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Kaufberatung Safari Südafrika Canon EOS1000 oder Nikon 3000d?

Hatte letztes Jahr ein Rudel Löwen bei der Sundowner Tour direkt neben dem Auto. Aber ich habe einfach nicht geschafft einen beim Gähnen mit der Lumix zu erwischen, weil der Af einfach zu langsam war. Und das möchte ich eben dieses mal vermeiden - also ein schneller Af wäre schon toll!!
 
Nimm auf jeden Fall eine DSLR mit, ob 1kg oder mehr ist egal (es lohnt sich und du spürst es kaum) , bei Brennweiten um 200mm oder mehr (crop gefühlt ja noch mehr) brauchst Du auf jeden Fall ein Einbeinstativ ( wenn etwas weiter weg) denn die Lichtverhältnisse in Afrika, gerade bei Sonnenaufgang- oder untergang sind der Hammer (touches your soul) aber tricky. Bei geführten Touren mit Tieren neben dem Auto ist eine gute schnelle Festbrennweite eine Alternative (vielleicht ein schnelles Macro-objective mit 60mm oder 100mm bei 2,8 ?).
 
Hallo,

wenn Du Deine 1000€ einhalten willst geht bei Canon die 1000D oder die 450D mit dem Kit. Hier nur aufpassen, das es die Version mit IS ist. Insbesondere die 1000D wird bevorzugt mit der alten non IS Variante verkauft, die nicht so toll sein soll.

Dazu würde es dann noch auf ein 70-300 IS reichen, was dann etwas mehr als 450mm Brennweite am KB entsprächen. Aber für den 20x30 Abzug an der Wand kann man ja noch ein bisschen croppen.

Bei der 500D wirds dann mit dem Budget schon knapp fürs Tele.

Bei Nikon kenn ich mich nicht so aus, aber ein Kumpel von mir eine Nikon und u.a. deren 70-300VR und ist angetan davon.

Alles andere wird teurer oder gebraucht.
 
Nur mal so zur Info - in den Nationnalparks oder den privaten Wildreservaten sind Geparden nicht so das Problem Ich hab´ schon ein paar gesehen und fotografiert. Leoparden ist schwieriger. Fahr mal nach Afrika

Ansonsten stützt Deine Erzählung über Deinen Boss die These das gute Objektive wichtig sind. Seine tollen Bilder sind sicher mehr seinem Objektivpark als seiner Kameramarke geschuldet

Das ist richtig Klippsi, es war auch nicht böse gemeint, klar hat der nen Objektivpark der sich sehen lassen kann, aber es juckt ihn auch nicht sonderlich was neues zu kaufen wenn er was haben will oder braucht. Fahrten unternimmt er da mit nem Toyata Land Cruiser Spezialumbau, den haben wir hier noch umgebaut, mit Zelt usw oben drauf, die sind da viel draussen am machen. Für mich ist das nix, ich sollte da mal mit hin aber ich hab zu sowas keine Lust. Bleibe im Lande und nähre dich redlich:top: Wenn ich so in die Galerie schaue dann gibts hier auch genug zum Bilder machen,ansonsten geh ich in den Zoo:-) Und was die Marke anbelangt hatte er vorher jahrelang Minolta , die Nikon hat er noch nicht solange..... aber er ist zufrieden
 
@TO:
ich unterstütze den Olympus-Vorschlag. Das 70-300mm habe ich selber und es ist wirklich toll, eine solche Brennweite in einem solch handlichen Format zu haben.
Natürlich hat Maidörfer Recht mit seiner Aussage, man könne aus einem 18MP Bild der 550D durch croppen den Brennweitenvorteil der Olympus wett machen. Wie sich Billiglinsen an der 550D schlagen muss sich aber erst noch zeigen. Zudem hat diese Crop-Taktik natürlich auch den Nachteil, dass man die Bilder halt nachbearbeiten muss und dass das Motiv bei der Aufnahme halt nicht so groß dargestellt wird. Bei Offenblende und 300mm muss der Fokus schon anständig auf die Augen des Löwens gesetzt werden, da ist Brennweite nicht durch Croppen zu ersetzen.
Dass der Maidörfer bei Olympus von einem Zwergensensor spricht und ihm die Daseinsberechtigung neben Kompaktkameras abspricht ist aus meiner Sicht lächerlich. In dem von ihm geposteten Link sieht man, dass der FT-Sensor nicht dramatisch kleiner ist als der APS-C-Sensor. Der Herr sollte einfach mal ne Oly in die Hand nehmen. Man soll nicht schlecht über Sachen reden, die man nicht kennt.

