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Kaufberatung PEN EP1 für Tierfotografie

Im Sommer fahre ich nach Afrika und möchte auf der Safari natürlich auch Tierfotos machen.

Was für ein Objektiv könnt Ihr mir empfehlen - Preisklasse bis ca. 500 €
Vielleicht solltest Du Deine PEN so lassen wie sie ist und Dir anstatt ein neues Objektiv gleich ein Backup-System zulegen.

Dann hättest Du jedenfalls keine Probleme mit dem wechseln der Objektive,
deswegen hier mal eine Alternative die ich als Anfänger wie Du selber schreibst, in Betracht ziehen würde.

Ich möchte eigentlich nur ein paar schöne Erinnerungen von der Reise mit nach Hause nehmen...
Auch darüber würde ich mir dann keine Gedanken mehr machen, die 500 Euro Schmerzgrenze würdest Du einhalten und hättest Brennweite pur.

http://www.letsgodigital.org/de/24992/fujifilm-finepix-hs10/

So etwas gibt es auch von Olympus aber leider ohne Sucher.

http://www.letsgodigital.org/de/camera/specification/2413/show.html
 
Andreas, hast du mal eine Bridgecamera am langen Brennweitenende ausprobiert?

Da muss man gegenüber (m)FT schon einige Kompromisse in der Abbildungsleistung eingehen. Gerade bei Tieren mit ihren Fell- und Federstrukturen wird durch Rauschen in Verbindung mit den Entrausch- und Schärfungsfunktionen der Kamera aus einem Tier schnell ein weichgespültes Plastiktier.

Jeder hat natürlich seine ganz persönlichen Anforderungen und Qualitätsvorstellungen, aber für mich waren alle Versuche mit Bridecameras enttäuschend.

Grüße
Andreas
 
Andreas, hast du mal eine Bridgecamera am langen Brennweitenende ausprobiert?
Klar hab ich aber im Moment keine Federn oder Fell in großer Entfernung parat,
darum mal ein anderer Vergleich, "der für mich" sehr interessanter war.

Dateinamen sagen eigentlich alles, ich sag da jetzt besser erst mal nichts dazu. ;)

Wenn schon Tele, dann warte ich auf das 100-300, die 150 bringen mir ohne Konverter zu wenig,
das hier war übrigens nicht gerade das billigste 150er. ;)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maxi,

ich nehme an, Alles vom selben Standort aus, nah das 150 ZDer mit 2-fach Konverter sieht ja bereits bei Offenblende super aus (obwohl Federstrukturen nochmal eine ganz andere Herausforderung sind), ohne Konverter scheint mir da was schief gegangen (etwas flau/unscharf), oder war das ein größerer Crop ?

Da wäre das 150er + EC20 eine sehr schöne "mittelteure" Alternative, wenn ein bezahlbares 400er (5.0/5.6) von Olympus nicht mehr kommen sollte und wem :rolleyes: das 2.8/300er zu teuer ist.

viele Grüße
Michael Lindner
 
... ich nehme an, Alles vom selben Standort aus ...

... ohne Konverter scheint mir da was schief gegangen (etwas flau/unscharf), oder war das ein größerer Crop ?
Hallo Micheal,

ja ist alles vom selben Standort und das etwas schief gegangen ist glaub ich nicht so richtig,
weil mit 1/1000 ist es nicht besser, Crop natürlich auch gleich.

Mit Konverter ist es gut aber dann auch eine schweren Einheit, jedenfalls nicht für einen leichten Spaziergang geeignet.

