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Kaufberatung Objektive für Hochzeitsfotografie mit Sony A9

Aber hat man da mit einem 24er nicht sehr schnell mal Eierköpfe?

Eigentlich garnicht. Natürlich ist es nicht so wie mit einem 85er, aber es ist vollkommen ok, wenn man 1,50 - 2 Meter weg ist. Es mag auch vielleicht etwas am 24er gm liegen was sicherlich gut mitspielt, und auch etwas dazu beiträgt. Es ist ja auch nicht das ich jetzt auf Teufel komm raus damit Fotografiere, aber die 4 Gläser 24, 35, 55 85 geben mir eine unheimliche Bandbreite sowohl optisch wie auch vom Licht. Die Kombi 24 und 55 dazu noch Leichtgewicht, so das man weit unter 3kg mit beiden Bodys bleibt.
 
Danke euch beiden. Ich meinte übrigens nicht das Problem, das ganz normal durch die Perspektive entsteht (große Nase usw.) sondern die Verzerrung, die ich oft beobachte, wenn die Köpfe zu sehr in die Nähe der Bildecken geraten. Objektive, die elektronisch korrigiert werden, scheinen mir dafür noch anfälliger zu sein. Ist ja auch klar: Wenn das Objektiv eigentlich eine deutliche Tonne produziert, die dann elektronisch gerade gezogen wird, zieht das die Ecken nach außen.

Vermeiden kann ich das nur, indem ich die Person(en) relativ mittig anordne, was wiederum eine Einschränkung bei der Gestaltung bedeutet.
 
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Ich würde einen Body mit dem 16-35GM bestücken und einen zweiten mit dem 85GM. Lichtstark für untenrum gerne ein 24GM...
 
24mm mit f1,4 sind eine tolle Brennweite. Ich würde sie bei einer Hochzeitsreportage aber auch nicht primär einsetzen. Ich habe vor einigen Jahren mal die Bilder eines befreundeten Paares gesehen. Ich war selber Gast und habe die beiden Fotografen aber natürlich beobachtet. Der eine lief nur mit einem 24-70/2,8 herum. Ich hatte mir schon während des Tages gedacht das Er sehr oft sehr nah am Brautpaar war. Das zeigte sich auch nachher bei den Bildern. Er hatte sehr viele Bilder bei 24mm gemacht. Und oft sah das recht unnatürlich aus. Das man Gruppen usw damit super dtaufbekommt steht außer Frage, aber wenn nur 1 oder 2 Personen auf dem Bild sind muss man schon extrem aufpassen. Ein guter Fotograf bekommt damit sicher fantastische Aufnahmen hin, aber da muss man sein Handwerk schon verstehen. Für mich sind 35mm daher die bessere Wahl. Da hat man doch etwas mehr Spielraum.
 
24mm mit f1,4 sind eine tolle Brennweite. Ich würde sie bei einer Hochzeitsreportage aber auch nicht primär einsetzen. Ich habe vor einigen Jahren mal die Bilder eines befreundeten Paares gesehen. Ich war selber Gast und habe die beiden Fotografen aber natürlich beobachtet. Der eine lief nur mit einem 24-70/2,8 herum. Ich hatte mir schon während des Tages gedacht das Er sehr oft sehr nah am Brautpaar war. Das zeigte sich auch nachher bei den Bildern. Er hatte sehr viele Bilder bei 24mm gemacht. Und oft sah das recht unnatürlich aus. Das man Gruppen usw damit super dtaufbekommt steht außer Frage, aber wenn nur 1 oder 2 Personen auf dem Bild sind muss man schon extrem aufpassen. Ein guter Fotograf bekommt damit sicher fantastische Aufnahmen hin, aber da muss man sein Handwerk schon verstehen. Für mich sind 35mm daher die bessere Wahl. Da hat man doch etwas mehr Spielraum.

