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Kaufberatung PEN EP1 für Tierfotografie

.....und viel vor der Haustür üben werde! ....


Als Anfänger habe ich mich gegen eine zweite Kamera entschieden, da ich denke dass ich dadurch nicht noch mehr eigene Verwirrung stifte (vor allem im Urlaub).

Nochmals vielen Dank!

mado73
das hast Du weise entschieden :)
ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr ich anfangs mit der unterschiedlichen Handhabung meiner Kameras durcheinander kam - immer dann, wenn es schnell gehen sollte.... erst nach einigen ziemlich ärgerlichen Enttäuschungen habe ich mich dazu herabgelassen, jede Anleitung mal richtig gründlich zu studieren, auch die Anwendungen, die einem zunächst nicht nötig erschienen....:rolleyes:
und bei einem solchen Urlaub, wohin man nicht jedes Jahr mal kommt, scheint das ja noch wichtiger.....
Viel Glück und Spaß!!
 
Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Als Anfänger bin ich jetzt allerdings etwas verwirrt:confused:

Ist es jetzt überhaupt sinnvoll ein anderes Objektiv zu kaufen (z. B. das Panasonic 45-200) oder ist meine PEN so schlecht für derartige Bilder, dass ich sie besser ganz zu Hause lasse?

(Ich möchte eigentlich nur ein paar schöne Erinnerungen von der Reise mit nach Hause nehmen...)

Mado73

Deine Pen ist vollkommen OK für sowas.

Tiere fotografierst Du eh aufgelegt, und da ist die Haltung kein Problem.

Das 45-200 hat auch schon eine ziemliche Telereichweite ... mit dem 400er ist man früher durchaus auf Tiere losgegangen.

Im Zweifel machst Du einen Ausschnitt, das ist eh meistens besser als ein Telekonverter ;) und die EP1 ist scharf genug und hat genug Pixel, dass Du locker die hälfte vom Bild wegschneiden kannst, ohne dass das Ergebnis schlecht vergrösserbar wäre.

Ansonsten ist das mit dem AF ein kleineres Problem, da die Schärfentiefe von einem 45-200 an 4/3 schon ziemlich brauchbar ist ... wenn möglich abblenden und ansonsten einfach draufhalten ;) solange man es nicht probiert hat, ist die Aussage "geht nicht" nicht akzeptabel :D


Wenn Du vielleicht keine laufenden Geparden in Grossaufnahme bekommst, dann fotografierst Du halt eine Gnuherde im Ganzen ;) dafür reicht sogar SAF vollkommen aus.
Nur, weil Du vielleicht nicht die perfekten, buchreifen Schüsse machen wirst, bedeutet das nicht, dass die Bilder nicht gut sein können und an Deiner Wand eine schöne Erinnerung. Buchreife Bilder bringen hier ziemlich wenige Leute nach Hause .... und meistens kommt es dabei auch nicht auf Schärfe oder sowas an, sondern auf Bildgestaltung und Farben.
 
Neuere Erkenntnisse?

Hallo nochmal alle zusammen, ich hatte in der letzten Zeit noch nicht die Gelegenheit das Objektiv zu kaufen --> gibt es inzwischen neuere Erkenntnisse auf dem Markt (Alternatives Objektiv, z. B. das Zuiko 70-300)?

Falls nicht, benötige ich noch irgendwelches Zubehör für das Panasonic 45-200 (Filter, Adapter, usw.)?

Vielen Dank für Eure Mithilfe, ich freue mich schon so auf den Urlaub...

Bis dann,

Mado73
 
... benötige ich noch irgendwelches Zubehör für das Panasonic 45-200 (Filter, Adapter, usw.)?
Nein - einzig ein Polfilter für Effekte könnte ich anraten. Dazu solltest du dich aber erst über dessen Wirkung informieren.
 
Im Zweifel machst Du einen Ausschnitt, das ist eh meistens besser als ein Telekonverter ;) und die EP1 ist scharf genug und hat genug Pixel, dass Du locker die hälfte vom Bild wegschneiden kannst, ohne dass das Ergebnis schlecht vergrösserbar wäre.

Ansonsten ist das mit dem AF ein kleineres Problem, da die Schärfentiefe von einem 45-200 an 4/3 schon ziemlich brauchbar ist ... wenn möglich abblenden und ansonsten einfach draufhalten ;) solange man es nicht probiert hat, ist die Aussage "geht nicht" nicht akzeptabel :D
Solange man es nicht ausprobiert hat ist aber auch die Aussage dass es geht wenig hilfreich.

Wenn du Ausschnittvergrößerungen der Kombination E-P1 und 45-200 empfiehlst, dann hast du das entweder nicht probiert oder du stellst sehr geringe Ansprüche.

Ich finde die Kombination E-P1 und 45-200 für Tierbilder nicht wirklich geeignet. Die E-P1 hat eine geringere Pixelschärfe als die Panasonic G, und zusammen mit dem am langen Ende etwas weichen 45-200 ergibt das ein nach meinen persönlichen Maßstäben unzureichendes Gesamtergebnis.

