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Kaufberatung: Telezoom für A580

Koga132

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem Telezoom das mein Immerdrauf (Sigma 17-70 mm F2,8-4,0 DC Makro HSM) ergänzt.

Ich hatte mir aufgrund vieler positiver Meldungen bereits das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD gekauft und getestet, war damit jedoch so unzufrieden - insbesondere bei der Auflösung - das ich es wieder zurückgegeben habe.

Es sollte also doch eine Preisklasse/Leistungsklasse höher sein und da liegt nun mein Auswahlbereich von 4 Objektiven, die Teils sehr unterschiedlich sind:

1) Sigma Objektiv AF 70-200mm 2.8 EX DG APO HSM OS; Preis 1008 €
2) Sony Objektiv AF 70-200mm 2.8G; Preis 1700 €
3) Sony Objektiv AF 70-400mm 4.0-5.6G; Preis 1400 €
4) Sigma Objektiv AF 50-500mm 4.5-6.3 DG APO OS HSM; Preis 1300 €

Mir ist bewusst, dass ein Vergleich dieser vollkommen unterschiedlichen Brennweiten für manche Personen nicht wirklich als sinnvoll erscheint, möchte dies aber trotzdem gerne haben.

Welche Brennweite brauch/will ich?
Ich werde mit 200mm sicherlich 95% meiner Fotos im Telebereich machen können, von daher ist der darüberliegende Bereich zwar schön aber eher sekundär.

Meine Motive sind dabei Pflanzen, Tiere (Rehe, Vögel, Katzen, Hunde) und Menschen (Kinderfußball).

Warum die 400er und 500er Brennweite dennoch interessant sind, eben einerseits wegen den 5% und andererseits wegen dem Preis. Wenn ich ohne allzu große Nachteile um nahezu den gleichen bzw. einen günstigeren Preis (im Vergleich zum 70200g) mein volles Brennweitengebiet abdecken kann, warum nicht?

Was würde ich gerne von Euch erfahren?

Zwei Punkte:
1) Wer hat von Euch Erfahrung mit den oben genannten Objektiven und kann mir insbesondere bezüglich des Auflösungsvermögens und der AF Geschwindigkeit Feedback geben? (bei den größeren Brennweiten die Auflösung bis 200 heranziehen)
2) Warum würdet ihr welches Objektiv bevorzugen?

Freue mich auf viele Meldungen und danke Euch schonmal im voraus.

lg Koga :D


PS: Bitte keine Diskussionen ob die Objektive überhaupt vergleichbar sind.
 
Ich hatte mir aufgrund vieler positiver Meldungen bereits das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD gekauft und getestet, war damit jedoch so unzufrieden - insbesondere bei der Auflösung - das ich es wieder zurückgegeben habe.

Dann hattest du entweder ein defektes Exemplar oder es lag an dir, zeig doch mal Beispielbilder.

Die hier sind mit dem Tamron gemacht:
http://www.flickr.com/photos/maximus_cr/6838172950/in/photostream
http://www.flickr.com/photos/maximus_cr/6290775551/in/photostream
http://www.flickr.com/photos/maximus_cr/6081695244/in/photostream
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe unmittelbar nach dem Kauf das Objektiv mit Stativ und Fernbedienung getestet und die Bilder mit meinem damaligen gebrauchten und sehr lichtschwachen Sigma 70-200 (mittlerweile verkauft) verglichen. Die waren sogar bei kurzer Brennweite schon richtig grauenhaft anzusehen, bei langer Brennweite einfach schrecklich. Das Problem waren überwiegend Doppelkonturen.

Hab jedoch kein einziges Bild mehr davon, da ich aus lauter Wut über die Abbildungen alle gelöscht habe.

Hätte ich die Qualität deiner Bilder damals erreicht (insbesondere die bei den Ästen), hätte ich das Objektiv auch behalten. Für mich ist dieses Objektiv jedoch nach meinen Erlebnissen ausgeschlossen, darum auch dieser Thread.
 
