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Systementscheidung Kaufberatung: System für Makro (ev. Oly 90 an neuer Lumix??)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielen Dank für die Info, Fanille.

Ich möchte eigentlich lieber doch keinen Telekonverter, weil ich Licht nur gegen Schärfentiefe hergeben mag (wird ja sonst zu KB-mäßig, MFT-Vorteil halb weg). Somit ist das PL100-400 für Libellen wahrscheinlich besser für mich - eben auch wegen:

Ich denke ich habe mich für die Panasonic entschieden. Da sich im Ganzen die OM-1 und die G9ii nicht so viel nehmen, nehme ich mal die "innovativere Firma" - OM Systems scheint ja nicht so viel Neues zu machen im Vergleich zu Olympus früher. Außerdem kenne ich das Menü dann schon von der FZ1000. Ein paar Tage nehme ich mir aber noch Zeit vor der Bestellung der Kamera und der beiden Linsen. Also wenn da wer noch einen Tipp hat: Ich warte hier.

Viele Grüße,
Jens
 
Da sich im Ganzen die OM-1 und die G9ii nicht so viel nehmen, nehme ich mal die "innovativere Firma" - OM Systems scheint ja nicht so viel Neues zu machen im Vergleich zu Olympus früher. A
Das mit der Innovation sehe ich ganz anders. OM System hat in seiner Zeit insgesamt 4 Kameras und mehrere neue Objektive rausgebracht. Davon war zwar nur die OM-1 etwas sehr neues aber die ist, wie ich finde, sehr gelungen. So was innovatives wie das OM System 90mm f3.5 gibt es bei Panasonic nicht. Ein sehr gutes Objektiv wurde von Panasonic aus dem Programm genommen (200mm f2.8). Auf der Roadmap bei OM-System sind noch ein 50-200mm f2.8 Pro und ein 50-250mm f4 aufgeführt und erste Gerüchte hierzu gibt es schon. Ich sehe da eher einen Stillstand bei Panasonic bezüglich MFT, dass ändert auch nichts, wenn nach Jahren eine neue G9 oder ein neues Objektiv mit dem 9mm f1.7 rauskommt.

Aber verkehrt machst Du mit keiner der beiden Kameras etwas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Uwe,
ja, das Oly 90mm Makro ist gesetzt für mich vor allem anderen - das hat aber Olympus noch gemacht genau wie die OM-1. OM System mache ich aber verantwortlich für diese 2.ten Aufgüsse (OM-5 und das alte Tough mit neuer Nummer, sieht nicht gut aus...). Wir werden sehen... und ja, wenn das Technische so ähnlich ist, dann kann ja ruhig mal die Emotion bzw. das Bauchgefühl entscheiden. Es sei denn, jemand hat hier noch was Faktisches zu bieten - da hoffe ich drauf.
Das 50-200 oder -250 habe ich im Blick, noch ein Grund für jetzt kein 40-150... Das Leica 200mm f2.8 hatte ich auch mal im Einkaufswagen aber gegen das PL 100-400 wegen der TK-Überlegung für mich verworfen - und wegen des Zooms eben.

Vielen Dank,
Jens
 
ja, das Oly 90mm Makro ist gesetzt für mich vor allem anderen - das hat aber Olympus noch gemacht genau wie die OM-1.
Auf welche Quelle beziehst Du Dich da? Das 90er ist erst rausgekommen, wo OMDS schon lange den Laden übernommen hat. Wer da genau was gemacht hat, weiß außer interne MA eigentlich keiner.
 
Dürfte auch so ziemlich egal sein. Wenn ich richtig informiert bin hat omds ja auch die komplette Entwicklungsabteilung für Fototechnik, inklusive Personal, mit übernommen.
Da hast Du auch wieder Recht. Insbesondere hat OMDS dieses Jahr ein neues Entwicklungswerk eröffnet. Ich schätze bzw. hoffe schon, dass da noch einiges neues in den nächsten Jahren kommen wird.
 
Auf welche Quelle beziehst Du Dich da? Das 90er ist erst rausgekommen, wo OMDS schon lange den Laden übernommen hat. Wer da genau was gemacht hat, weiß außer interne MA eigentlich keiner.
Hi Uwe,

ich bin selbst in der Optik unterwegs - die Fertigung der Linsen braucht Zeit, die Entwicklung war ganz sicher zu Olympus-Zeiten fertig. Das OM-System da gerade vergeigt ist aber auch wirklich nur eine Gefühlssache von mir und dem einen oder anderen auch: https://pen-and-tell.de/2023/10/in-der-ecke/

Aber ich lasse mich gerne anders überzeugen und kaufe dann die OM-1 statt der G9ii... Her mit dem Argument bitte!

