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Evil-/Systemkamera Kaufberatung - Kompaktes und möglichst leichtes Fotogepäck?

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die von mir genannte G81 hat einen großen Sucher.
 
wenn es bei mir leicht und kompakt sein soll dann nehme ich nur die Z6II mit dem 28/2.8 mit. Wenn das noch zu gross ist dann eben nur das iPhone. Alles andere ist in meinen Augen Murks und bringt nix ausser Geld verbrennen. Hatte mal einen Ausflug zu Fuji - aber im Grunde hab ich damit nix gewonnen ausser dass ich immer vor der Entscheidung stand, welches System ich nehme und zwischen beiden nix zusammen gepasst hat. Heute kann ich an der Z6 das gleiche Nutzen wie an der Z8 und die Z6 ist kompakt genug für mich.
Tja, da ist bestimmt auch was wahres dran. Zwei verschiedene Systeme sind sicher auch nicht optimal, und so käme ich natürlich super günstig "weg" - müsste mir nur noch das Z 28/2.8 zulegen...
 
Na bitte, schon nach 8 Stunden ist die Z6II auf die gewünschte Größe geschrumpft. 😉
Ja, nur das fehlende Zoom (200 mm) ist noch in meinem Kopf verankert. War gerade 11 Tage in Andalusien, und da hat mit mir das 70-300 für die Alhambra schon deutlich was gebracht. Und bei ein paar anderen Situationen. Trotzdem lag der Einsatz des Zooms geschätzt bei 5 Prozent.
Wie schon so oft hier gehört/gelesen: man muss sich halt disziplinieren :)
 
Hi,

Ich stand vor einem Jahr mit den gleichen Anforderungen vor der Entscheidung für ein neues Kamerasystem.
Nachdem du ein möglichst kompaktes Kamerasystem suchst, denke ich, dass die Empfehlungen zu diversen VF-Lösungen hier nicht in die richtige Richtung gehen.
Ich würde dir ganz klar MFT empfehlen. Da gibt es sehr kleine und leichte Bodys und durch den vergleichsweise kleinen Sensor können auch die Objektive viel kleiner gebaut werden.
Ich selbst kann nur die OM5 empfehlen. Bei den Bodys von Panasonic kenn ich mir persönlich nicht so gut aus. Die OM-5 ist meiner Kenntnis nach aber aktuell die kompakteste und leichteste Systemkamera, die IBIS und Staub-Spritwasserschutz hat.
Du kannst dafür hervorragende und günstige (gebrauchte) Objektive bekommen. Wenn es dir vor allem um Kompaktheit geht kannst du als Zoom das Panasonic 12-60/3.5-5.6 oder das Olympus 12-45/4 nehmen.
Wenn du ein universelles Reisezoom willst, kannst du dir das hervorragende 12-100 f4 (KB 24-200) zulegen, welches zwar absolut ein eher schweres MFT Objektiv ist, aber relativ zur Universalität des Brennweitenbereichs trotzdem ein unvergleichbares Leichtgewicht ist.
Festbrennweiten findest du für MFT in allen denkbaren Varianten.

Das Argument, dass MFT tot wäre beeindruckt mich nicht. Es gibt Kameras und Objektive neu und gebraucht zu kaufen und das System wird auch nicht schlechter nur weil wenige neue Produkte darin erscheinen.
Wenn nun viele ihre MFT Ausrüstung verkaufen ist das für mich eher ein Grund einzusteigen, weil der Markt mit viel günstiger und hervorragender Fotoausrüstung geflutet wird ;)

