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Z Kaufberatung: Nikon Z50 II oder Z5 II

Xerphex

Themenersteller
Hi zusammen,

ich bin Andre komme aus Hamburg und möchte endlich richtig ins Fotografieren einsteigen. Beruflich und privat habe ich jetzt etwas mehr Zeit, und möchte die Gelegenheit nutzen.

Budget & Planung:
  • Aktuell ca. 1.500 €, Erweiterung möglich (z. B. mit Weihnachtsgeld für ein weiteres Objektiv).
  • Kamera + erstes Objektiv sollten ins Budget passen, später dann Erweiterung oder warten und sparen.
Meine Favoriten bisher:
  • Nikon Z50 II (APS-C, kompakter, leichter) - Kit Z50II + 18–140 mm VR liegt bei Nikon bei 1.170 €
  • Nikon Z5 II (Vollformat, mit IBIS, bessere Low-Light-Performance) - Sprengt das Budget aber schon Z5II + 24-200mm f/4-6.3 VR liegt bei 2.115 € bei Nikon direkt zum Beispiel.
Meine Anwendungsfälle:
  • Schwimmhalle: Mein Sohn schwimmt Wettkämpfe. Ich möchte den Startblock-Moment, Aktionen im Wasser und auch mal Videos aufnehmen. Hallen sind oft hell, aber es variiert sehr. Manchmal sitzt man weit weg, manchmal nah am Becken. → Frage: Reicht APS-C oder lieber Vollformat für flexiblere Low-Light-Reserven? Was für ein Objektiv wäre hier gut?
  • Fußball: Mein anderer Sohn spielt Fußball. Vormittags draußen, meist gutes Licht. Hier geht’s um Actionbilder (Spielzüge, Tore, Mannschaftsfotos).
  • Hund (Labrador): Beim Spielen und Rennen im Wald möchte ich ihn gerne dynamisch einfangen.
  • Wandern / Spaziergänge: 2× im Jahr Berge, sonst viele Spaziergänge. Die Kamera soll mich begleiten, da finde ich Gewicht/Größe wichtig (Punkt für die Z50 II).
  • Allgemein: Ich nutze aktuell ein iPhone 15 Pro Max, möchte aber endlich mehr als „nur Handybilder“.
  • Cloud/Workflow: Ich finde den neuen Nikon Cloud-Service super, da meine Fotos dann direkt bei Google Fotos landen. Da habe ich schon viele Bilder & genug Speicher.
Das mit dem Fußball "wäre" toll aber wenn ich gewichten muss ist es 1. Spazieren gehen (Hund, Landschaft, City, Personen) 2. Schwimmhalle (Starts, Wettkampf), 3. Fußball

Meine Unsicherheit:
Meine Anwendungsfälle sind sehr vielseitig. Einerseits reizt mich die kompakte Z50 II, andererseits denke ich beim Thema Sport & Hallenlicht an die Vorteile der Z5 II (IBIS, Vollformat).
Ich möchte halt vermeiden das ich jetzt Geld ausgebe und dann recht schnell merke das ich vielleicht hätte sparen sollen und dann eine Vollformat Kamera zu kaufen.
Oder reicht einfach die Z50 II und dazu ein gutes Objektiv was einen internen Stabilisator hat und Lichtstark ist?

Meine Fragen an euch:
  1. Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen: Z50 II oder Z5 II – und warum?
  2. Welche Objektivewären für den Start sinnvoll?
    • Ein lichtstarkes Allround-Objektiv für Spaziergänge & Hund
    • Ein Tele-Objektiv für Sport (Schwimmen & Fußball)
    • Später evtl. eine Festbrennweite für Low-Light?
  3. Würdet ihr mir raten, sofort „größer“ zu investieren (Z5 II), oder erstmal kompakt zu starten (Z50 II) und dann aufrüsten?
Oder bin ich auf dem Holzweg und sollte nochmal über das Budget nachdenken? Wenn ich mir so manche Objektive bei Nikon für 2000 Euro + anschaue ... *seufz*

Danke für eure Meinungen und Tipps! 🙏
Andre
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem Budget würde ich dir eher zur Z50II raten. Eine tolle Kamera mit gutem Autofokus und guter Objekterkennung. Ich glaube, beim Sport dürfte das kein Problem darstellen.
Auch die Fälle, von denen du schreibst, schreien jetzt noch nicht nach super low light Performance, würde ich meinen.