Wie es dann bei einer Federstruktur aussieht, da möchte ich jetzt nichts behaupten.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre das 150er + EC20 eine sehr schöne "mittelteure" Alternative ...
Und wer es noch günstiger braucht, nimmt sich eben eine billige Bridge,
wobei die manchmal gar nicht so schlimm ausfallen, wenn das Licht stimmt. ;)

So jetzt ist der Beitrag aber so richtig für die Papier-Tonne,
sind eben immer diese Test´s in der Standardentfernung über die Jahre gewesen. :(
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Was ich bis jetzt so mitgekriegt habe, ist dass es auch immer vom Nationalpark etc. abhängt, wie groß im Allgemeinen die Fluchtdistanz der Tiere dort ist, also eventuell einmal in entsprechenden Foren nachfragen.

Problematisch sehe ich bei der Pen eigentlich nur, dass es bei ungünstiger Sonneneinstrahlung schwierig ist, über das Display die Fokussierung zu beurteilen (gibt es für die E-P1 eigentlich auch einen elektronischen Sucher?).

Also vielleicht einfach eine günstige Bridge oder Kompaktkamera mit möglichst langer Brennweite dazu, meine Tipps dazu lauten Panasonic TZ5 (hat aber auch nur das Display, also gleiches Problem mit Bildbeurteilung wie die E-P1)oder z. B. Olympus C750UZ, letztere bekommt man um ein paar Euro auf eBay.

Klar, beim Pixelpeepen macht dann alles über ISO 200 keine Freude mehr (weshalb ich es bei den "Kompakten" einfach bei ISO 50 oder 100 belassen habe, was für mich beim Einstieg in die Digitalfotografie auch nicht wirklich problematisch war, weil ich auch mit KB-Film eigentlich meist mit ISO 100, 200, sporadisch 400 fotografiert habe ;)) , aber für hübsche A4 Prints reichte das IMHO aus.

Andererseits ginge sich z. B. um die genannten 500 Euro auch noch eine Oly E-520 im Doppelzoomkit und ein Ersatzakku aus... ;)

Hätte den Vorteil, dass du mit der Pen z. B. Videos machen kannst und den "Nahbereich" bzw. Weitwinkel abdeckst und mit der E-520 und dem 40-150 auf "Großwildjagd" gehst und dir noch nebenbei unterwegs das Objektivwechseln ersparst.

ciao
Joachim
 
Und wer es noch günstiger braucht, nimmt sich eben eine billige Bridge

Nee komm... wenn ich eine PEN hätte (habe ich ja), würde ich nicht noch eine Bridge dazu kaufen und mit 2 Kameras rumeiern. Das alles wird für Mado dann etwas unübersichtlich.

Also entweder mit der PEN klar kommen (ggf. muss man näher an die Löwen ran :D), vielleicht wirklich mit dem 45-200 oder dem Olympus 40-150 (beide nicht sehr lichtstark, ist aber für gute Lichtverhältnisse egal).

Oder in den sauren Apfel beissen und eine E-620 im DoubleZoom-Kit kaufen. Da hat man dann schon das 40-150mm mit drin. Oder im Kit mit dem 70-300, das ist dann natürlich eine ordentliche Brennweite für Safaris.

Ich würde hier (!) fast zu Lösung Nr. 1 raten. Wenn aber das Geld da ist: Lösung Nr. 2 ist da die ganz sichere und hat auf jeden Fall ein hervorragendes Preis-/Leistungs-Verhältnis.
 
Möglichkeiten bei 500 Euro, sinnvoll als Ergänzung im bestehendem System:

1. Schritt Pana 45-200 mit Restgarantie gebraucht dazukaufen (ca. 220-250 Euro)

2. Schritt (optional) ergänzend eine gebrauchte Pana G1 mir Restgarantie (besserer AF und Sucher, aber nicht so schöne JPGs) dazukaufen (mit Suchen auch für 250 zu kriegen).

Hintergrund: Das 45-200er ist an der Pen eigentlich nur bei statischen Motiven verünftig zu handeln. Kamera am Auge mit Sucher ist da einfach besser.

Mit 2 Gehäusen ersparst Du Dir auch das wechseln im Staub und leicht und kompakt bleibst Du immer noch.
 