Gruß
Kerbon

BTW: Ich hab im MFT-System alles ausschließlich gebraucht gekauft und hab nun eine hervorragende Ausrüstung für wenig Geld. Hab bisher keine Defekte erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir ganz klar MFT empfehlen. Da gibt es sehr kleine und leichte Bodys und durch den vergleichsweise kleinen Sensor können auch die Objektive viel kleiner gebaut werden.
Nur leider gibt es keine kleinen und leichten mFT Bodys mit aktueller Technik mehr. Was nicht aus dem Sortiment geflogen ist, ist alles uralt. Beide Hersteller pflegen lieber ihre dicken Klopper. Schade.
Ich hab im MFT-System alles ausschließlich gebraucht gekauft und hab nun eine hervorragende Ausrüstung für wenig Geld.
Das macht allerdings Sinn. Neu würde ich bei mFT nichts mehr kaufen. OM System verschleudert im Dauermodus auch hochwertige Objektive und Bodys. Das bringt mich und andere zum grübeln.
 
Nur leider gibt es keine kleinen und leichten mFT Bodys mit aktueller Technik mehr. Was nicht aus dem Sortiment geflogen ist, ist alles uralt. Beide Hersteller pflegen lieber ihre dicken Klopper. Schade.
Kommt halt drauf an, was man damit machen will. Mir ist die Technik in der OM5 für Urlaub und Reise "neu genug". Die Innovationsgeschwindigkeit in der Branche ist inzwischen halt nicht mehr so hoch wie noch vor 5-10 Jahren. Das ist für die Branche natürlich ein Problem, weil sie nicht mehr jedes Jahr ausreichend gute Gründe liefern können, wirklich eine neue Kamera kaufen zu müssen. Dass die Klopper besser gepflegt werden, verstehe ich auch nicht. Die Klopper sind doch kein Alleinstellungsmerkmal von MFT. Wenn ich sowieso nen Klopper will, kann ich auch zur APSC oder VF.
 
Kommt halt drauf an, was man damit machen will. Mir ist die Technik in der OM5 für Urlaub und Reise "neu genug". Die Innovationsgeschwindigkeit in der Branche ist inzwischen halt nicht mehr so hoch wie noch vor 5-10 Jahren.
Die OM-5 kam 2022 noch mit Micro USB auf den Markt. Keine Ahnung was OM sich dabei gedacht hat. Und die Innereien stammen von der E-M1 III. Das wurde alles aber schon breitgetreten. Ich warte immer noch auf eine neue kompakte mFT Kamera mit wertigem Gehäuse, gutem Augen AF, gutem Tracking und USB-C. Neu finde ich die Om-5 zu teuer. Gebraucht geht natürlich immer, wenn der Preis passt. Ich hatte den Vorgänger E-M5 III. Mir hat unter anderem das auf mich billig wirkende Gehäuse nicht gefallen. Die alten Olympus Bodys hatten noch wertige Metallgehäuse. Später habe ich mir dann die E-M10 II und die E-M5 II gebraucht gekauft. Die mit aktueller Technik würden sich vermutlich gut verkaufen. Und ja natürlich kann man mit allem noch fotografieren.
Das ist für die Branche natürlich ein Problem, weil sie nicht mehr jedes Jahr ausreichend gute Gründe liefern können, wirklich eine neue Kamera kaufen zu müssen.
Nun ja auch Sony und andere aktualisieren ihre Modelle nur alle 3 oder 4 Jahre. Aber da gibt es dann meistens durchaus gute Gründe das neue Modell zu kaufen.

Die Klopper sind doch kein Alleinstellungsmerkmal von MFT. Wenn ich sowieso nen Klopper will, kann ich auch zur APSC oder VF.
Genau. Versteht vermutlich keiner. Die teuren Kameras bringen mehr Rendite. Das wird der Grund sein.
 
Nach meiner allgemeinen und fotografierspezifischen Lebenserfahrung liegt das Heil nicht im Versuch das Vorhandene irgendwei kleiner zu machen, sondern in der Bescheidung (im Gegensatz zur Beschränkung) an sich.
Was dabei helfen kann ist das, was Du schon gemacht hast: statistische Analyse.