Da gebe ich dir recht nur hat man manchmal mit dem 35er noch weniger Spielraum wenn es eng wird. Und ja man muss mit dem 24er viel Üben und Erfahrung sammeln, aber das mussten wir doch beim 35er auch als wir vom 55er oder 85er gekommen sind. Man muss einfach lernen genau den richtigen Abstand zu haben, und das Paar/Person im richtigen Bildschnitt zu haben nicht zu weit aussen nicht zu weit in den Ecken, und dann klappt das alles recht gut und entspannt.

Ich kann jedem empfehlen wenn er ein 24er sein eigenen nennt, geht raus und macht mal ein kleines Paar shooting im Wald. ihre werdet Überrascht sein wie schön das Freistellt und wieviel Wals und Hintergrund da drauf ist, und somit die Wirkung eine ganz andere ist.

Eine Reportage heisst auch unter umständen das ganze mit aufs Bild zu bekommen und nicht nur immer das Paar.
 
Wenn man nicht aufpasst, kann das passieren. Der Fotograf sollte bei 24 und teilweise auch schon bei 35mm wissen, was er tut. Sonst gibts auch mal ne lange Nase :D

Ein 85er ist da deutlich zahmer, aber eben auch langweiliger.

Das kann ich gut nachvollziehen. Mit 24 mm ist man nah dran und das sieht man auf dem Bild. Man ist mitten drin im Geschehen, es sieht lebendiger aus. Ich habe auf einer Hochzeit zumeist 28 und 85 verwendet. Das 50er weniger, obwohl das einzige 1,4er.

Ich überlege auch, zur A9 zu wechseln und habe im Laden festgestellt, dass nicht alle Objektive bzgl. AF gleich nutzbar sind. Beim 28/2 kann man nicht einfach manuell dazwischenfunken, was ich im Video wichtig finde. Da muss man am Schalter vorher entscheiden, ob MF oder AF. Für mich wäre es schon wichtig, dass die Objektive das können und auch einen leisen AF haben. Bin zwar gehörlos, möchte im Video (für die Hörenden) jedoch keine AF-Geräusche haben (auf ein externes Mikro habe ich nicht so viel Lust, Video ist da nur ein Goodie). Das Sigma 35/1,4 soll optisch super sein, aber ich hatte das Gefühl, es summt mehr beim AF als die Sony-Objektive. Kann das stimmen bzw. hört man ein Sigma eher?

Das 28/2 ist schön kompakt, ganz anders als das 35/1,4, aber die Sache mit dem AF/MF im Video stört mich. Leider sind viele Objektive für E-Mount länger als bei einer DSLR. Das 28er und die 1,8er sind jedoch relativ kurz. Das 85/1,8 ist für mich schon recht wahrscheinlich. Das 24/1,4 reizt mich auch, aber Zweifel, ob dann eine 3. Festbrennweite nötig ist, sind da. Ich würde gerne mit zwei Festbrennweiten auskommen. Zooms mag ich nicht, da bestenfalls 2,8.
j.
 
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Ja, die Sigmas sind hörbar.

Danke für die Bestätigung meiner Vermutung. Das ist schon ziemlich schade, finde ich, denn gerade der AF im Video ist bei der A9 richtig brauchbar. Dabei sollen die Sigmas optisch sehr gut sein.

Wo man aufpassen muss beim Kauf der Sigmas: Häufig sind die Längen der Nikon/Canon-Versionen für DSLRs auch bei der Sony-Variante angegeben. Meist ist die Sony-Version jedoch länger, also quasi um einen festangebauten Adapter. So soll das Sigma 35/1,4 bei vielen Shops kürzer sein als das Sony 35/1,4, aber es ist andersrum. Mir ist die Kompaktheit auch wichtig, aber Blende 1,4 möchte ich auch gerne haben, zumindest bei einem. Im Falle eines 35/1,4 würde ich vielleicht noch ein Samyang 24/2,8 dazunehmen. Das ist auch superkompakt. Anbei ein paar Bilder von Objektiven, die ich im Laden mal dran hatte. Leider habe ich kein Bild vom Sony 35/1,4 gemacht, aber das sieht man unter http://toolsandtoys.net/reviews/the-sony-zeiss-distagon-t-fe-35mm-f1-4-za-lens-review/
Das Sony 24/1,4 sieht man unter https://www.techradar.com/reviews/sony-fe-24mm-f14-gm
Ob man bei den Sigmas den Manualfokus über den AF drehen kann (glaube in Mode DMF oder so), weiß ich nicht.
j.
 

