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Kaufberatung PEN EP1 für Tierfotografie

mado73

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe die PEN zusammen mit dem 14-42er Objektiv bekommen. Da ich ein alsoluter Anfänger bin, benötige ich ein paar gute Tipps.
Im Sommer fahre ich nach Afrika und möchte auf der Safari natürlich auch Tierfotos machen. Was für ein Objektiv könnt Ihr mir empfehlen (Preisklasse bis ca. 500 €)?
Vielen Dankf für Eure Antworten!
mado73
 
Also einem Anfänger ein Objektiv zum Adaptieren empfehlen - ich weiß ja nicht.
Wer weiß, wann Panasonic sein 100-300 bringt und was es kostet. Bis dahin bleibt wohl nur das 45-200 (ebenfalls von Panasonic).

Grüße
Martin
 
Also einem Anfänger ein Objektiv zum Adaptieren empfehlen - ich weiß ja nicht.
Sorry Martin, das habe ich ganz außer acht gelassen, nein das würde ich auch nicht tun. :o :o

Ich dachte da jetzt echt nur an Olympus. ;)
 
Herzlich willkommen im Forum,

also es gibt entweder die Möglichkeit, das von Maxi 44 erwähnte 70-300 Zuiko zukaufen, dafür brauchst du aber noch den Adapter MMF-1 für FourThirds. Die Fokusgeschwindigkeit dürfte auch eher lahm sein.
Oder du nimmst das Panasonic 45-200 mm Lumix Vario OIS F4.0-5.6. Das kostet so ca. 300-320€ und ist recht leicht und kompakt. Einen Test findest du hier und hier

Allerdings bringt Panasonic diese Jahr noch ein 100-300mm raus, ob das allerdings bis zum Sommer lieferbar ist weiß ich nicht.

Edit: Upps meine Antwort kam wohl zu langsam
 
Bis zum sommer ist auch das 14-150mm mFT zuiko zu haben.
Das wäre auch noch eine überlegung wenn es gut ist.
Davon gehe ich aber aus.
 
Hallo zusammen,
ich habe die PEN zusammen mit dem 14-42er Objektiv bekommen.
.... benötige ich ein paar gute Tipps.
Im Sommer fahre ich nach Afrika und möchte auf der Safari natürlich auch Tierfotos machen.
mado73
Willkommen hier im Forum,
leider hast du mit der Pen die falsche Kamera gewählt, um in Afrika Tierfotos zu machen.
Ich habe ja selbst eine EP1, aber für Tierfotos in Afrika ,würde ich die Kamera zu Hause lassen und meine E620 mit 70-300 nehmen.
Lange Brennweiten an der EP1 mit ausgestrecktem Arm,dann noch das Motiv finden und vor Allem die Kamera den Fokuspunkt,eine äußerst schwierige Mission.
An der G1 kann ich mir ja noch das Lumix 45-200 vorstellen,wegen des EVF,aber kaum an der EP1,mit Einschränkung vielleicht an der EP2 mit EVF.
 
Sehe es wie Lobra und muss auch gnadenlos sagen - falsche Kamera bzw. falsches System zum jetzigen Zeitpunkt.

Die dazu notwendigen Tele- / Superteleobjektive gibts aktuell überhaupt nicht für µFT. Für den Heimtierbereich mag das noch angehen, aber auf einer Safari dürfte min. das 50-200mm oder das 70-30mm, ggf. mit Telekonverter an einer normalen OlyE DSLR gefordert sein. Ggf. aber auch eine DSLR von anderen Herstellern. Die EP1 ist zweifelos keine schlechte Kamera, aber das System ist bisher nicht dafür ausgelegt. Und ich denke, ohne Adaption, wird es das auch nie.
 
Die PEN ist für die Tierfotos, insbesondere wenn die Tiere in Bewegung sind, völlig ungeeignet: AF viel zu lahm, Fotografieren über den Monitor geht in diesen Situationen, auch wegen Umgebungslicht und einem ev. schweren Objektiv, gar nicht! Mit dem Sucher der EP-2 nur bedingt.
Hatte auch mal gedacht dass ich auf einer DSLR verzichten könnte, auch bei Tierfotos. Aber so geht das nicht und macht auch keinen Spass.
 
leider hast du mit der Pen die falsche Kamera gewählt, um in Afrika Tierfotos zu machen.
...
Lange Brennweiten an der EP1 mit ausgestrecktem Arm,dann noch das Motiv finden und vor Allem die Kamera den Fokuspunkt,eine äußerst schwierige Mission.
Für mich ist das Haupthindernis bei der Tierfotografie mit der Pen die schlechte Zielgenauigkeit des AF. Der AF der Pen hat riesige Meßfelder, die bei der Tierfotografie gern mal ein hochinteressantes Detail im Vordergrund oder Hintergrund dem Hauptmotiv vorziehen.