Olympus ist im Einsteigerbereich eine gute, vollausgestattete, kompakte Ausrüstung mit Vor- und Nachteilen des etwas kleineren Sensors. Die E620 mit dem 70-300 ist eine optimale Reisekombination für deine Zwecke. Natürlich ist eine 40D mit L-Objektiv besser, aber auch teurer und schwerer. Und für die meisten Menschen, außer Maidörfer, ist der Preis und besonders das Preis-Leistungsverhältnis ein Argument. Und über diese kann man sich bei der Olympus-Kombination nicht beschweren.
 
Ich vergaß vorhin zu erwähnen, dass trotzdem immer noch die Olympus für die Beste Wahl halte, wenn Du damit klar kommst. Siehe meine Begründung von weiter vorn. Klein und leicht ist als Argument ja inzwischen dazu gekommen und sicher um Welten besser als ne FZ 38 oder so was.

Mein Geschreibsel über Canon und Nikon ist nur der Tatsache geschuldet, dass die Überschrift sich drauf konzentriert.

Und obwohl ich selber ne Canon habe halte ich die Gleichsetzung einer Oly-DSLR mit einer Kompaktknipse für albern.
 
Und für die meisten Menschen, außer Maidörfer, ist der Preis und besonders das Preis-Leistungsverhältnis ein Argument.

Und genau das ist eben die Krux. Wenn jemand eine Safari in Afrika bucht und dort auch tolle Fotos machen will, warum soll man sich dann wegen einem kleine Preisunterschied das Risiko einhandeln, dass man aus dem Fotomaterial noch nicht mal durch croppen gut Bilder bekommt.

Die Chance, dass der TO als Einsteiger im Eifer des Gefecht auch nur in der Hälfte der Situationen einen brauchbaren Bildausschnitt erwischt, halte ich für relativ unwahrscheinlich. Deshalb denke ich, dass die zwangsweise zeitaufwendige Nachbearbeitung durch croppen dennoch zu verschmerzen ist, wenn man dadurch einige der Fotos noch retten kann.

Im übrigen sage ich nicht, dass eine Olympus nicht dafür geeignet wäre. Du hast sicherlich die langjährige Erfahrung um schnell ein gutes Bild aufzunehmen. Bedenke aber, dass sich der TO als Anfänger mit etwas Erfahrung bezeichnet hat und vermutlich in schnellen Situationen bereits froh ist, wenn wenigstens die Blende, die Verschußzeit und der ISO-Wert passt.
 
Aber wenn sich unser TO ne 550D kauft, die Du hier so lobst dann reicht´s nur noch auf ein Kit und dann kann er sich die Finger wundcroppen:)

Und warum soll man für ne Oly mehr Erfahrung brauchen um schnell ein gutes Bild zu machen? Weil der FT-Sensor a bisserl mehr rauscht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn sich unser TO ne 550D kauft, die Du hier so lobst dann reicht´s nur noch auf ein Kit und dann kann er sich die Finger wundcroppen:)

Im Moment liegt die noch bei rd. 670 EUR. Ein Kitobjekt, was als billige Ergänzung sicherlich nicht falsch ist, kostet rund 100 EUR. Und selbst bei Canon kostet ein 75-300 nur rd. 250 EUR. Alternativ könnte man noch versuchen ein paar EUR durch Sigma-Objektive einzusparen. Schließlich ist dies ja gerade der Vorteil von C/N, dass man hier besser ausweichen kann.