Du hast doch schon ein 24-40. UNd ein 2,0 40. Nimm das 24-40 doch mal und "klebe" es bei 24 mm fest beim nächsten Trip.Und stelle so fest, ob Dir etwas fehlt.
Und beim nächsten Trip klebst Du die 40 fest.

Bei zwei Fotoreisen (Landschaft) hatte ich den Rucksack voll mit Glas - und bei beiden Reisen wurden 85 % aller Fotos mit dem 4,0 24-105 gemacht (Canon Optik 1. Generation).

Es braucht lediglich die Bereitschaft von Dir, nicht jedes möglich sondern nur noch die für die Brennweite geeigneten Bilder machen zu wollen.

Vielleicht wird Dein 2,0 40 Dein neuer Star.
 
Und die Innereien stammen von der E-M1 III.
Die EM-1 III gehörte vor der OM-1 zu den Top Modellen bei MFT. Sehr gute Leistung, top IBIS und viele integrierte Features, wie Live-ND, Live Composite, Pre Capture, Fokus Stacking und HigRES. Das in einem kompakteren Gehäuse finde ich persönlich gar nicht so unattraktiv. Diese Merkmale gibt es bei anderen Hersteller in dieser Preisklasse wenn überhaupt selten und gerade in der Gewichtsklasse von der OM-5 eher nicht.
 
Mir persönlich wären zwei M und bis zu 6 Linsen viel zu schwer für unterwegs.

Kommt drauf an, was man sonst mit sich herumschleppt. Ich bin oft mit zwei Bodies mit je einem 50er unterwegs, habe noch ein 28er und ein 75er in der Tasche und finde das sehr leicht. Bin ich mit den größeren Kameras unterwegs, habe ich auch immer zwei Bodies dabei mit je einem Objektiv und noch eines zum Wechseln, und das ist dann insgesamt deutlich schwerer als die beiden Leicas mit insgesamt vier Objektiven. Aber gut, auch sonst schleppe ich einiges mit mir herum, da sind Kameras mit Objektiven noch das Leichteste. Würde ich mein Leben lang nur 'ne Maus in der Gegend herumgeschubst haben, könnte ich vielleicht verstehen, daß die Leica-Objektive schwer wären...

µFT wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, alternde Technik hin oder her. Es muß nicht immer das Neueste sein, vor Allem nicht in Bezug auf Objektive.
 
Diese Merkmale gibt es bei anderen Hersteller in dieser Preisklasse wenn überhaupt selten und gerade in der Gewichtsklasse von der OM-5 eher nicht.

Stimmt. Aber warum zur Hölle montiert man dann nicht einen USB-C Anschluss und baut das ganze in ein Gehäuse, das sich nicht so billig anfühlt? Sorry ist hier OT aber ich rege mich jedesmal darüber auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ich stand vor einem Jahr mit den gleichen Anforderungen vor der Entscheidung für ein neues Kamerasystem.
Nachdem du ein möglichst kompaktes Kamerasystem suchst, denke ich, dass die Empfehlungen zu diversen VF-Lösungen hier nicht in die richtige Richtung gehen.
Ich würde dir ganz klar MFT empfehlen. Da gibt es sehr kleine und leichte Bodys und durch den vergleichsweise kleinen Sensor können auch die Objektive viel kleiner gebaut werden.
Ich selbst kann nur die OM5 empfehlen. Bei den Bodys von Panasonic kenn ich mir persönlich nicht so gut aus. Die OM-5 ist meiner Kenntnis nach aber aktuell die kompakteste und leichteste Systemkamera, die IBIS und Staub-Spritwasserschutz hat.
Du kannst dafür hervorragende und günstige (gebrauchte) Objektive bekommen. Wenn es dir vor allem um Kompaktheit geht kannst du als Zoom das Panasonic 12-60/3.5-5.6 oder das Olympus 12-45/4 nehmen.
Wenn du ein universelles Reisezoom willst, kannst du dir das hervorragende 12-100 f4 (KB 24-200) zulegen, welches zwar absolut ein eher schweres MFT Objektiv ist, aber relativ zur Universalität des Brennweitenbereichs trotzdem ein unvergleichbares Leichtgewicht ist.
Festbrennweiten findest du für MFT in allen denkbaren Varianten.