Warum ich eher zu APS-C raten würde, liegt aber hauptsächlich an der Bandbreite von dem, was du festhalten möchtest.
Denn bei Vollformat sind nun mal nicht nur die Kameras teurer, sondern auch die Objektive. Und auf lange Sicht bräuchtest du wohl schon ein gutes Tele (etwas bis 300 oder 500mm für Sport), eine gute Festbrennweite (braucht man immer ;) ) und am besten noch ein Reisezoom, sowas wie ein 17-70 f2.8 fürs Wandern und Alltag.
Und das alles bekommt man bei APS-C einfach sehr viel günstiger als fürs Vollformat.

Den Fehler habe ich früher gemacht. Teuren Vollformat Body gekauft und dann war nur noch Geld für ein richtig gutes Objektive da und sonst nur noch billiges Zeug, das die Vorteile gar nicht richtig ausnutzen konnte. Jetzt bin ich wieder bei APS-C, mit jeder Menge Objektive und sehr glücklich damit :D
 
  • Kamera + erstes Objektiv sollten ins Budget passen, später dann Erweiterung oder warten und sparen.
Das ist absolut vernünftig, denn erst nachdem du dir das nötige allgemeine Grundwissen und die spezielle Bedienungsweise einer 'traditionellen' Kamera angeeignet hast, kannst du genauer sagen, welche Art von Ausrüstung für deine Vorhaben am besten geeignet wären!

Deshalb ist als Einstieg ein günstiges Gehäuse wie das Z50ii nicht verkehrt! Falls du in zwei/drei Jahren die Z50ii vollumfänglich beherrschen/ausreizen solltest, kannst du immer noch auf Kleinbild/Vollformat umsteigen/upgraden. Vermutlich gibt es bis dahin die Z5ii auch für unter 1.000, zumindest als Second-Hand.;)

-----EDIT------
Besitzen eigentlich welche/jemand in deinem persönlichen Umfeld ein Nikon "Z" (oder "F") System oder warum bist du auf Nikon / Z50ii / Z5ii gekommen? Im Laden verschiedene Kameramodelle ausprobiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den meisten Deiner Anwendungsfälle bringt der Bildstabilisator nicht viel weil es Action Motive sind, also das kannst Du eher außen vor lassen.

Was Du eher bräuchtest wären lichtstarke Teleobjektive und die gibt es bei Nikon nur im FX Format, aber die tun freilich auch an DX.

Ich würde trotzdem an Deiner Stelle die Z50ii im Kit kaufen, entweder mit dem18-140 als universelle Lösung für alles Mögliche, oder gleich das Doppelzoom Kit. Denn das 50-250 wirst Du auch brauchen für die Tele-Motive. Ist zwar nicht lichtstark, aber ich würde es erst mal damit probieren. Weil, lichtstarke Teleobjektive liegen erst mal nicht im Budget.
 
Du wirst mehr Brennweite brauchen. 200 mm ist nicht allzu viel in Schwimmhalle und für Fussball.

Zustimmung.

Und obwohl ich das Z 18-140 an der Z50 (II) sehr schätze, würde ich zunächst zum Kit Z 16-50 und Z 50-250 raten.

Und natürlich zur Z50II statt Z5II, weil die Z50II durch den DX- Sensor schon kostengünstiger "mehr Tele" mitbringt. Mit dem Z 16-50 hat man eine kleine und leichtes Kamera für Wanderungen mit "Marscherleichterung".

Mit dieser Kombi dann zunächst Erfahrungen sammeln, Meinung selbst bilden und gezielt erweitern. Mehr gutes + lichtstarkes Tele bedeutet i.d.R. viel Geld. Da sollte man schon wissen, wohin die Reise gehen soll.
 
Danke schonmal für die Antworten und die Bestärkung für die Z50 II (Bauchgefühl lag richtig) und auch danke für die Info mit der Stabilisierung. Das beruhigt mich ungemein!
Dann könnte ich für den Start das Kit nehmen mit dem Kit Z50II + 16–50 mm VR + 50–250 mm VR, starten, üben, experimentieren und vor allem Erfahrungen sammeln und dann auf eine gute Festbrennweite sparen wie ein NIKKOR Z 35mm f/1.4 und auf eine größeres Tele wie ein NIKKOR Z 28-400mm f/4-8 VR. Bessere Vorschläge sind natürlich immer willkommen wobei der nächste Schritt nicht über 1.000 Euro gehen sollte und das 400er schon gut 150 Euro drüber liegt ;) Aber auf etwas schönes sparen und Vorfreude sind ja bekanntlich auch was tolles ...
Danke schonmal :)
 
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1. Autofokustechnisch ist es egal, ob Du die Z50II oder die Z5II nimmst. Sie haben beide, wie alle aktuellen Z-Modelle, den EXPEED 7 Prozessor und sind daher AF technisch auf nahezu gleichem Niveau.