Anhänge

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Auch wenn ich bezüglich 'nativen' Sigmas keine Erfahrung habe, meinte ich gelesen zu haben, dass die Adaptierten mehr Lärm generieren.
Kann das wer testen?
 
Hast du denn nur eine oder zwei Kameras am Start? Bin auch noch am überlegen, wie genau ich das für mich löse, da ich auch bald eine Hochzeit fotografieren werde und das meine erste Begleitung wird.

Ggf. wäre ja auch eine Kombination aus zwei lichtstarken Objektiven interessant? Ich dachte da selbst an die Kombination aus Sony 28mm 2.0 (Habe noch den Weitwinkel Konverter zu 21mm) und mir das Sony FE 55mm 1.8 ZA oder Sony FE 85mm 1.8 für den 2. Body zu holen.

Erst neulich hatte ich diesen Artikel über das Fotografieren der ersten Hochzeit gelesen.

Der Fotograf zeigt auch seine Herangehensweise und schreibt wann er entsprechendes Objektiv benutzt. Fand ich ganz gut gemacht, auch weil viele Bilder gezeigt werden.

Ich war auch etwas am Verzweifeln bzgl. DSGVO und Veröffentlichungsrechte, ist ja auch noch so ein Thema...
Diesbezüglich hat mir der Artikel auch geholfen.

VG
 
Hallo,

ich würde eine Kamera mit einem Standardzoom Objektiv wie z.B. 24-70mm und die zweite Kamera mit z.B. einem 35mm f/1.4 ausstatten. Manches ereignet sich aif einer Hochzeit so schnell, dass man so schnell wie möglich reagieren muss. Ein gutes Zoomobjektiv ist in dem Fall ein Segen.
Wegen DSGVO musst du dich genau informieren. Ich habe den verlinkten Artikel schnell uberflogen, meiner Meinung nach nimmt es der Verfasser damit viel zu locker, postet u. A. auch Kinderportraits (was ich teilweise sehr traurig finde). Es gilt im KUG folgendes: jeder Mensch hat ein Recht am eigenen Bild. Das Bild darf ohne ausdrückliche Genehmigung des Betroffenen nicht veröffentlicht werden. Ausnahmen sind Personen der Zeitgeschichte, Promis, öffentliche Veranstaltungen (was Hochzeiten aber nicht sind). Informiere dich darum besser aus seriösen Fachquellen.

Ein 28mm in Kombination mit 85mm ist ein guter Kompromiss. Allerdings würde mir ein echter Weitwinkel fehlen, etwas um 14-16mm herum. Solche Bilder sorgen oft für ein Wow, weil sie besonders wirken. Wenn also möglich, würde ich noch ein UWW dazu nehmen.
 
Bei 2 Gehäusen finde ich 35mm und 85mm eine schöne Kombi (y)

habe ich auch so bisher gemacht, nur sind mir manchmal die 35mm schon etwas zu viel, so das ich hätte wieder umbauen müssen.

Am Freitag war es bei mir die Kombi 24 1,4 und 55 1,8 es halt alles perfekt Funktionieret. Ein Zoom habe ich bewusst nicht mitgenommen, da ich noch das 35 1,4 und 85 1,4 in der Tasche hatte und somit zur Not hätte alles abdecken können.
Von einem Zoom gehe ich immer mehr weg da mein GM erst ab F2,8 beginnt und es räume gibt wo ich wenig Licht habe, aber ich denke das kennt jeder der Hochzeiten Fotografiert.
 

