AW: Kaufberatung u4/3 oder APS-C
Es ist aber nicht nur die Zeit, auch die Größe ist interessant, je größer der Sensor, desto länger die Leiterbahnen, desto höher der Wiederstand, desto größer die Erwärmung - oder anders: ohne ganz genaue Spezifikationen zu haben, werden wir hier nicht rausfinden wo das größere Problem liegt bzw. für welche Kamera die Erwärmung ein echtes Problem darstellt.
Für "richtige" Astrofotografie (mit Nachführung und allem drum und dran) spielt das schon eine Rolle, für "mal ein paar Sterne fotografieren" aber eher nicht - und ich denke es geht, wenn überhaupt, hier eher um letzteres - oder?
Für den TO sehe ich u.U. einen Vorteil bei Olympus, wenn es bei "Unwetter" auch um Blitzfotografie geht - das gelingt mit LiveComposite ganz gut (und abgedichtete Kameras/Objektive gibt es auch) und für alles andere ist man damit mindestens genausogut aufgestellt wie mit allen anderen.
Ansonsten ist es eher eine Wahl die man gut aus dem eigenen Empfinden treffen kann - wirklich schlechte Kameras gibt es doch gar nicht.
Nicht unbedingt, je nach Konstruktion kann es sogar sein, dass die Wärme aus den größeren Kameras schlechter abgeführt werden kann. Nur mal so zum Nachdenken: Olympus baut eine Kamera in Pillengröße zum Schlucken, mit Sender und Stromversorgung und die arbeitet nicht gerade in einer "kalten" Umgebung - das Kühlungsproblem haben sie aber offenbar im Griff.das problem ist das kleiner Kameras schneller überhitzen als große Kameras
Die Erwärmung beginnt sofort - eigentlich schon mit dem Einschalten, da ja auch der Sucher/Display vom Sensor versorgt wird (wenn wir über spiegellose Systeme reden).Ich wusste noch nicht, dass längere Belichtungszeiten zu einer Erwärmung des Sensors führen. Ab welchen Belichtungszeiten kann das passieren?
Es ist aber nicht nur die Zeit, auch die Größe ist interessant, je größer der Sensor, desto länger die Leiterbahnen, desto höher der Wiederstand, desto größer die Erwärmung - oder anders: ohne ganz genaue Spezifikationen zu haben, werden wir hier nicht rausfinden wo das größere Problem liegt bzw. für welche Kamera die Erwärmung ein echtes Problem darstellt.
Für "richtige" Astrofotografie (mit Nachführung und allem drum und dran) spielt das schon eine Rolle, für "mal ein paar Sterne fotografieren" aber eher nicht - und ich denke es geht, wenn überhaupt, hier eher um letzteres - oder?
Für den TO sehe ich u.U. einen Vorteil bei Olympus, wenn es bei "Unwetter" auch um Blitzfotografie geht - das gelingt mit LiveComposite ganz gut (und abgedichtete Kameras/Objektive gibt es auch) und für alles andere ist man damit mindestens genausogut aufgestellt wie mit allen anderen.
Ansonsten ist es eher eine Wahl die man gut aus dem eigenen Empfinden treffen kann - wirklich schlechte Kameras gibt es doch gar nicht.