2. Die Z5II hat einen Stabi, die Z50II nicht. Da Du auch filmen willst, ist es wohl besser einen zu haben, sagen zumindest die Filmer. Ich habe keine Ahnung davon, kann es mir aber vorstellen. Allerdings haben die dedizierten Nikon APS-C KIT Objektive (16-50, 50-25, 18-140 und 12-28) einen digitalen Stabi, der sogar ganz brauchbar ist. Allerdings, das muss man immer wieder erwähnen, ein Stabi hilft nicht, wenn Du schnelle Objekte (Hund, Schwimmer) fotografieren willst. Der Stabi hilft nur Dein Zittern bei längeren Verschlusszeiten auszugleichen. Wenn Du schnelle Objekte scharf haben möchtest, geht das nur über schnelle Verschlusszeiten (1/250 aufwärts) und da ist dann ein Stabi nutzlos.

3. Die Z5II hat klare Vorteile, wenn es um das Rauschverhalten geht. Die einzelnen Pixel haben bei 24MPix mehr Platz auf dem Vollformat Sensor als 20 auf einem kleineren APS-C Sensor um Licht einzufangen. D.h. hohe ISO Werte, die Du in schummerigen Schwimmhallen brauchen wirst, werden von der Z5II besser weggerechnet als auf dem APS-C Sensor. Allerdings können heute Lightroom & Co. dank KI das Rauschen sensationell rausrechnen. Insofern wiegt der ISO Faktor nicht mehr so viel.

4. Objektive: das Schöne am Z-System ist, dass Nikon das System von Grund auf neu gedacht, konstruiert und gebaut hat. Das führte u.a. dazu, dass sie durch die Bank sehr gute bis hervorragende Objektive bauen und man fast blind zugreifen kann. Das gilt auch für die APS-C Objektive.
Für Deine Anwendungen würde ich noch das 50-250 nehmen. Aufgrund des Cropfaktors erreichst Du damit einen Bildwinkel, der einem Vollformat Objektiv von 375mm entspricht. Für ein entsprechendes Objektiv an der Z5II musst Du dann tiefer in die Tasche greifen. Obwohl, einen Geheimtipp hätte ich dafür auch, der aber noch in die alte F-Mount Welt führen würde.

5. Zuguterletzt das Finanzielle: Da Du ja offensichtlich nicht zu den Geldscheißern mit G.A.S. und Kaufsucht gehörst, sondern sehr überlegt und rational an das Thema rangehst, würde ich Dir auch zur Z50II raten. Ich habe sie auch neben meiner Z8 und bin sehr begeistert von ihr, zumal ich auch mal die erste Z50 hatte. Ich würde an Deiner Stelle den Gebrauchtmarkt nicht außer acht lassen. Ich habe ca.90% meiner Ausrüstung gebraucht (das Allermeiste davon in neuwertigem Zustand) gekauft, auch die Z50II für 680 € mit 1100 Auslösungen. Besonders hier im Forum findest Du andauernd gute Angebote von bekannten DSLR-Forumianern.
 
Die ganzen Tips, Meinungen, Ratschläge, die wir dir hier geben können, sind bestenfalls gut gemeint und aus der eigenen Erfahrung heraus entstanden. Ob das dann aber für dich passt, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Daher würde ich das Pferd ein wenig anders aufzäumen, denn das einzige, was dir wirklich weiterhelfen wird ist eigene Erfahrung sammeln und vor allem Selbstreflexion (im Sinne von "Nicht alles auf die Kamera schieben", sondern auch mal an die eigene Nase fassen.) ohne dabei den Anspruch zu haben, der nächste Helmut Newton zu werden.