Das Argument, dass MFT tot wäre beeindruckt mich nicht. Es gibt Kameras und Objektive neu und gebraucht zu kaufen und das System wird auch nicht schlechter nur weil wenige neue Produkte darin erscheinen.
Wenn nun viele ihre MFT Ausrüstung verkaufen ist das für mich eher ein Grund einzusteigen, weil der Markt mit viel günstiger und hervorragender Fotoausrüstung geflutet wird ;)

Gruß
Kerbon

BTW: Ich hab im MFT-System alles ausschließlich gebraucht gekauft und hab nun eine hervorragende Ausrüstung für wenig Geld. Hab bisher keine Defekte erlebt.
Hatte heute bei Saturn die Olympus M10 Mark IV mit 14-42 ihn der Hand, also die war dann doch deutlich leichter und kompakter als meine Z6 II mit 24-70/f4. Mal sehen...
Da ich meine Z6 II aktuell noch nicht abgeben möchte, sollte ein fremdes Zweit-System nicht allzu viel kosten.
 
Nach meiner allgemeinen und fotografierspezifischen Lebenserfahrung liegt das Heil nicht im Versuch das Vorhandene irgendwei kleiner zu machen, sondern in der Bescheidung (im Gegensatz zur Beschränkung) an sich.
Was dabei helfen kann ist das, was Du schon gemacht hast: statistische Analyse.

Du hast doch schon ein 24-40. UNd ein 2,0 40. Nimm das 24-40 doch mal und "klebe" es bei 24 mm fest beim nächsten Trip.Und stelle so fest, ob Dir etwas fehlt.
Und beim nächsten Trip klebst Du die 40 fest.

Bei zwei Fotoreisen (Landschaft) hatte ich den Rucksack voll mit Glas - und bei beiden Reisen wurden 85 % aller Fotos mit dem 4,0 24-105 gemacht (Canon Optik 1. Generation).

Es braucht lediglich die Bereitschaft von Dir, nicht jedes möglich sondern nur noch die für die Brennweite geeigneten Bilder machen zu wollen.

Vielleicht wird Dein 2,0 40 Dein neuer Star.
..."sondern in der Bescheidung (im Gegensatz zur Beschränkung) an sich."
Ja, diese Sichtweise ist für mich jedesmal theoretisch super nachvollziehbar, nur in der praktischen Umsetzung hapert es. Aber:
Ich habe letztes Jahr in Lissabon nachts nur mit dem Z 40/f2 Aufnahmen gemacht - und bin super happy mit den Ergebnissen.
Hier habe ich dann wohl unbewusst dein Vorgehensmodell "...sondern nur noch die für die Brennweite geeigneten Bilder machen..." bereits verwendet :)
 
Vielleicht wegen der Gewichtseinsparung. Die OM-5 ist merklich leichter als die EM-5 II. Das sich das billig anfühlt, ist dann eher eine subjektive Meinung.
Ich hab die OM-5, finde sie sehr gut, empfehle sie und finde trotzdem, dass das Gehäuse wertiger sein sollte. Die Leichtigkeit und Kompaktheit, will ich ja, dass ich sie oft dabei haben kann. Dann muss sie auch ein bissl was aushalten. Bisher hat sie bei mir alles weggesteckt obwohl ich sie echt nicht wie ein rohes Ei behandle, aber ein robusteres Gehäuse gäbe mir ein besseres Gefühl.

Und ja, Micro USB ist wirklich doof. Aber ich kann damit leben, weil mir das Gerät ansonsten taugt, ich schließe da persönlich eh nie was an. Verwende einen Kartenleser und ein Akku-Ladegerät.
 
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