Hallo und erstmal willkommen im Forum. Da hat dich der verlinkte Beitrag also dazu bewogen, dich heute im DSLR-Forum (neu) zu registrieren?

ich würde eine Kamera mit einem Standardzoom Objektiv wie z.B. 24-70mm und die zweite Kamera mit z.B. einem 35mm f/1.4 ausstatten. Manches ereignet sich auf einer Hochzeit so schnell, dass man so schnell wie möglich reagieren muss. Ein gutes Zoomobjektiv ist in dem Fall ein Segen.

Macht eine Zweitkamera ein 24-70/2.8 nicht obsolet? Wer sagt das du nicht gerade das von dir empfohlene 35/1.4 oder UWW vor der Nase hast, wenn sich so schnell etwas ereignet? Da muss man ja auch die Kamera wechseln.

Ich kenne viele Fotografen, die das 24-70/2.8 nicht mehr nutzen, seitdem sie ein 35/1.4 Objektiv haben. Wäre dann wohl etwas doppelt gemoppelt, oder?

Da hilft am Ende doch nur ein Gespür für die Situationen zu entwickeln. Ein Zoom wird dir nicht mehr bringen, als eine Zweitkamera mit längerer bzw. kürzerer Brennweite.

Wegen DSGVO musst du dich genau informieren. Ich habe den verlinkten Artikel schnell uberflogen, meiner Meinung nach nimmt es der Verfasser damit viel zu locker.

Vielleicht hast du den verlinkten Artikel etwas zu schnell überflogen? Der Verfasser zitiert den Beschluss des Oberlandesgerichts Köln. Das OLG Köln nimmt selbst auch nochmal Stellung zum Beschluss. Was ist seriöser als der aktuellste Gerichtsbeschluss zum Thema Hochzeitsfotografie und DSGVO/KUG? :confused:

Vielleiht solltest du dir die Begründung des Verfassers nochmal richtig durchlesen. Was er schreibt macht schon durchaus sinn. Zumal ja die Quellenangaben drunter stehen und du selbst nachlesen kannst, was das Oberlandesgericht beschlossen hat und auch die Stellungnahme dazu.


Ein 28mm in Kombination mit 85mm ist ein guter Kompromiss. Allerdings würde mir ein echter Weitwinkel fehlen, etwas um 14-16mm herum. Solche Bilder sorgen oft für ein Wow, weil sie besonders wirken. Wenn also möglich, würde ich noch ein UWW dazu nehmen.

Bei 14-16mm an Vollformat werden entweder die Personen sehr klein abgebildet oder sehr verzerrt sein. Darüber hinaus frage ich mich, weshalb man den WOW-Effekt mit Nischenobjektiven füllen will und nicht mit fotografischem Auge und das Gespür für die richtigen Motive.

VG
 
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Ich habe gesehen, dass es zum Thema DSGVO sogar einen eigenen Thread gibt. Ich denke, wer sich diesbezüglich informieren möchte, sollte dort nachlesen oder fragen.
Bist du dir sicher, dass du das Urteil des OLG Köln richtig verstanden hast? KUG findet ja nach wie vor Anwendung, daran hat sich nix geändert. Und was KUG besagt, weiß denke ich jeder Fotograf.

Eine Hochzeit besteht nicht nur aus Portraits. Eine Gruppenaufnahme mit vielen Menschen drauf mit 35mm zu machen, wird schwierig werden, auch 28mm werden oft nicht reichen. Kirchenbilder oder Locationaufnahmen sind mit 35mm auch nur sehr begrenzt möglich.