Wenn es auf die AF-Geschwindigkeit nicht so ankommt (und das vermute ich beim beschriebenen Einsatz), dann würde ich mal das Oly 70-300 ausprobieren und/oder hoffen, dass das Panasonic 100-300 noch vor dem Urlaub erscheint und besser ist als das 45-200.

Grüße
Andreas
 
Aber wenn dein Budget 500€ sind geht sich da ehh schon fast eine gebrauchte E-520 mit 70-300 aus!

Oder etwas mehr anlegen und statt der E-520 die E-620. Das ist schon sehr solide für Tierfotografie - und vergleichsweise preiswert.

Aber eine PEN geht sicher auch, sofern man sich damit arrangiert, dass man keinen Sucher hat.
 
Wenn du Ausschnittvergrößerungen der Kombination E-P1 und 45-200 empfiehlst, dann hast du das entweder nicht probiert oder du stellst sehr geringe Ansprüche.

OK ich gebe zu, dass ich mit dem 45-200 nur rumgetestet habe ;) aber abgeblendet auf 8 ist es durchaus schärfer als die meisten ähnlichen Objektive im DSLR APS Bereich, die in den anderen Foren für sowas empfohlen werden.


Ich nutze auf meiner PEN das 14-140 und mache davon auch noch Ausschnitte ... und die kann man sogar auf 30x40 an die Wand hängen ;) was will ich mehr?


Die Pixelschärfe der EP2 ist die gleiche wie bei der EP1 ... in der 100% Ansicht mag man einen Detailverlust erahnen können ;) aber mal im Ernst, hast Du die Bilder als Poster an der Wand schon nach Details auf Pixelebene abgesucht?

Ich habe auch schon Poster von einer E1 gemacht, die super aussehen, die Kamera hatte 5 MP und mit Sicherheit nicht mehr Pixelschärfe als meine EP2... warum sollte ich also mit 6MP eines Ausschnitts der EP2 kein Poster zustandebekommen?
 
Hallo zusammen,
ich habe die PEN zusammen mit dem 14-42er Objektiv bekommen. Da ich ein alsoluter Anfänger bin, benötige ich ein paar gute Tipps.
Im Sommer fahre ich nach Afrika und möchte auf der Safari natürlich auch Tierfotos machen. Was für ein Objektiv könnt Ihr mir empfehlen (Preisklasse bis ca. 500 €)?
Vielen Dankf für Eure Antworten!
mado73

Hallo,

ich weiß natürlich nicht wer von allen Beratern schon mal in Afrika auf "Safari" war.

Ich habs hinter mir und zwar mit einer E-3, einer E-1 und Brennweiten zwischen 7 und 500 mm.

1. Afrika ist groß und hat zwischen Regenwald und Wüste alles zu bieten. Wo geht es hin?

2. In Äquatornähe steht die Sonne sowas von senkrecht und knallt richtig. Da siehst du auf einem Display nicht mal mehr die Bild"nach"schau, geschweige dass Du etwas einstellen kannst

3. In den Savannen und Wüstengebieten ist es so staubig, dass Objektivwechsel, zumal mit einer PEN, bei der die Glasfläche des "Staubrüttlers" ungeschützt 20 mm hinter dem Bajonett liegt, immer mit Risiko verbunden sind. Zumal wenn man im offenen Jeep unterwegs sein sollte.

4. Falls die Safari aus einem eintägigen Besuch eines "Game Reserve" besteht, braucht man im Allgemeinen keine extrem langen Brennweiten, da die "Wildtiere" eher die Frontlinse ablecken als die Flucht zu ergreifen.

5. Wenn ernsthaft "GroßTier" fotografiert werden soll braucht man extrem lichtstarke Optiken oder "rauscharme" Bodies. Das Ganze spielt sich dann in der Morgen- und/oder Abenddämmerung ab.

Ich könnte jetzt noch zwanzig weitere Punkte aufzählen:

Quintessenz:

Wenn Du Anfänger bist, gib die Hoffnung auf, dass du die aus Bildbänden bekannten Aufnahmen von jagenden Löwen, rennenden Geparden und gähnenden Flusspferden mit nach Hause bringst. Diese Bilder erfordern tage- oder wochenlange Geduld, ein glückliches Händchen und großen technischen Aufwand.
Nimm deine Pen, konzentriere dich auf die Motive, die du mit der Kamera und dem 14-42 machen kannst (z.B. die Menschen die mit riesigen weißen Objektiven und kiloschweren Kameras unterwegs sind und auch nur ein Gestrüpp fotografieren können, von dem der "Guide" behauptet, dass dort an allen anderen Tagen immer eine Löwengruppe gelegen hätte). Zur Not kauf dir noch ein Panasonic (oder Olympus) mft-Suppenzoom (14-150) und lass dann das 14-42 zu Hause.
Du wirst 100-e guter Bilder mitbringen. Mach eins von einem Baum in der Savanne als Silhouette beim Licht der untergehenden Sonne und erzähle zu Hause, dass genau dort eine Löwengruppe im Gras lag und die kurz zuvor gerissene Gazelle verspeiste. Das ist dann mindestens so erfolgreich wie ein völlig verwackelte Bild mit einem Extremtele.