... wenn ich eine PEN hätte ..., würde ich nicht noch eine Bridge dazu kaufen und mit 2 Kameras rumeiern.

Oder in den sauren Apfel beissen und eine E-620 ... kaufen.
Der war gut, ich dachte die E-620 ist auch eine richtige Kamera. :lol:

Na vielleicht meldet sich "mado73" hier nochmal und berichtet wie er sich entschieden hat.

Ich würde mir an seiner Stelle für Afrika wenigstens 300mm zulegen, egal von welcher Marke. ;)
 
Ob der TO mit einer Bridgekamera zusätzlich hantieren möchte, muss er selbst wissen (ich würde es wahrscheinlich nicht wollen).

Falls er sich für eine Bridgekamera entscheiden will, würde ich ihm eine gebrauchte FZ-50 empfehlen, die soll's momentan ziemlich billig geben. Grund:
- kein Staubsauger-Objektiv
- kleiner AF Punkt einstellbar
- bis 420mm KB Brennweite
- für Bridgekameras ein sehr gutes Objektiv, auch bei 400mm noch brauchbar
- Zoom manuell einstellbar
- es gibt einen relativ brauchbaren Sucher (manuell Scharfstellen ist aber ziemlich unbrauchbar)

Und nein, ich will meine FZ-50 nicht verkaufen ;)

Gruß, ixo
 
Nachdem ich jetzt rausgefunden habe, dass sogar ein (an sich schnelles, aber nicht für die PEN vorbereitetes) Zuiko 150/f2 gut an der PEN arbeitet, würde ich doch ein FT-Objektiv adaptieren, ehe ich eine Fremdkamera nehme:

70-300mm
50-200mm

oder für den kleinen Geldbeutel das 40-150 (aber da kann man auch das µFT-pendant abwarten).
 
Falls er sich für eine Bridgekamera entscheiden will, würde ich ihm eine gebrauchte FZ-50 empfehlen, die soll's momentan ziemlich billig geben. Grund:
- kein Staubsauger-Objektiv
- kleiner AF Punkt einstellbar
- bis 420mm KB Brennweite
- für Bridgekameras ein sehr gutes Objektiv, auch bei 400mm noch brauchbar
- Zoom manuell einstellbar
- es gibt einen relativ brauchbaren Sucher (manuell Scharfstellen ist aber ziemlich unbrauchbar)

Gruß, ixo
da hast Du aber noch 2 wichtige Punkte vergessen: schnorchellangsam und rauschen im Silbersee....:D
ich habe mir die FZ 50 für Makro mit Raynox Vorsatz gekauft - dazu ist sie wirklich sehr gut zu gebrauchen. Nun hatte ich sie auch 2 mal als Urlaubsknipse mit...... na ja, wenn ich schon mal nach Afrika fliegen würde, würde ich da schon etwas mehr investieren in die Knipse:cool::rolleyes:
 
da hast Du aber noch 2 wichtige Punkte vergessen: schnorchellangsam und rauschen im Silbersee....:D
ich habe mir die FZ 50 für Makro mit Raynox Vorsatz gekauft - dazu ist sie wirklich sehr gut zu gebrauchen. Nun hatte ich sie auch 2 mal als Urlaubsknipse mit...... na ja, wenn ich schon mal nach Afrika fliegen würde, würde ich da schon etwas mehr investieren in die Knipse:cool::rolleyes:

Ich gehe 'mal davon aus, dass in Afrika manchmal die Sonne scheint :) . In der Dämmerung zu knipsen, kann man natürlich vergessen - aber das dürfte bei anderen Kameras mit vergleichbarer Sensorgröße auch nicht nennenswert besser gehen - vor allem nicht im Telebereich. Ansonsten hätte der TO ja immer noch seine 4/3 Kamera (allerdings ohne großartigen Zoom).