Viele Grüße,
Jens
 
Aber ich lasse mich gerne anders überzeugen und kaufe dann die OM-1 statt der G9ii... Her mit dem Argument bitte!
Für beide Kameras gibt es ein für und wieder. Zum Teil wurden die hier im Thread schon angesprochen. Ausserdem habe ich schon geschrieben:
Aber verkehrt machst Du mit keiner der beiden Kameras etwas.
Mir ging es nur um die Aussage "Panasonic ist innovativer unterwegs" und das sehe ich persönlich nicht so. Jedenfalls nicht bei MFT. Ich will Panasonic nicht schlecht reden, habe ja selbst auch Panasonic im Einsatz. Aber bei MFT schlägt mein Herz für OM, wie vielleicht Deins für Panasonic schlägt ;)
 
Hallo zusammen,

noch mal an alle: Ich bin wirklich für jeden Tipp offen und bereit meine Entscheidung, die stand jetzt wegen Gleichstands blos auf Bauchgefühl beruht, zu ändern. Ich hoffe auf weitere Ideen, Argumente oder auch einfach unterschiedliche Meinungen zum Thema G9ii vs OM-1. Das wird ja meine erste digitale Systemkamera und ich werde so bald keine weitere kaufen.

Viele Grüße,
Jens
 
Im Artikel bei PEN and Tell hat Reinhard wieder mal seinen Grant rausgelassen. Okay, das würde ich nicht überbewerten. Er reagiert manchmal so, wenn ihm jemand nicht so zuhört, wie er es erwartet. Was nicht seine Expertise abwertet, mich aber zu Vorsicht bei der Einschätzung seiner Bewertungen mahnt.
Her mit dem Argument bitte!
Hier noch zwei Gegenüberstellungen:
 
Wegen 2 Jahre Geburtstag von OM-System gibt es für die OM-1 und einige Objektive jetzt Cash-back. Dadurch wäre jetzt mein G9ii Paket etwas teurer als die OM-1 Variante. Überzeugt mich aber nicht, denn den Preis vergesse ich während die Kamera bleibt...
Viele Grüße,
Jens
 
Hab heute das XF80mm Makro für die H2s abgeholt. Allerdings scheinst du mir @Photoniker im Wissen bezüglich Makro und auch Filmmöglichkeiten einige Monate voraus zu ein.
Denke morgen kann ich meine ersten Makroaufnahmen machen, stacken will ich in jedem Fall auch, vermutlich dann mit Helicon
 
Hallo Bobarmag,

seit Mai/Juni habe ich ernsthaft Makroaufnahmen gemacht und auch gestackt. Mit Zerene fand ich den Einstieg für gute Stacks am schnellsten, besonders weil man die Kontrastschwelle selber einstellen kann - also was im Bild eigentlich das ist, was man will. Mit helicon sind dafür die Stacks schneller fertig gerechnet und das nimt auch die Videos direkt - also spart man sich den Exportschritt in einem anderen Programm für diesen Fall. Probier am besten beide aus, das geht bei beiden 30 Tage ohne Einschränkung.

Anbei ein Bild mit noch von der FZ1000 mit Vorsatzoptik und ZSretouched_Wespe1-2-5-6g_Silky_Entfusselt_fake_1200_Forum_93-SharpenAI-Motion.jpggerechnet mit Zerene, war aber auch noch paar Stunden Arbeit am Rechner mit Entfuseln und Retouche.

Wie ist Dein Fuji-Makro so mit der Kamera?

Viele Grüße,
Jens
 
Das Objektiv habe ich heute zum ersten mal verwendet und Vormittags ein paar Testaufnahmen gemacht.
Nun vorhin das erste mal Fokus Bracketing mit der Kamera getestet. Habs in JPG gemacht unter zur Hilfenahme von Automatiken die die Kamera bietet. Ohne Stativ, aber aufgelegt, Motiv war eine tote Wespe und Beleuchtung ne Nachttischlampe.
Die Bildserie waren 536 JPG Bilder (max. Auflösung) die die Kamera in 22Sekunden aufgenommen hat. Puffer oder ähnliches ist dabei nicht voll gelaufen. Bei RAW scheint mir der Puffer bei 350 Bildern zu limitieren da dann das Wegschreiben der Daten ins Stocken gerät.
Aber hier muss ich mich noch in vieles einlesen und ausprobieren, ist wie ich geschrieben hatte nur mal ein erster schneller Test gewesen.
Bild wurde als tif gespeichert und mit DxO fertig entwickelt.
Hier nun das Ergebnis
stacking test_DxO-1.jpg

ausschnitt
stacking test_DxO-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein Stack aus 120 RAW Bildern, konvertiert in dng und dann mit Helicon gestackted. Am linken Fühler ist etwas schief gelaufen, was es war weiß ich nicht.
Motiv war an der Naheinstellgrenze und ich denke nennswert mehr Vergrößerung klappt dann nur mit entsprechender Hardware.
Unschärfe war beabsichtigt, zwar nich so wie zu sehen aber wollte damit bisschen Tiefenwirkung erzielen
Bei genauerer Betrachtung, gerade beim Ausschnitt, sieht man dann die Probleme in Form von verschwommenen Details.
2023-10-28 18-37-40 (B,R15,S6)_DxO.jpg

