da was passendes mit dem FTZ-Adapter gibt. Spart auch Geld. Nikon hat für Amateure ein paar schmucke Pakete geschnürt und bei den KB-Zs haben auch die günstigsten Modelle den grandiosen Stabbi im Gehäuse. Das gleicht in mancher Situation High Iso und offene Blende aus. Stichwort oben, die Höhle. Ich finde, die Z5 mit dem 2470/4 oder dem lichtschwächeren 24200 und dem 40er ist eine tolle Urlaubskombi.
 
Ich denke auch, bei gleichen/Ähnlichen Leistungsansprüchen, wird es nur marginal kleiner… aber ich finde durchaus das man 1kg nicht verachten sollte, auf ner Bergtour sind das 1Liter Wasser mitnehmen oder eben nicht.

Wenn du bereit bist an der Lichtstärke/Freistellung zu sparen, dann wird MFT interessant. Ich trag mit meiner G81, dem 14-140mm 3.5-5.6 (28-280mm KBä), dem 14mm 2.5 + GWC1 (22mm KBä) und dem 42.5mm 1.7 (85mm KBä), grad mal 1kg Ausrüstung mit mir rum… wenn ich noch das 100-300mm 4.0-5.6 (200-600mm KBä) mitnehme, bin ich bei 1,5kg… und das geht noch weiter runter wenn ich auf GM5 und 12-32mm 3.5-5.6 (24-64mm KBä), 35-100mm 4.0-5.6 (70-200mm KBä) und 25mm 1.7 (50mm KBä) gehe… das wäre alles zusammen bei 500g.

Ich bin damit zufrieden, habe vorher ne Bridge gehabt, und wollte einfach mal eine Systemkamera haben… wenn du aber bei deinen Ansprüchen bleibst, würde ich auch klar zu KB raten, Gewicht durch FBW bzw. weniger Objektive reduzieren, und mehr mit Crop und hohen ISOs arbeiten wenn die Optik mal nicht den passenden Ausschnitt oder Lichtstärke liefert.
 
entweder hat jemand ein Problem und will darüber schreiben, oder nicht.
ich verstehe also nicht genau was Du sagen willst - gibt es Morddrohungen?

Ich rede vom Diskreditieren.

Ich konnte diesbezüglich nicht mehr finden, wie bei jedem anderen Hersteller.

Das bezweifle ich.

...bei Dir klang es nach unbrauchbar

So ist es!

- kann es auch sein, dass Fuji Kleinigkeiten verändern/verbessern konnte.

Kann sein. Ich würde dem TO trotzdem zu den teureren Festbrennweiten raten.
 
Ich rede vom Diskreditieren.

entweder hat man ein starkes Argument, oder nicht.

Das bezweifle ich.

ist aber so. Da Du aber von vielen Beiträgen diesbezüglich geschrieben hast, musst Du Dich doch an einige erinnern.


hast Du Beispiele?
unbrauchbar kann man retournieren, wenn es denn so gewesen wäre.

Kann sein. Ich würde dem TO trotzdem zu den teureren Festbrennweiten raten.

teurer ist idR besser. Klar die neunen 1,4er FBs sind besser, aber er will Gewicht sparen.
 
Der Knackpunkt ist das lichtstarke Zoom. Das ist in allen Systemen mehr oder weniger schwer. Leicht wird es, wenn man ein Dunkelzoom mit Festbrennweiten kombiniert.

Das Sigma 18-50 2,8 ist lichtstark und trotzdem super kompakt und leicht top:

Gibt es aber nur für Fuji X und Sony APS-C. Bei APS-C würde ich von Nikon Z und Canon RF wegen der stark mangelhaften Objektivauswahl abraten.
 
... GM5 und 12-32mm 3.5-5.6 (24-64mm KBä), ...

Die trage ich immer in meiner Jackentasche durch die Gegend. Entweder mit dem 1232er oder wenn ich bei schlechtem Licht unterwegs bin, mit dem 20/1,7. Auf Konzerten stecke ich in die andere Jackentasche das Oly 45/1,8 als Tele (entspricht 90 mm vor KB). Das geht in dieser Form nicht mit KB. Einen ersten Ansatz liefert Sigma mit der FP, aber die Linsen dafür sind nicht wirklich kompakt.

Ein weiterer Vorteil von mFT sind die relativ niedrigen Preise für viele Lösungen, solange man nicht in die Extreme geht und versucht, Leistung auf KB-Level zu erreichen. Bei mFT verliert man Lichtstärke und Freistellungspotential und gewinnt dafür Universalität. Kompakte Zooms bei für KB fehlt denn der Brennweitenbereich im Vergleich zu denen bei mFT. Das kompakte Sony 28-60 für die A7c beginnt eben erst bei dem erst eher langweiligen Weitwinkel, während jedes Billo-Standardzoom mittlerweile bei 12 mm, also der 24 mm Entsprechung startet. Da geht schon mehr in der mediterranen Altstadt oder vor dem Bergpanorama. Dann gibt es Lösungen wie das Oly 12-200 oder das 8-25, die decken scharf (!) Brennweitenbereiche ab, dafür gibt es bei KB keine Entsprechung. Und schon für kleine Preise wie die Lumixe 12-60 oder das 14-140 geht da viel. Dafür muss man mit zwei Blenden weniger Lichtstärke leben.
 