Schnarchlangsam ist etwas übertrieben - als Vergleich sehe ich hier auch nicht eine E-30. :D Ich habe mit der FZ-50 immerhin im Zoo schon von mir weglaufende Zebras mit 420mm KB scharf abbilden können. Das geht aber nur, wenn's richtig hell ist (und mit ein bisschen Glück :p ).

Der generelle Ausschuss (vor allem wegen Unschärfe) ist natürlich bei der FZ-50 höher als bei einer besseren (und teureren !) Kamera - das ist mir durchaus auch aufgefallen.

Wie ich schon schrieb - ich würde mir keine Bridge Kamera zu diesem Zweck kaufen.


Die Frage für den TO ist m.E.: Was zahlt er für die Reise, wann würde er das nochmals machen und wie viel sind ihm Erinnerungsfotos wert?
Je nach Beantwortung der Fragen dürfte eine Bridgekamera oder eine E-3(0) (wenn man 'mal bei Olympus bleibt) das Richtige sein.

Gruß, ixo
 
jetzt könnten wir natürlich ausführlich und fachkundig über den Unterschied von schnorchellangsam und schnarchlangsam diskutieren - was aber dem Threadsteller kaum weiterhelfen würde.... :D
(ich war übrigens im Skiurlaub - viel Sonne und Schnee - heller geht es kaum.... hier ->> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=529790&page=31 habe ich sogar mal was gepostet... 306/307 )-
ich finde die Kamera nicht schlecht, würde sie aber für diesen Zweck nicht als erste Wahl nennen.... gerade die Tele-Aufnahmen haben mich meistens doch etwas enttäuscht .....

Die Frage war ja nach einem Objektiv, das es (noch) nicht gibt.... bzw. kenne ich das 45-200 und die pen nicht - aber von der Brennweite ist das doch wohl in etwa der FZ50 gleich....

und ich bin eben mit Dir der Meinung: wenn man schon mal nach Afrika fährt, ist vielleicht etwas teureres, zielsicheres angesagt..... vielleicht sogar geliehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage war ja nach einem Objektiv, das es (noch) nicht gibt.... bzw. kenne ich das 45-200 und die pen nicht - aber von der Brennweite ist das doch wohl in etwa der FZ50 gleich....

Ich hab's nicht gemessen, aber gefühlt ist der AF der E-P1 (haben wir als Pendant zur E-30 :) ), ähnlich schnarchorchellangsam (vielleicht können wir uns darauf einigen :confused: ) wie die FZ-50. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist die E-P1 natürlich etwas besser.

Viele Grüße, ixo ;)
 
Der AF der E-P1 hängt wesentlich davon ab, welches Objektiv verwendet wird. Mit dem 45-200 ist der AF durchaus flott.

Grüße
Andreas
 
Es ist das 14-42mm. Es hat den Vorteil:
- Überdeckt den wichtigsten Brennweitenbereich
- Passt gut in die Handtasche (!)
- Man kann passable Bilder damit machen

. . . aber es ist lahm. Was für unseren Anwendungsfall aber ok ist. Wenn's schnell sein muss, haben wir die E-30 mit dem 12-60 + 50-200.

Gruß, ixo
 
Vielen Dank Euch allen für die zahlreichen Antworten und Tipps!:top:!

Ich habe aus den Anworten vieles gelernt, vor allen Dingen, dass ich mich jetzt sehr intensiv mit meiner PEN auseinandersetzen und viel vor der Haustür üben werde! Ich hatte bisher nicht den Hauch einer Ahnung, auf was man für gute Fotos so alles achten kann und muss.

Ich werde mir jetzt (leihweise) das Pana 45-200 genauer anschauen und hoffe, dass das neue Olympus noch vor dem Urlaub rauskommt.

Als Anfänger habe ich mich gegen eine zweite Kamera entschieden, da ich denke dass ich dadurch nicht noch mehr eigene Verwirrung stifte (vor allem im Urlaub).

Nochmals vielen Dank!

mado73
 
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