Ob du nun mit FX oder DX einsteigst, spielt dabei meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle, viel wichtiger ist, dass du noch genug Münzen für passende Objektive hast und vor allem würde ich einen Gebrauchtkauf unbedingt mal ins Auge fassen. Selbst wenn du die Kamera neu kaufen möchtest, gerade bei den Objektiven würde ich für den Einstieg auch mal einen Blick auf die älteren AF-S mit FTZ werfen. Du bekommst z.B. ein AF-S 70-200/2.8 VRII mit etwas Glück um 500 Euro. Das bringt dich meiner Meinung nach gerade in der Halle deutlich weiter als ein Z 50-250/4-6.3. Okay, du brauchst auch einen FTZ, aber wenn du später eventuell noch das ein oder andere AF-S aus Budgetgründen dazu kaufst, kann sich das durchaus rechnen (z.B. auf dem Fußballplatz ein 200-500/5.6 oder vergleichbares von Sigma/Tamron für um die 600 Euro)
 
Würde heute, auch mit Blick auf eine Nutzung über die nächsten Jahre, keine Kamera mehr ohne Stabi kaufen. Auch wirst du mit DX und F4-8 schnell an Grenzen kommen.

Die Schwimmhalle wirkt wahrscheinlich sehr viel heller, als sie dann wirklich ist. Jetzt in der Winterhalbjahressaison dürfte es ziemlich düster werden und neuere Hallen nutzen meist indirektes Licht (blendet nicht beim Rückenschwimmen), ist dann aber noch dunkler dadurch.
 
Kleinanzeigen / Ebay habe ich natürlich fest im Blick, neu muss es nicht sein. Da die Z50 II oder auch die Z5 II noch einigermaßen "frisch" sind ist das Angebot rund um Hamburg noch sehr dünn. Anders natürlich bei den Objektiven und ich habe ein
Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM Contemporary als Option in der Familie, klar dafür brauche ich dann einen FTZII Adapter, aber wenn es die Auswahl größer macht ist es das sich wert.
 
Das sind alles sinnvolle Argumente. Nur kommt man mit dem genannten Budget in Richtung FX nicht weit.

Deshalb mein Rat, die Z50II mit dem genannten 2er Kit und damit Erfahrungen sammeln. Und später, wie vorgeschlagen z.B. einen FTZ und eins der inzwischen günstig Angebotenen F- Teles zukaufen.
 
Dann könnte ich für den Start das Kit nehmen mit dem Kit Z50II + 16–50 mm VR + 50–250 mm VR, starten, üben, experimentieren und vor allem Erfahrungen sammeln und dann auf eine gute Festbrennweite sparen wie ein NIKKOR Z 35mm f/1.4 und auf eine größeres Tele wie ein NIKKOR Z 28-400mm f/4-8 VR. Bessere Vorschläge sind natürlich immer willkommen wobei der nächste Schritt nicht über 1.000 Euro gehen sollte und das 400er schon gut 150 Euro drüber liegt
Sicherlich kein schlechter Start. Das einzige, was ich zu bedenken geben möchte: Du hast auch geschrieben "Ich nutze aktuell ein iPhone 15 Pro Max, möchte aber endlich mehr als „nur Handybilder“."
Mit den 16-50mm Zoom wird das eher nicht der Fall sein, das schon mal vorweg. Ich erlebe es oft, dass Leute dann sogar eher enttäuscht sind, weil die Kamera nicht automatisch so viel interne Bildbearbeitung betreibt und Motive wie Sonnenuntergänge auf dem Handy dann oft sogar besser aussehen als mir der "richtigen Kamera".
Den richtigen Unterschied im unteren Brennweitenbereich machen dann die Festbrennweiten. Daher wäre mein Rat auch zu Beginn schon ein 35mm oder 56mm f1.4 zu besorgen. Sigma oder Viltrox haben da günstige Alternativen. Vielleicht findet man die gebraucht noch, ohne dass du dein anfangs gestecktes Budget überschreitest.
Dann hast du auf jeden Fall etwas, das dir ein ganz anderes Bild macht, als eine Handykamera ;)
 
Ja, ein sehr gutes Argument mit den Festbrennweiten, freistellen sollte dann besser klappen. Ich erwarte für den Anfang auch keine Wunder und weiß auch was Software im Handy bereits leisten kann.
@mehlmann Das mit dem Vollformat reizt aber ich muss beim Geld realistisch bleiben, klar würde sicher irgendwie gehen aber ich möchte mich auch nicht verbiegen deswegen und die Regierung zu Hause muss auch mitmachen ... *räusper*
 
Sicherlich kein schlechter Start. Das einzige, was ich zu bedenken geben möchte: Du hast auch geschrieben "Ich nutze aktuell ein iPhone 15 Pro Max, möchte aber endlich mehr als „nur Handybilder“."
Mit den 16-50mm Zoom wird das eher nicht der Fall sein, das schon mal vorweg. ...
Da widerspreche ich vehement. Aber zum Thema DLSM vs. Smartphone gibt es an anderer Stelle im Forum Diskussionsthemen. Hier ist das absolut OT.