Das kann Dir mit den anderen Kandidaten aber auch passieren. Willst Du ernsthaft jedes Objektiv bzw. Hersteller kategorisch ausschließen, weil Du einmal ins Klo gegriffen hast? :)

Bei den zwei Sony-Objektiven, die Du aufgeführt hast, ist die Wahrscheinlichkeit möglicherweise etwas geringer, ein schlechtes Exemplar zu erwischen aber auch da kann sowas passieren. Die Sigmas solltest Du da wahrscheinlich gar nicht erst probieren.
 
und das Tamron umzutauschen war keine Option für dich? :rolleyes:
Hätte dir doch klar sein müssen, dass ein Objektiv, dass hier von fast allen weiterempfohlen wird, wenns um ein günstiges/gutes Tele geht, garnicht soo schlecht sein kann.

Da hattest du einfach ein mieses Exemplar erwischt.

Aber wenn du soviel Geld auf den Tisch legen willst, würd ich mich zwischen den beiden Sonys entscheiden!
 
Hast Du schon mal ein Tamron 2,8/70-200 ins Auge gefasst?
Ich habe mir dieses Objektiv für meine A300 gekauft und verwende es jetzt an der A580 (und auch noch an der A300)... es ist einfach fantastisch scharf, an beiden Kameras und über den ganzen Brennweitenbereich... um das Geld wirst Du kein besseres Tele neu bekommen :top:

Ich hab auch mit den billichen 70-300ern rumgefrickelt... aber das ist einfach eine ganz andere Klasse... nie wieder so Billigzeuch ;)
 
Ich hab auch mit den billichen 70-300ern rumgefrickelt... aber das ist einfach eine ganz andere Klasse... nie wieder so Billigzeuch ;)

Was ist das denn für eine fachmännische Aussage!

Ich habe beide Objektive sowohl das 70-200 wie auch das 70-300 USD.

Tamron 70-200
-sehr schwer und groß
-langsamer AF (nix für kleine schnelle Motive)

+Kann fast als offenblendtauglich bezeichnet werden (aber trotzdem eine Klasse schlechter wie das 70-200G von Sony)
+durchgehende Lichtstärke von 2.8

Tamron 70-300 USD
+für die Brennweite sehr leicht und handlich
+schneller und genauer AF
+Preisleistungskiller! Für das Geld gibt es nichts besseres.

-Lichtstärke
-Bildqualität liegt unter dem 70-200 und schwankt stark (Brennweitenabhängig)

Für schnelle Motive, oder wenn ausreichend Licht vorhanden ist und wenn ich nicht viel schleppen möchte, dann nehme ich gerne das 70-300 USD.

Wenn ich bei wenig Licht (Hallen, Konzerte) Fotos mache hohe Bildqualität oder Porträts mit wenig Schärfentiefe möchte, dann nehme ich gerne das 70-200.

Du schreibst das du Kinderfußball und Rehe fotografieren möchtest. Aus diesem Grund empfehle ich dir nochmal das 70-300 USD zu testen. Laut Kurt Munger ist es fast ebenbürtig mit dem 70-300G von Sony. Ich denke das erste was du getestet hast war eine Krücke. Und immer dran denken "große Brennweiten erfordern kürzere Verschlusszeiten" (nicht das die Fotos verwackeln und du denkst das es am Objektiv liegt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen.

@ linuswue:
Wie bereits erwähnt hab ich damals mit Stativ und Fernbedienung getestet, von daher ist die Verwacklungsgefahr wohl eher nicht gegeben.