Es ist allerdings sehr bedauerlich, wie schnell du in die Sporen haust und fremde Menschen angreifst, und das völlig grundlos. Immerhin hast du eine Frage gestellt und mehr oder weniger nach einer weiteren Meinung gesucht.
Ich spreche nur meine Empfehlung aus. Du kannst diese entweder akzeptieren oder ignorieren, das bleibt dir überlassen.
Ich selber habe 2009 mit Hochzeiten angefangen und habe durchaus Erfahrung auf diesem Gebiet. Es ist ja nicht so, dass ich einfach nur irgendwas schreibe, sondern versuche hilfreiche Tipps zu geben. Du scheinst aber nicht sonderlich interessiert daran zu sein, sondern versuchst nur deine eigene Meinung durchzusetzen und diese als allgemeingültig zu erklären.
Da bin ich raus. Viel Glück.
 
Ich habe gesehen, dass es zum Thema DSGVO sogar einen eigenen Thread gibt. Ich denke, wer sich diesbezüglich informieren möchte, sollte dort nachlesen oder fragen.

Vielleicht solltest einfach mal Gewissenhaft lesen bzw. verstehen, bevor du andere diskreditierst? Bisher warst du der einzige, der hier wild in die Tasten haut, anstatt seine Standpunkte zu vertreten.

Bist du dir sicher, dass du das Urteil des OLG Köln richtig verstanden hast?

Ja, das bin ich.

KUG findet ja nach wie vor Anwendung, daran hat sich nix geändert. Und was KUG besagt, weiß denke ich jeder Fotograf.

Welchen Sinn verfolgst du hinter diesem Satz, der eigentilch nichts aussagt?

Eine Hochzeit besteht nicht nur aus Portraits. Eine Gruppenaufnahme mit vielen Menschen drauf mit 35mm zu machen, wird schwierig werden, auch 28mm werden oft nicht reichen. Kirchenbilder oder Locationaufnahmen sind mit 35mm auch nur sehr begrenzt möglich.

Man kann sich aussuchen, wo man eine Gruppenaufnahme macht. Gut, 35mm mögen auch mal zu Lang sein, aber mit meinem 28mm Objektiv habe ich schon größere Gruppen fotografiert und zur Not kommt der 21mm Adapter für das Sony 28mm/2.0 drauf. Das hatte ich aber schon erwähnt...

Es ist allerdings sehr bedauerlich, wie schnell du in die Sporen haust und fremde Menschen angreifst, und das völlig grundlos. Immerhin hast du eine Frage gestellt und mehr oder weniger nach einer weiteren Meinung gesucht.

Wo habe ich dich jetzt angegriffen? :confused:
Wir argumentieren hier? Ich such übrigens keine Meinungen, sondern nach Argumenten die für sich stehen bzw. nach Material/Erfahrungen aus der Praxis.

Da kam jetzt von dir nicht wirklich etwas, außer viel Text ohne Inhalt.

Ich spreche nur meine Empfehlung aus. Du kannst diese entweder akzeptieren oder ignorieren, das bleibt dir überlassen.

Vermutlich hast du nicht den Sinn eines Forums verstanden. Hier diskutieren Menschen miteinander um zu einer Lösung zu finden. Du weißt schon, wie eine Diskussion funktioniert?

Leute schreiben Argumente zu ihrem Standpunkt, zu ihrer Meinung. Das könntest du doch jetzt auch tun. Wieso gehst du nicht auf diese Fragen ein, die ich stelle anstatt das als "Angriff" abzuwerten?

Ich selber habe 2009 mit Hochzeiten angefangen und habe durchaus Erfahrung auf diesem Gebiet. Es ist ja nicht so, dass ich einfach nur irgendwas schreibe, sondern versuche hilfreiche Tipps zu geben. Du scheinst aber nicht sonderlich interessiert daran zu sein, sondern versuchst nur deine eigene Meinung durchzusetzen und diese als allgemeingültig zu erklären.

Nochmal, wir diskutieren hier.
Ich habe argumentiert und meine Gedanken zu deinen Äußerungen gegeben.
Gleiches kannst du gerne auch tun, aber bitte trage der Diskussion etwas mit Inhalt bei. Nicht nur leere Worthülsen um dich selbst zu profilieren.
 
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