Da jedoch die Preise ohnehin immer etwas mit der Zeit nachgeben, dürfte das Budget bis zum Sommer doch eigentlich gut reichen.

Nachtrag:
Natürlich braucht man bei einer Oly nicht mehr Erfahrung als bei Canon oder einer anderen Marke. Wenn ich aber mehr Reserve zum croppen habe, kann ich versuchen ziemlich mittig aufzunehmen und überflüssiges Material leicht wegschneiden.
 
Das mit dem besser ausweichen stimmt natürlich.

Aber ein 75-300 ohne IS bei 300mm auf den Abendpirsch halte ich nicht für die beste Idee. Von der optischen Qualität der Linse habe ich leider gar keine Vorstellung.

Dann doch den billigeren Body. Mit 12Mp (450D) kann man auch croppen. Logischerweise weniger als mit 15 oder gar 18. Aber wenn´s verwackelt ist hilft alles nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... und wieder der übliche, sinnlose Markenkrieg.....

Bei der Aufgabenstellung

- möglichst viel Brennweite
- möglichst lichtstark
- 1000 Euro Budget
- wenig Gewicht

sind die Möglichkeiten mehr als eingeschränkt.

Den Tipp mit der Olympus (ich würde die E-620 empfehlen, schon wegen des besseren AF im Vergleich zur E-520, auch der IS soll besser sein) finde ich aktuell am besten. Um das Thema "Lichtstärke" zu erschlagen, würde ich überlegen, anstatt des 70-300 ein Sigma 70-200/2.8 zu nehmen. Damit lässt sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch was machen, es ist an der Oly stabilisiert, hat einen sehr flotten AF und bildet ganz gut ab. Dafür verzichtet man auf 100mm (= 200mm auf Kleinbild gerechnet) Brennweite. Könnte sich aber lohnen. Ins Budget passt es knapp.

Alternativ würde ich bei knappen Mitteln auch über eine Pentax K-x nachdenken. Die ist klein und leicht, kann gut mit hohen Empfindlichkeiten umgehen (evtl. anstatt eines lichtstarken Objektivs) und hat einen Stabilisator an Bord. Dann würde ich als Tele entweder das Sigma 70-300 APO DG oder das Pentax DA 55-300 nehmen. Beide sind optisch meiner Meinung nach keinesfalls schlechter als das viel teurere Canon 70-300 IS USM. Oder das Tele erstmal zurückstellen (um sich mit der Kamera vertraut zu machen, braucht man kein Teleobjektiv) und zusehen, ob man ein gebrauchtes Sigma 135-400 (optisch ganz ok, vor allem aber relativ kompakt und leicht) oder sogar ein Sigma 4/300 APO Telemacro bekommt. Letzteres würde sicher für viel Spaß bei einer Safari sorgen.
 
Auf die K-X hab´ich noch gewartet:lol:

Klar geht auch, aber dann wird die Diskussion hier noch toller.

Ich bleib´ bei Olympus, ob 500er oder 600er ist Geschmackssache
 
Ich lese hier durchaus entspannt und zurückgelehnt mit. Aber nun juckt es mich doch in den Fingern.

Der TO fährt offenbar nicht das erstemal auf Safari. Wieso sollte es seine Letzte sein?

Für einen Umsteiger von einer Kompaktkamera auf eine DSLR bei dieser Motivwahl, halte ich den Vorschlag von Olympus bei diesem Budget auch für solide. Wenn der TO mit dem Oly-Kram nicht zu Recht kommt, ist nicht ausgeschlossen, dass er erneut auf Safari fährt.
Er scheint einfach die Beträge in Reisen zu investieren, die andere in Kameraausrüstungen investieren. Wenn diese Hobbyisten es dann aber anschließend nur noch bis in die sächsische Schweiz schaffen, mosert vermutlich auch niemand über die Auswahl des Reisezieles. So hat jeder in diesem Forum seine eigenen Prioritäten im Leben.