@ Naninel & gili89:
Man hört bei den Sigmas immer von den großen Schwankungen, das stimmt. Aber ich hatte nun mal bei beiden Sigmas Glück.
Beim Tamron hab ich eine höhere Erwartungshaltung gehabt weil es überall hochgelobt wird, aber kaum ausprobiert hatte ich so eine Wut im Bauch weil es einfach grauenhafte Ergebnisse lieferte. Also Ja, ich gehe jetzt auf ein Tamron Objektiv anders zu als auf ein Sigma oder Sony. Ob das jetzt logisch oder objektiv betrachtet richtig ist schließe ich aus. Aber nenne es einfach mal Placebo Effekt :)

@ *Maverick*:
Nein ich hab es nicht mitaufgenommen da ich, wie in der Antwort an Naniel & gili89 geschrieben habe, sofort wenn ich Tamron lese, die Erinnerung an mein Testexemplar im Kopf habe. Also logisch, sinnvoll oder auch nicht, es spuckt in meiner Birne rum :(


Ich ersuche also erneut um Tipps und Erfahrungen zu den 4 angeführten Objektiven.

lg Koga
 
Wie bereits erwähnt hab ich damals mit Stativ und Fernbedienung getestet, von daher ist die Verwacklungsgefahr wohl eher nicht gegeben.

Nur der Ordnung halber wollte ich noch kurz nachfragen, ob der SteadyShot bei den Stativfotos auch wirklich aus war.


Die Frage lautet: Lichtstärke oder Brennweite. Die kannst Du nur selbst beantworten. Das Sigma 50-500 würde ich ausschließen. Zum einen, weil das Sony 70-400 systemübergreifend sehr gut ist (und damit auch die Crop-Möglichkeiten bei 400mm im Vergleich zum 500mm), zum anderen schon aus Gewichtsgründen.

Sigma 70-200: ich habe das Vorgängermodell und bin damit sehr zufrieden. Schärfe, Offenblendleistung, Schnelligkeit - ich kann nicht meckern.

Über eines solltest Du Dir jedenfalls im Klaren sein: egal ob 70-200 2.8 oder 70-400 4-5.6, die wiegen 1,5 kg.

70-300- Objektive (zb. auch Sony SAL70300 G) wiegen die Hälfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde es ehrlich gesagt etwas eigensinnig, nur weil man mit EINEM Tamron mal nicht zufrieden war, sich keins mehr zu kaufen.

Das 70-200 ist auch eine andere Klasse als das 70-300.

Zumal das 70-200er Tamron "nur" um die 600 kostet im Vergleich zu den anderen 2.8ern.
Lege mir demnächst auch eins zu.

Ich persönlich bin bis jetzt mit Tamron sehr gut gefahren - egal ob 17-50 , 28-75 und 90.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, also Steadyshot ist bei Stativ immer aus, ja.

Hab am Samstag die Möglichkeit gehabt, das 50-500er zu testen und wie auch Leicos schon vermutet hat, 2kg sind mir zu schwer.

Demnach fällt das 50-500 aus der Auswahl heraus.

@ Schneeerich: Eigensinnig ist sogar das richtige Wort, es geht ja um meinen Sinn :) Und jedesmall wenn ich mir was günstiges (oder hier günstigeres) gekauft habe, bereute ich im Nachhinein meinen Sparsinn. Wenn ich also jedesmal beim Fotografieren mit dem Tamron von vornherein schon ein schlechtes Gefühl hab, wird mir das ganze sicherlich weniger spaß machen.


Freue mich auf weitere Informationen, Danke Euch. :top:
 
Also vom Handling her find ich es keine zu große Umstellung, also angenehm.

Die 4,5 am Anfang sind für mich auch ausreichend, zumindest waren sie es am Samstag (leichte Wolkendecke).
Von der Auflösung der Bilder her könnte es ruhig etwas mehr sein, insbesondere ab 200. Bei 200 ist es für mich ok gewesen.
Insbesondere der Mindestabstand hat mich bei diesem Teil positiv überrascht.
Die große Brennweite ist natürlich ein netter Gimmick aber wie bereits eingangs erwähnt in diesem Umfang nicht erforderlich (zumindest die 500).
Die 6,3 sind auch schon etwas sehr wenig, von daher tendiere ich immer mehr zum 70400g von Sony insbesondere da laut Tests dessen Auflösung wesentlich besser sein soll.

Da dieses Objektiv (Sony) derzeit bei meinem Händler "im Zulauf" ist, hoffe ich es bald in Natura testen zu können, die beiden 2.8er sollten diese Woche bei ihm eintreffen.
 
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