Gruß

Wolfgang Teichler
 
Hallo,

eine Erweiterung der Brennweite halte ich bei Safari in Afrika für dringend angeraten mindestens 150 mm besser 300 mm (micro FT-Objektive).

Das "mann" mit beschränkter Ausrüstung (dafür gut tragbar) nicht die Bilder von National Geographig erreichen kann ist klar.

Möglich sollten aber ansprechende Erinnerungsfotos von den gesehen Tieren sein - einen Leopard im sprint scharf zu kriegen ist selbst mit Kiloschwerer Ausrüstung nicht ganz einfach.

Wichtig ist, daß du mal überprüfst wie gut du mit dem Dispay in praller Sonne zurechtkommst?! Wenn du dann garnichts erkennst, solltest Du statt über ein Objektiv lieber über eine DSLR mit Sucher nachdenken!

Und wenn zeitlich möglich unbedingt vorher im Zoo oder Wildpark den Umgang mit Kamera und langer Brennweite üben!:top:

Viel Spaß im Urlaub
 
Wichtig ist, daß du mal überprüfst wie gut du mit dem Dispay in praller Sonne zurechtkommst?! Wenn du dann garnichts erkennst, solltest Du statt über ein Objektiv lieber über eine DSLR mit Sucher nachdenken!
Ich wundere mich, dass hier niemand einen der provisorisch adaptierbaren Display-Lichtschachtlupensucher ins Gespräch bringt (z.B. enjoyyour....). Mit meiner faltbaren Eigenbauversion komme ich bei jedem grellen Licht wunderbar zurecht, und das Sucherbild wirkt größer als ein 20-Zoll-Monitor.

Gruß von Ekkehard
 
Ich wundere mich, dass hier niemand einen der provisorisch adaptierbaren Display-Lichtschachtlupensucher ins Gespräch bringt (z.B. enjoyyour....). Mit meiner faltbaren Eigenbauversion komme ich bei jedem grellen Licht wunderbar zurecht, und das Sucherbild wirkt größer als ein 20-Zoll-Monitor.

Gruß von Ekkehard

An meiner ersten Digitalkamera hatte ich mal so einen Aufklappbaren Schutz leider hat er bei mir nicht so gut funkioniert, aber sowohl die Displays als auch die Varianten des Sonnenschutzes haben sich ja auch weiterentwickelt. Deshalb sollte er es ja auch auprobieren...
 
OK ich gebe zu, dass ich mit dem 45-200 nur rumgetestet habe ;) aber abgeblendet auf 8 ist es durchaus schärfer als die meisten ähnlichen Objektive im DSLR APS Bereich, die in den anderen Foren für sowas empfohlen werden.
Ich bin da jetzt argumentativ etwas im Nachteil, weil ich mich nur über Objektive äußere, die ich selbst in Verwendung habe/hatte.

Im Vergleich zum Nikon 70-300 VR (das etwa in der gleichen Preisklasse antritt) fällt das 45-200 am langen Ende sehr deutlich ab, bei Offenblende und abgeblendet.

Wenn das Licht nicht optimal ist (und leider ist das bei Tieren nun mal öfter der Fall), addiert sich dazu noch der Detailverlust durch das Rauschen bei höheren ISOs, und die Fellstruktur geht zum guten Teil verloren.

Ich bekomme mit dem 14-45 und dem 2,8/17 bei brauchbarem Licht Ergebnisse aus der Pen, die keinen Vergleich mit anderen Kamerasystemen scheuen müssen. Leider ist das 45-200 aber deutlich schwächer. Wenn es nun ausgerechnet noch um eine Verwendung überwiegend am langen Ende geht (und das befürchte ich, wenn es um Tiere geht), dann bekommt man nicht die Ergebnisse, die man mit der gleichen Investition in ein anderes System bekommen hätte.

Grüße
Andreas
 
Ich bin da jetzt argumentativ etwas im Nachteil, weil ich mich nur über Objektive äußere, die ich selbst in Verwendung habe/hatte.

:) Ok akzeptiert ....


ich habe mit dem sigma 70-300 verglichen und da sieht das 45-200 sehr gut aus ...
Vielleicht sieht das Objektiv ja schlechter aus, wenn man es gekauft hat.

beim Vergleich mit dem Nikon darf man nicht vergessen, dass das 45-200 so um die 300.- Euro kostet, während das Nikon üblicherweise um 150.- mehr gehandelt wird. Da würde ich auch eine etwas bessere Leistung erwarten.
 
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