Ich besitze keine der bislang genannten Kameramarken, ich war in Kenia und Tansania auf Safari und ich wüsste auch, wie ich meinen Fotokrams das nächste mal besser aufstellen könnte.
Ein „besser“ oder „komfortabler“ geht immer, aber ich erfreue mich seit meiner Reise an meinen geglückten Ablichtungen. Selbst, wenn dies nach offenbar vorherrschender Forenmeinung, über meine damals verwendete Ausrüstung nicht möglich sein kann.

@TO: Viel Spass an der neuerlichen Safari. Mein Tipp für die neu anzuschaffende Ausrüstung: Unbedingt vorher mal den nächstgelegenen Zoo aufsuchen und für ein paar Testbilder die Tiere ablichten, auf die man auf Safari treffen kann. Dann kann man noch vor der Reise etwas tun. Z.B. üben, üben, üben, üben und nochmals üben. Dann kann man noch vor Reiseantritt evtl. Defizite an der Ausrüstung beheben. Man bekommt auch ein Gefühl für die Entfernungen/Größe der Tiere und welche Brennweite dann die geeignetere wäre. Als Nutzer einer Kompaktkamera ist der Begriff „RAW-Format“ vermutlich ein Fremdwort. Eine Beschäftigung mit diesem Thema ist in meinen Augen durchaus lohnenswert. Man kann seine Aufnahmen anschließend nahezu verlustfrei verändern/verbessern. Das kostet aber ordentlich Speicherplatz.

Ich hoffe den bisherigen Kombattanten genug Stichworte geliefert zu haben, um ungeachtet weiter zu argumentieren.

Gruß
Frank
 
Ich besitze keine der bislang genannten Kameramarken, ich war in Kenia und Tansania auf Safari und ich wüsste auch, wie ich meinen Fotokrams das nächste mal besser aufstellen könnte.
Ein „besser“ oder „komfortabler“ geht immer, aber ich erfreue mich seit meiner Reise an meinen geglückten Ablichtungen. Selbst, wenn dies nach offenbar vorherrschender Forenmeinung, über meine damals verwendete Ausrüstung nicht möglich sein kann.

Und das ist das Zitat des Tages - selbst ohne Kamera ist die Safari ein Erlebnis. Ich hätte lieber gar keine Kamera als nie eine Safari gemacht.
 
.... und wieder der übliche, sinnlose Markenkrieg.....

Bei der Aufgabenstellung

- möglichst viel Brennweite
- möglichst lichtstark
- 1000 Euro Budget
- wenig Gewicht

sind die Möglichkeiten mehr als eingeschränkt.

Den Tipp mit der Olympus (ich würde die E-620 empfehlen, schon wegen des besseren AF im Vergleich zur E-520, auch der IS soll besser sein) finde ich aktuell am besten. Um das Thema "Lichtstärke" zu erschlagen, würde ich überlegen, anstatt des 70-300 ein Sigma 70-200/2.8 zu nehmen. Damit lässt sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch was machen, es ist an der Oly stabilisiert, hat einen sehr flotten AF und bildet ganz gut ab. Dafür verzichtet man auf 100mm (= 200mm auf Kleinbild gerechnet) Brennweite. Könnte sich aber lohnen. Ins Budget passt es knapp.

im prinzip alles richtig, doch bevor ich zum sigma greife kauf ich mir das zuiko 50-200mm 2.8-3.5 (ohne swd) gebraucht. nach der reise kann er es wieder verkaufen. macht er aber bestimmt nicht... :)

gruß
rodnoc
 
@maidörfer:
Ich habe mir jetzt mal Deine Beiträge in diesem Thread durchgelesen :ugly:

Naja, ich bin jedes Jahr auf Safari, habe durchaus den Anspruch gute und vor allem verkaufbare Fotos zu machen und fotografiere ... mit Olympus.
Nach einem kurzen Vergleich der von Dir hier in die Galerie eingestellten Fotos mit dem, was ich so fotografiere und derzeit z.B. auf A3 gedruckt ausgestellt habe, stelle ich fest, dass Du offensichtlich ziemlich wenig Ahnung hast, wovon Du eigentlich sprichst. :evil:

@TO:
Bei Deinem begrenzten Budget halte ich eine 550D für zu teuer (weil neu), da Dir dann zu wenig Geld für 2 gute Objektive (1 Standardzoom für Landschaft, menschen ... und ein Telezoom mit ausreichend Reichweite) und das restliche Zubehör bleibt.
Ansonsten sind hier alle möglichen Kandidaten (Kamera und Objektiv-Kombi) bereits genannt worden. 1000D, 450D, D5000, k-x, Oly E-520 und 620 (besserer und schnellerer AF als E-520, nicht langsamer als D5000, 450D oder k-x) sowie die Sonys eignen sich als Kamera alle gleichermaßen für eine Safari. Geh in den nächsten Fotoladen oder Planetenmarkt und versuche, so viele Kameras wie möglich anzusehen. Kaufe dann die, die Dir am sympatischsten ist und mit der Du spontan am besten zurecht kommst.

Als Standardzoom kannst Du das Kit-Objektiv verwenden. Wichtiger für die Safari ist das Telezoom, es sollte möglichst viel Brennweite haben, stabilisiert sein und dazu halbwegs lichtstark sowie bereits bei Offenblende tauglich.
Hier gibt es für jedes Bajonett halbwegs bezahlbare und taugliche Objektive, zur Not halt gebraucht hier im Forum. Gebraucht wäre dann u.U. auch mehr Lichtstärke als 4.5-5.6 noch bezahlbar. Oly hätte hier halt den Vorteil, dass Dir der FT Sensor quasi die Brennweite verlängert und das Objektiv stabilisiert und vergleichsweise tragbar ist, was auf Safari recht praktisch sein kann. Das 70-300 an der E-620 ist übrigens auch nicht langsamer als die vergleichbaren 70-300 an den anderen genannten Kameras.

Eine gaaanz andere Idee wäre es, ein lichtstärkeres Telezoom mit genügend Reichweite für die Safari auszuleihen. Ist zwar nicht ganz billig, würde aber Sinn machen, wenn Du es sonst nicht so oft brauchen würdest. Je nach dem müsstest Du damit aber unbedingt ein paar Tage vorher üben.

Die optimale von einem auf Wildlife Fotos spezialisierten Fotografen mit nahezu unbeschränktem Budget benutzte Ausrüstung bekommst Du für 1000 EUR sowieso nicht (da darfst Du locker einen Nuller dranhängen), aber das muss ja auch nicht sein.
Gähnende Löwen, rennende Gnus und trötende Elefanten lassen sich mit all den oben genannten Kameras mit einem 70-300mm Objektiv und halbwegs gutem Licht trotzdem gut fotografieren. Und ... Du brauchst keinen Sherpa, der Dir auf einer Fußpirsch die Ausrüstung trägt :D

Sobald Du die Kamera hast, solltest Du im Zoo oder besser im nächsten Wildpark etwas üben gehen. Spektakuläre Fotos schafft man nicht nur durch besonders tolles Equipment sondern auch dadurch, dass man lernt, das Verhalten von Tieren zu lesen und schussbereit ist, wenn die Action startet.

Neben dem von mir oben verlinkten Erfahrungsbericht könntest Du Dir auch die Tipps zur Safari-Fotografie von AlfaMar durchlesen, sowie die Foto Tipps auf der HP von Benny Rebel und natürlich die gesammelten Werke von Fritz Pölking.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall eine tolle Safari und gute Ausbeute.
 
@maidörfer:
Ich habe mir jetzt mal Deine Beiträge in diesem Thread durchgelesen :ugly:

Naja, ich bin jedes Jahr auf Safari, habe durchaus den Anspruch gute und vor allem verkaufbare Fotos zu machen und fotografiere ... mit Olympus.
Nach einem kurzen Vergleich der von Dir hier in die Galerie eingestellten Fotos mit dem, was ich so fotografiere und derzeit z.B. auf A3 gedruckt ausgestellt habe, stelle ich fest, dass Du offensichtlich ziemlich wenig Ahnung hast, wovon Du eigentlich sprichst. :evil:

@acahaya
Ja, ich verdiene mir kein Taschengeld/Zubrot durch den Verkauf von Urlaubsfotos. Auch bin ich, wie Du gut erkannt hast, noch eher ein Anfänger. Meiner Meinung nach disqualifiziert mich dies aber nicht bei einer Kaufberatung, sondern es macht es mir leichter mich in den TO einzudenken, der ebenfalls noch ganz am Anfang steht.