Ausschnitt
2023-10-28 18-37-40 (B,R15,S6)_DxO-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Einstieg Bobarmag,

wie gesagt: helicon ist am Anfang etwas schwerer, da gute stack zu bekommen: Du solltest da sowohl Methode B als auch C benutzen und dann aus den beiden das Bild zusammen mischen: Um diese "Halos" am Fühler los zu werden. Da man bei helicon das Projekt in dem Fall aber nicht mehr speichern kann, muss alles auf Anhieb sitzen. Bei Zerene ist der Einstieg leichter - vor allem haben die bei zerene da schöne Video-Tutorials, die das ganze Konzept auch für helicon gut erklären.
Schließlich ist die Beleuchtung sehr hart: Butterbrotpapier als Diffusor zwischen Lampe und Wespe hilft extrem.

Wie fühlt sich das Makroobjektiv an? Schön schnell ist die Kamera ja und so viel Speicher - da kommt MFT nicht mit.

Zurück zum Thema und an alle: Noch letzte Tipps für mich, bevor ich bestelle? Oly macht gerade Entscheidungsdruck.

Viele Grüße,
Jens

 
Wie fühlt sich das Makroobjektiv an? Schön schnell ist die Kamera ja und so viel Speicher - da kommt MFT nicht mit.
Die Objektive von Fuji finde ich wirklich sehr überzeugend. Ich kann aber auch nur mit dem 100-300 von Panasonic vergleichen. Was mir wirklich gut gefällt ist der Blendenring am Objektiv.
Ich denke aber bei MFT ist die OM1 genau so oder ähnlich schnell, vermutlich macht man mit beidem nichts falsch. Wenn der Fokus hauptsächlich auf Makro liegt fährst du mit MFT aber wohl besser. Soweit ich weiß hast du da zugriff auf ein Objektiv mit 1:2 + AF. Das würde bei Fuji bei höhren Ansprüchen dann doch fehlen
 
Somit ist das PL100-400 für Libellen wahrscheinlich besser für mich
hier muss auch den AF Berücksichtigen
Die Geschwindigkeit des AF des m.Zuiko 40-150mm f2.8 (auch in Kombi mit einen Telekonverter) ist einfach unübertroffen.
Für Libellen im Flug ist das der entscheidende Vorteil.
für Telemakroaufnahmen inkl. Fokus Bracketing ist der schnelle AF-Trieb der nächste Vorteil.
 
Die Geschwindigkeit des AF des m.Zuiko 40-150mm f2.8 (auch in Kombi mit einen Telekonverter) ist einfach unübertroffen.
Für Libellen im Flug ist das der entscheidende Vorteil.
Hallo Fanille,
ja, das habe ich schon öfter gehört und AF-Geschwindigkeit war der Hauptgrund, warum ich das in der Auswahl hatte. Warum hatte? Ich brauche den Telekonverter bei dem 40-150, damit der ABM reicht. Das gefällt mir nicht, weil ich mit dem Telekonverter den MFT-Vorteil verliere, z.B. mit dem 2x Konverter wäre ich bei KB-Bedingungen - nur ohne Chip da, wo dann der Rest vom Licht ist: Lichtmenge 1/4 ohne Schärfentiefe zu gewinnnen (aber auch ohne zusätzliche Beugung) - ich möchte bei Makro Licht aber nur gegen Schärfentiefe tauschen und daher optisch bei MFT bleiben. Das gilt vor allem bei den fliegenden Libellen, denn da kann mich kein Stacking retten. Fazit: Ich warte auf ein schnelles 50-200 oder -250 gerne auch mit F/4 und fange erst mal mit langsameren Motiven an und genieße die größere Brennweite des PL100-400. Die fliegenden Libellen kommen dann im nächsten Sommer dran :-)
Viele Grüße,
Jens
 
Ein 40-150mm f2.8 Pro mit den MC-20 ist schwer gegenüber einem KB Objektiv bei der Makrofotgrafie zu vergleichen. Ein KB Zoom bis 600mm Brennweiten und einen ABM von 1:1 bei KB gibt es nicht und das wäre mit der Oly Kombi bei einem ABM 1:2 an MFT vergleichbar. Auf das 50-200er bin ich mal gespannt, welche Naheinstellgrenze dieses dann bietet.
 
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