Das Sigma 18-50 2,8 ist lichtstark und trotzdem super kompakt und leicht top:

Als Universal-Reisezoom hätte es für mich einen zu beschränkten Brennweitenbereich, besonders untenrum, das wäre mir zu wenig als Reisezoom. Z.B. in der Altstadt von Cadiz. Da würde ich ein Nikkor Z 24-70/4 vorziehen und für schlechtes Licht, also die Hochzeit, ein Tamron 28-70/2,8 vor KB. Das würde ich natürlich nicht beim Bummel durch Cadiz dabeihaben.
 
Das Sigma entspricht doch einem 27-75 mm F4 Vollformat äquivalent. Wenn das als "Reisezoom" nicht ausreicht, dann ist ein 24-70mm F4 auch keine wirkliche Lösung.
Ob dir persönlich das reicht oder nicht, ist hier in der Kaufberatung ja nicht das Thema.
Der TO ist bislang mit einem Tamron 17-50mm unterwegs und hat bislang nicht verlauten lassen, dass ihn der Zoombereich irgendwie eingeschränkt hat.

Du hast anscheinend überlesen, dass der TO sich erstens verkleinern will, Stichwort: "Beim letzen Urlaub habe ich aber bemerkt das mir das alles zu schwer und zu viel wird",
und zweitens ein Gesamtbudget von 2000€ für Kamera+ Objektive zur Verfügung hat. Da ist Vollformat sicher nicht die erste Empfehlung...


Hier mal ein Gewicht und Größenvergleich:

Nikon Z5+ Nikkor 24-70 F4= 1175 Gramm

Fuji X-S10+ Sigma 18-50 F2,8= 750 Gramm

https://camerasize.com/compact/#854.784,864.1081,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer keinen Unterschied zwischen einem 28 mm, meinetwegen einem 27 mm und einem 24 mm sieht, der, mit Verlaub, theoretisiert und fotografiert nicht wirklich. Das macht den Unterschied zwischen Haus draufkriegen und Haus nicht draufkriegen aus. Klar, mehr WW ist immer besser, darum ja das tolle 20-60 für den L-Mount. Ich erinnere übriegens, Weitwinkel ist gerade schwer in Mode, die Telefonfotografie hat da eine Ästhetik gesetzt.

Der TO schrieb, ihm würde das ganze zu schwer und zu viel würde, damit meinte er: "Nikon D7100, Sigma 10-20, Tamron 17-50 2.8, Nikon 35 1.8, Tamron 70 - 300 (genaue Bezeichnung folgt)". Gleichzeitig ist ihm Rauschfreiheit wichtig. Das löst man nicht, in dem man sich die gleiche APS-C-Ausrüstung nochmal kauft, der Body einen Ticken kleiner. Er tauscht das Tamron gegen ein Sigma. Wo liegt denn darin der Sinn? Natürlich fotografiert er bis jetzt mit eine starken WW. Man spart Gewicht, in dem man aus zwei Objektiven eins macht. Das geht nur bedingt, das ist klar, aber so könnte er ja einfach den Kram behalten und alles bis auf das Tamron zuhause lassen. Noch eine d3500 dazu, und kleiner/leichter ist der Body.

Rauschfreiheit geht halt am besten mit dem Vollformat und für das werden, wie oben gezeigt, sehr brauchbar Zooms mit sehr weitem Brennweitenbereich angeboten. Mit einer KB Z und dem 24200 deckte er weite Bereichere seiner Ausrüstung ab, für die Lichtstärke müsste ein weiters Obejktiv her, was im Urlaub die meiste Zeit im Hotel bliebe. Oder mit mFT das ganze kleiner, günstiger, aber um zwei Stopps mehr Gerausche.
 
Wenn du bereit bist an der Lichtstärke/Freistellung zu sparen, dann wird MFT interessant..

Wobei die Abstriche gegenüber einer D7100 eher marginal wären.

Ich habe gerade eine Rundreise hinter mir, bei dem ich nur MFT-Equipment dabei hatte und dank der Kompaktheit ein ganzes Arsenal von Linsen, ohne wirklich schleppen zu müssen: Panasonic G9 mit 12-35mm/2.8, 35-100mm/2.8, 20mm/1,7, Olympus 75/1.8, Olympus 45/1.8, Olympus 9-18mm.
Die Hälfte hätte ich auch zu Hause lassen können, aber dann wäre die Fototasche kaum gefüllt gewesen. ;)
Meine zu Hause gebliebenen Vollformat-Klopper habe ich nicht vermisst.
 