Die Meßfelder einer DSLR (oder auch einer Panasonic G) sind deutlich kleiner und damit zielgenauer.

Grüße
Andreas
 
Sehe es wie Lobra und muss auch gnadenlos sagen - falsche Kamera bzw. falsches System zum jetzigen Zeitpunkt.

Die dazu notwendigen Tele- / Superteleobjektive gibts aktuell überhaupt nicht für µFT. Für den Heimtierbereich mag das noch angehen, aber auf einer Safari dürfte min. das 50-200mm oder das 70-30mm, ggf. mit Telekonverter an einer normalen OlyE DSLR gefordert sein. Ggf. aber auch eine DSLR von anderen Herstellern. Die EP1 ist zweifelos keine schlechte Kamera, aber das System ist bisher nicht dafür ausgelegt. Und ich denke, ohne Adaption, wird es das auch nie.

... aber man darf sich auch nichts vormachen, man kann "billig" nicht mit Fotos aus der Naturfoto mithalten, da sollte man sich immer den Grenzen seines Systems bewust sein (Thema Telekonverter: das hat ja Acahaya ausführlich am Beispiel 50-200 + EC20 und am Thema Safari hier besprochen). Für Top-Bilder ist da ein 300er mit großer Öffnung unabdingbar (wegen der Konvertertauglichkeit) und dann wird es teuer (bei allen Herstellern).
Ein Kompromiß wäre ein 5.6/400er, leicht, deutlich günstiger als ein 2.8/300er und bei der Brennweite kann man zumindest an FT-Kameras auf den Konverter verzichten.
An mFT ginge sowas nur, wenn man konsequent auf das Stativ setzt und eine mFt-Kamera mit dem besten zur Zeit verfügbaren EVF-Sucher nimmt (Sonne). Da das aber zur Zeit nur über die Adaption läuft und dann der AF eingeschränkt ist, ist eine mFT für Supertele-Tieraufnahmen jetzt der falsche Weg (ob es jemals solche Linsen für mFT geben wird, ich glaube nein, denn mFT ist das Segment für die Kompaktheit, diese Käufer schleppen kein 300er oder 400er mit sich herum - vielleicht mal in zig Jahren eine D(s)LR mit EVF-Sucher ???

Man sollte aber wirklich wissen, ob das einer seiner Schwerpunkte werden soll. Dann sollte man auch wirklich mutig viel darin investieren; ansonsten lieber ein abgedichtetes 50-200 an einer E-(FT)-Kamera mit maximal EC14 (und dann auf die bewunderten Bilder teilweise und klugerweise verzichten). Das ist für eine Reisekamera viel flexibler als eine Speziallösung.

Aber Afrika besteht doch nicht nur aus wilden Tieren ? Auch von Land und Leute kann man sehr schöne Eindrücke mit nach Hause bringen, wenn man sich auch mal etwas für die Lebensbedingungen interessiert.
Und da ist eine E-P2 mit Sucher (wegen der Sonne besser als E-P1 mit Kameramonitor, der in heller Sonne nicht zu gebrauchen ist wie bei den Mitkonkurrenten auch) und z.B. 14-140er eine schöne kompakte Reisekamera (das Olympus Zoom kommt ja wahrscheinlich zu spät für den TO heraus). Ein Superzoom deshalb, weil ich mit so einer Kamera in staubiger Umgebung nicht Objektive wechseln würde - ich würde sie auch immer zusätzlich trotz Staubschutzsystem in diese neuen luftdichten Gefrierbeutel mit dem blauen Reißverschluss stecken (topits ? max. 3 L Volumen passt für eine mFT), denn abgeschaltet ist der unmittelbar am Bajonett liegende Sensor im Gegenstz zu einer FT-Kamera mit Verschlusslamellen ja immer offen und ungeschützt, wenn man das Objektiv abnimmt.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Superzoom deshalb, weil ich mit so einer Kamera in staubiger Umgebung nicht Objektive wechseln würde

Man findet in Afrika bestimmt auch ein Plätzchen, wo es nicht staubig ist. Man könnte ja früh morgens, je nach geplantem Tagesablauf, noch direkt unter der Bettdecke, eine gute Taschenlampe vorausgesetzt, noch das Objektiv wechseln. Vorausgesetzt, dass es da gerade staubfrei ist.
 