Den richtigen Unterschied im unteren Brennweitenbereich machen dann die Festbrennweiten. Daher wäre mein Rat auch zu Beginn schon ein 35mm oder 56mm f1.4 zu besorgen. Sigma oder Viltrox haben da günstige Alternativen. ...
Da hätte man dann keinen Stabi. Das Z 16-50 ist sehr gut, im Kit sehr günstig und das sollte man unbedingt mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde heute, auch mit Blick auf eine Nutzung über die nächsten Jahre, keine Kamera mehr ohne Stabi kaufen. Auch wirst du mit DX und F4-8 schnell an Grenzen kommen.
Warum? Wenn jemand viel Bewegung und Action fotografiert, nützt Dir ein Stabi gar nichts. Für mich ist ein Stabi in der Prioliste ganz weit hinten. Aber ich filme ja auch nicht.
 
Habe ich es überlesen? Wieso wird sich auf die Z50-II oder die Z5-II festgelegt, also auf Nikon?

Es stimmt halt schon - auch aus eigener Erfahrung - was hier viele User anmerken. Eine vermeintlich teurere Vollformat sich kaufen und dann preiswerte Objektive nehmen zu müssen (wegen Budget) ist dann halt teilweise völlig unsinnig. Und gute lichtstarke Vollformat Objektive sind eben nicht nur größer und schwerer (im Vergleich zu APS-C), sondern einfach auch "schweineteuer".

Ich habe inzwischen auch einige Sport Events abgelichtet. Und selbst mit meinem APS-C Sony 70-350mm bin ich da bei 350mm teilweise gerade so nah genug ran gekommen, hätte mir aber auch gerne mal 400mm gewünscht.

Und da muss man einfach dran denken, dass man für 400mm APS-C eben ein 600mm Vollformat Objektiv haben muss. Und während ein 400mm APS-C Objektiv man sogar noch irgendwie in der Hand oder mit der Hand und dem Ellenbogen auf dem Knie abstützen kann, ist so ein lichtstarkes 600mm Vollformat Objektiv schon was für ein Stativ. Und mal davon abgesehen, dass so ein 600mm Vollformat oft mehr kostet als der Body selbst.

Wenn ich also lese, Budget liegt bei rund 1.500 Euro (oder mit sparen etwas mehr) und dass man sich eben Sportveranstaltungen wünscht, was wiederum viel Brennweite bedeutet (die bei Vollformat extrem ins Geld geht) - würde ich auch klar zu einer APS-C Kamera raten.

Und wenn der TO wegen fehlendem IBIS bei der Z50-II zögert, aber ihm der typische SLR Body gefällt und zusagt, bringe ich hier mal die Canon EOS R7 ins Spiel.

Aktuell läuft doch bis Ende September überall die Canon Aktion. Ich würde mir die Canon EOS R7 statt der Z50-II holen, weil einfach auch ein guter SLR Body, tolle Ausstattung, toller Sensor, toller AF - und das aktuell zu einem sehr guten Preis. Vor allem bekommt der TO bei Canon erst einmal die günstigen (nicht ganz lichtstarke) Supertelezoom für den Start, kann aber jederzeit auch sich nach und nach die teuren Tele dazu kaufen.
 
Thema filmen wäre auch "nur" ein nice to have und kein must have. Dafür habe ich eine DJI Osmo Action 4 oder auch eine 360 von DJI. Klar das sind jetzt eher Action Cam und über die Qualität kann man sich streiten aber ich Vloge nicht und um mal ein Video zu machen wäre das Handy da oder halt die Action Cams. Oder auch ne Drohne.
@FloKuGrafie Ich schaue gerade dein Video zur 50 1.4 :) klingt für knapp 430 € neu fair ...
 
@AJW Festgemeißelt ist es in der Tat "noch" nicht. Ich mag halt das der Workflow mit der Cloud bei Nikon mir sehr entgegenkommt. Aber Canon kann das auch :)
Die R7 klingt auch gut aber die Mark II steht vor der Tür und ist im Kit nochmal teuerer. Aber ja, wäre sicher eine gute Alternative. Auf die Z50 II bin ich durch den Stephan Wiesner gekommen, das sie so schön klein, vergleichsweise leicht und gut beim Wandern war.

Das mit dem Fußball "wäre" toll aber wenn ich gewichten muss ist es 1. Spazieren gehen (Hund, Landschaft, City, Personen) 2. Schwimmhalle (Starts, Wettkampf), 3. Fußball
 
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