Gehe einfach mal davon aus, der TO hätte kurz vor seiner Safari den selben Kenntnisstand wie ich heute (meine Bilder hast Du ja gesehen). Würde er sich da nicht mit etwas mehr Reserven für Crops leichter tun?

Mir ist auch klar, dass die EOS 550 im Moment noch etwas teurer ist. Da aber der TO erst im Herbst fährt, bleibt ja noch etwas Zeit. Dennoch gehen wir wohl alle einige, dass er den Kauf nicht zu lange hinausschieben sollte.

Welche Marke er nun kauft, ist mir letztendlich egal. Mir ging es darum, dass er verschiedene Meinungen hört und nicht zu einseitig in Richtung kleine Marken gedrängt wird. Olympus hat ohne Zweifel nach meiner persönlichen Meinung den tollsten Flair (kleinste SLR wenn ich nicht irre, kleine DSLR´s aktuell). Dennoch zählen manchmal im Alltag ganz profane Dinge.

@TO
Lass alles hier gelesene auf Dich wirken und nimm mal die verschiedenen Kameras in die Hand. Die, welche Dir am besten in der Hand liegt, wird auch die Kamera sein, mit denen Du die besten Fotos machen kannst.
 
Welche Marke er nun kauft, ist mir letztendlich egal. Mir ging es darum, dass er verschiedene Meinungen hört und nicht zu einseitig in Richtung kleine Marken gedrängt wird. Olympus hat ohne Zweifel nach meiner persönlichen Meinung den tollsten Flair (kleinste SLR wenn ich nicht irre, kleine DSLR´s aktuell). Dennoch zählen manchmal im Alltag ganz profane Dinge.

Der einzige der hier einseitig argumentiert und drängt bist du ;) Wenn selbst die richtig guten Safari-Fotografen zur Olympus raten wird doch was dran sein, meinst nicht auch? Ich mache mit meiner Olympus keine schlechteren oder besseren Bilder als mit meiner Nikon und Crop-Reserven habe ich bei beiden ungefähr gleich. Vielleicht auch weil ich nicht dem Megapixel-Wahn hinterher renne und nicht auf Laborwerte schaue bzw. Posterausdrucke.
Die Olympus hat einfach den Charme eines handlichen und leichten Bodys, gerade bei Reisen ein enormer Vorteil. Mir waren die 822g der E-520 mit 14-42 in NYC schon manchmal zuviel zum Schleppen. Soviel wiegen andere Kameras bereits ohne Objektiv :)
Wie schon gesagt, mit beiden Kameras kann man sehr schöne und aufregende Bilder machen. Du wirst als Anfänger selbst mit einer Nikon D3 o.ä. wesentlich schlechtere Bilder als der Profi mit der billigsten Olympus.
Meine Empfehlung ist ganz klar die Olympus, für die habe ich mich auch entschieden zu meiner Namibia-Safari im April:top:
 
Bin gerade dabei, das alles auf mich wirken zu lassen :)
Dachte aber nie, daß ich damit so eien Diskussion anzetteln werde :lol: , kenne das aber schon aus anderen Foren (Bei Angeln ist's z.B dasselbe - jeder vertritt eben einfach seine Ausrüstung, genauso bei Mietwägen uswusw). Mir bringts aber auf jeden Fall was, da auch in einem noch so emotionalen Beitrag etwas nützliches steckt :lol:.
Ich fahre die Tage auf jeden Fall mal in den nächstgelegen Planet-markt und nehm all die Dinger, die ihr mir empfohlen habt in die Hand!!
Grüße aus dem heute total sonnigen Berchtesgadener Land!!
 
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