Zuletzt bearbeitet:

+1 zum ganzen Beitrag

Wer keinen Unterschied zwischen einem 28 mm, meinetwegen einem 27 mm und einem 24 mm sieht, der, mit Verlaub, theoretisiert und fotografiert nicht wirklich.

nur, dass der TO nicht nach "mehr" WW am Standardzoom fragt. :rolleyes:
Zumindest das Fuji 18-55 (das Sigma konnte ich diesbezüglich nicht testen) bietet mehr WW, als draufsteht (und zwar brauchbar).

Der TO schrieb, ihm würde das ganze zu schwer und zu viel würde, damit meinte er: "Nikon D7100, Sigma 10-20, Tamron 17-50 2.8, Nikon 35 1.8, Tamron 70 - 300 (genaue Bezeichnung folgt)". Gleichzeitig ist ihm Rauschfreiheit wichtig.
Das löst man nicht, in dem man sich die gleiche APS-C-Ausrüstung nochmal kauft, der Body einen Ticken kleiner.

1 - ist ein Punkt damit voll erfüllt - es ist kleiner und leichter
2 - hat seine Nikon keinen IBIS, was alleine schon viel ausmachen kann
3 - hat sich seit der 7100 schon was getan
 
sag das mal einem Bergsteiger :lol:
1 Kg ist für den einen nix, für den anderen deutlich.
Und wer sagt denn, dass der TO immer alles mitnimmt?

mal davon abgesehen dass ich hier nix von einem "Bergsteiger" gelesen habe, habe ich auch bei Bergwanderungen die Z6II mit 24-70/2.8 immer dabei (ok - mit meinen knapp 60 Jahren bin ich noch in der jüngeren Generation verortet und nicht ganz so gebrechlich). Würde ich was kleineres mitnehmen (wie seinerzeit meine Fuji) macht das keinen echten Unterschied. Wenn mir das alles zu viel ist - dann Ansprüche runter und nur das iPhone mit (was dann wohl auch auf den genannten Bergsteiger zutrifft, den ich im Berg noch nie mit einer DSLR hantieren hab sehen).


Aber wie gesagt mir scheint es hier eher um GAS zu gehen - halt mal was Neues und das kann ich verstehen. Hab ja auch gerade erst die federleichte Z8 bestellt (spart dafür dann etwas Brennweite dank hoher Auflösung).
 
Zuletzt bearbeitet:
mal davon abgesehen dass ich hier nix von einem "Bergsteiger" gelesen habe, habe ich auch bei Bergwanderungen die Z6II mit 24-70/2.8 immer dabei (ok - mit meinen knapp 60 Jahren bin ich noch in der jüngeren Generation verortet und nicht ganz so gebrechlich). Würde ich was kleineres mitnehmen (wie seinerzeit meine Fuji) macht das keinen echten Unterschied. Wenn mir das alles zu viel ist - dann Ansprüche runter und nur das iPhone mit (was dann wohl auch auf den genannten Bergsteiger zutrifft, den ich im Berg noch nie mit einer DSLR hantieren hab sehen).

es war eine Metapher, ein übertrieben drastischer Einwurf zu "macht doch eh keinen Unterschied".
Für manche nicht, für andere schon -> wusste nicht, dass das irgendwen vor ernsthafte Verständnisprobleme stellen könnte.

Ich weiß nicht welche Berge Du so besteigst, aber hier in den Dolomiten sind schon einige mit Kameras unterwegs.

Aber wie gesagt mir scheint es hier eher um GAS zu gehen - halt mal was Neues und das kann ich verstehen. Hab ja auch gerade erst die federleichte Z8 bestellt (spart dafür dann etwas Brennweite dank hoher Auflösung).

Ich sehe den Thread nicht so abwertend. Das Zeug vom TO ist alt, laut, schwer und von Vorgestern. Kann man tolle Fotos machen? Sicher, stellt ja niemand in Frage, aber es geht heutzutage nunmal wesentlich kleiner, leichter und gleichzeitig besser.

Ich verstehe auch nicht, dass so viele hier sofort in die Extreme gehen á la Kleinbild oder direkt SP und irgendwie die Anliegen des TO ignorieren.
 
...

Ich verstehe auch nicht, dass so viele hier sofort in die Extreme gehen á la Kleinbild oder direkt SP und irgendwie die Anliegen des TO ignorieren.

genau darum geht es - mit den vorgeschlagenen Umstieg wird es weder wesentlich leicht noch besser. Ich nutze auch heute noch ab und an ein D7100. Die Ergebnisse sind keinen Deut schlechter als die einer Fuji. Die Gewichtsersparnis erfolgt wenn überhaupt hauptsächlich über den Body, denn vergleichbare Objektive wiegen auch vergleichbar (also alles im relativ vernachlässigteren Bereich). Ausnahme ist noch die Verkleinerung auf Mft - da werden auch die Linsen kleiner - aber das scheint mir eher ein totes Pferd in das ich maximal gebraucht noch Geld reinstecken würde aber niemals neu.
Daher ist meine Aussage - wenn dann richtig ändern und nicht einfach nur was Neues kaufen wie hier von den meisten empfohlen. Wenn es aber darum geht was Neues zu wollen - dann ist das eine sehr legitime Anforderung - dies wurde aber nicht formuliert vom TO.
 
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