Man findet in Afrika bestimmt auch ein Plätzchen, wo es nicht staubig ist. Man könnte ja früh morgens, je nach geplantem Tagesablauf, noch direkt unter der Bettdecke, eine gute Taschenlampe vorausgesetzt, noch das Objektiv wechseln. Vorausgesetzt, dass es da gerade staubfrei ist.

Und dann lässt Du es den ganzen Tag drauf weil es ja überall staubig ist? :D
 
Nutzt alles nichts, wenn man sich mit dem Zoom die ganze staubige Luft ins Gehäuse pumpt. Dann lieber unterwegs mehrmals mit Handpumpe ausblasen und zu Hause eine professionelle Reinigung durchführen lassen. So ein Urlaub kostet ja auch etwas und die mitgebrachten Bilder sind, auch wenn sie nicht die Qualität von Magazinen/Reisebüchern erreichen, unbezahlbar, weil man sie selber gemacht hat.
 
Ich sehe das alles ein wenig entspannter.

Nicht jeder muss von einer Afrika Reise Bilder mitbringen, die National Geographic oder Pölking Niveau haben. Ganz normale Bilder sind auch schön und ich habe da schon erstaunlich gute gesehen, die mit einer alten 1,5MP IXUS gemacht wurden.

Was die EP1 angeht: Vor der Afrika-Reise entweder das 14-140, 14-150, 45-200 oder das angekündigte 100-300 (sofern dann verfügbar) dazu kaufen. Die Objektive sind nun wirklich nicht sooo groß, dass man sie nicht auch beim Fotografieren übers Display verwenden kann. Vor allem, wenn man die Kamera auf ein Bohnensäckchen legt.
Beim Objektivwechseln in staubiger Umgebung ein bisserl Vorsicht walten lassen und bei Action statt Fotos einfach lieber Video machen.
 
Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Als Anfänger bin ich jetzt allerdings etwas verwirrt:confused:

Ist es jetzt überhaupt sinnvoll ein anderes Objektiv zu kaufen (z. B. das Panasonic 45-200) oder ist meine PEN so schlecht für derartige Bilder, dass ich sie besser ganz zu Hause lasse?

(Ich möchte eigentlich nur ein paar schöne Erinnerungen von der Reise mit nach Hause nehmen...)

Mado73
 
Nicht verwirren lassen,
Acahaya Beitrag fasst es sehr gut zusammen.
Du kannst mit Sicherheit schöne/gute Fotos mit der E-P1 bei einer
Safari machen.:)
 
Ist es jetzt überhaupt sinnvoll ein anderes Objektiv zu kaufen (z. B. das Panasonic 45-200) oder ist meine PEN so schlecht für derartige Bilder, dass ich sie besser ganz zu Hause lasse?
Deine Pen ist eine Superkamera, aber sie hat nun mal andere Schwerpunkte als die Tierfotografie. Mit "schlecht" hat das überhaupt nichts zu tun. Da du vermutlich häufiger hier bist als auf Safari solltest du jetzt nicht deine Wahl in Frage stellen.

Der beste Kompromiß wäre wohl das 45-200 (jedenfalls solange niemand das 100-300 kennt). Bei dem musst du aber sehr konsequent darauf achten, dass du im AF-Meßfeld (das ja bei der E-P1 leider nicht permanent eingeblendet wird) genau dein Motiv und keine Teile von Hintergrund und Vordergrund erfasst. Das ist etwas schwierig, weil das Messfeld groß ist. Bei der Panasonic G fällt das leichter, da kann man die Größe des Messfelds einstellen und es ist permanent eingeblendet. Vielleicht läuft dir ja eine günstige G1 als Zweitkamera über den Weg, ansonsten musst du einfach verstärkt auf das Messfeld achten.

Und vergiß nicht, dich beim 45-200 für einen Antiwackel zu entscheiden, entweder den der Kamera oder den des Objektivs. Einer sollte abgeschaltet werden.

Grüße
Andreas
 
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