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[Kaufberatung] K-30 oder K-5?

In der Tat könnte eine gebrauchte K-x oder K-r sinnvoll sein, zumal diese sehr gute Abbildungsleistungen bieten (hohe Dynamik, sehr gute Rauschreduzierung) und auch sonst mit Features gut ausgestattet sind.

Aber es wurde ja vorne gesagt wegen Garantie sollte es eine neue und abgedichtete Kamera sein. Da bleibt dann nur aktuell die K-5 übrig. Die K-r ist auch robust, war im Winter und Schlechtwetter häufig damit draussen, alles ohne Probleme. Ist aber nicht WR. Die K-30 bietet alles, ist aber noch nicht erprobt.

Bleiben noch als Alternative zur K-5 eine K20D oder K200D übrig. Meine Budget-Empfehlung als Backup oder Schlechtwetter-Kamera ist die K200D, dann bleibt für Objektive noch genug Money übrig. Ich habe mir die K200D nach der K-r gekauft, mein bester Kauf in Sachen Fotografie bisher.
 
Zwei Dinge finde ich da wichtig: Zum einen die Haptik und zum anderen den Kaufzeitpunkt. Wie die K-30 in der Hand liegt und wie gut die Bedienung nun genau ist, lässt sich im Moment nur erahnen. Deswegen würde ich vor einer Kaufentscheidung beide Kameras in der Hand haben wollen bzw. mir beide Kameras parallel im Internet bestellen und eine zurückgehen lassen.

Zum anderen gibt es die K-5 jetzt zu einem wirklich guten Preis, die K-30 wird aber sicherlich nach den ersten 2 Monaten einen dreistelligen Betrag günstiger als die UVP zu haben sein. Bis die K-30 aber deutlich weniger als die K-5 kostet, vergeht ab jetzt gerechnet noch einiges an Zeit. Das gesparte Geld kann man dann wunderbar in neue Objektive investieren, die ich prinzipiell für wichtiger (und wertbeständiger) halte als die Kamera.

Da ist alles gesagt!
 
660,- mit Objektiv?

Auch ohne Objektiv kostet die Kamera abzüglich des Cachbacks mehr als 700,-

Wo kriegt man die K-5 für 660,-?
Ich habe meine letzte Woche über idealo für €719,- bestellt. Kurzzeitig habe ich sie nochmal €10,- günstiger gesehen. €50,- gibt es dann über Cashback zurück.
Die Preise für das Kit mit 18-55 lagen etwa €80,- darüber, aber davon war in dem von mir zitierten Post ja nicht die Rede.
 
Die Betroffende musste sich eintausend Euro ersparen und bekommt eventuell noch etwas dazu. ... Vom kleinen Rest bekommt Sie alte Linsen...
Na, ja - ich schrieb ja das wohl rund € 1.500,- zusammenkommen werden und Ausgaben für Tasche, Stativ, Speicherkarten usw. entfallen, da sie sich da erstmal aus meinem Fundus bedienen kann, was im übrigen auch für das eine oder andere manuelle Objektiv gilt. Und Fotografieren mit Festbrennweiten - auch und gerne mit manuellen - zu erlernen, das halte ich für sehr, sehr sinnvoll. Jedenfalls weit besser, als ein Einstieg mit Motivprogrammen und einem Superzoom, welches dann nie nicht gewechselt wird.

Und auch Geologen rennen nicht nur in Tropfsteinhöhlen rum.
Doch. Oder fast. Konkret stehen diesen Sommer / Herbst zwei Praktika bei ihr an: Einmal geht es nach Schottland, um irgendwelche in ganz Europa angeblich nur dort vorkommende Gesteinsformationen zu inspizieren und beim anderen Praktikum geht um das Ausbuddeln iregendwelcher versteinerten Urviehcher bzw- pfanzen. Das klingt für mich nach Regen und Matsch. Fotografieren wird hier sicher *nicht* die Hauptaufgabe sein, aber die Kamera dabei haben zu können, ohne sich über die Wetterfestigkeit Gedanken machen zu müssen, darum geht es *auch*. Und genau dafür ist eine abgedichtete Pentax mit abgedichteter Kitlinse, die man bei Wind und Wetter sorglos am SunSniper bummeln lassen kann, doch genau das Richtge.

Das ist aber eben nur eine (Neben-)Anwendung. Ansonsten möchte sie einfach hobbymäßig Fotografieren, wobei ich sie als recht Ehrgeizig einschätze (... wenn sie das jetzt liest ...). Jedenfalls hat sie sich auf meine Empfehlung hin sofort auf die üblichen Seiten im Netz zum Thema "Fotokurs" gestürzt und mit diversen Linsen und Kameraeinstellungen herumexperimentiert.

Bleiben noch als Alternative zur K-5 eine K20D oder K200D übrig.
Oder eine K-10 oder eine K-7; letztere war mein erster Vorschlag an sie, weil die momentan bei einem leckeren Gebrauchtpreis angekommen ist und wirklich viel Kamera fürs Geld bietet. Will sie aber nicht. Kann ich aber auch irgendwie verstehen: Wenn man lange auf etwas gespart hat, möchte man auch etwas Neues mit der Gewißheit, Dank Garantie (und ggf. anschließender Kulanz), für einige Zeit auf der sicheren Seite bzgl. der Funktionalität zu sein. Ich persönlich halte die K-5 vom Gesamtpaket her für die beste APS-C, die man derzeit für Geld kaufen kann (und dass es vermutlich spätestestens zur Photokina ein anderes Model sein wird, das diesen Platz einnimmt, weiß ich auch). Und wenn die K-5 im Budget ist (Edit: und offensichtlich auch die Bereitschaft, sich damit auseinanderzusetzen vorhanden ist), warum dann nicht?!


Zumindest sollte ein Berater auch diese Optionen erwähnen und die wichtigste Information für "ahnungslose" ist immer noch: Objektive sind in der Fotografie immer noch wichtiger als die Kamera, die ist nur ein Werkzeug!
Als Besitzer diverser Ldts. stelle ich das ganz und gar nicht in Frage. Dann aber bitte "Butter bei die Fische": Wenn wir davon ausgehen, dass sie sich für eine K-5 entscheidet, dann bleiben bei Kauf mit 18-55er Kit abzgl. Cashback ja noch rund € 750,- für Objektive übirg. Und die Linsen - das sagte ich schon im Eingangspost - dürfen auch gerne Gebraucht sein. Hier hätte ich gerne nochmal Eure Empfehlungen für die Motivschwerpunkte Landschaft, Nah- und Makro.

Das Cosina 3,5/100 habe sich selbst und sie hat damit auch schon gearbeitet. Ich denke, das ist "gesetzt". (oder doch lieber ein Tamron 90 ??) Ein M 1,7/50 oder dergl. ist auch gesetzt, das ist ja nun wirklich kein Kostenpunkt für diese schöne Linse (ich rechne das Mal mit Null, ich habe ja zwei davon ;) ). Bleiben noch rund € 600,-. Wie würdet Ihr die anlegen?

Oder eben doch K-5 mit 18-135er für die vorstehend beschrieben Outdoor-Einsätze?! Oder ein Doppel-Zoom-Kit?! Und dann, was noch? Ein 2,4/35 für klein & leicht & gut und bei gutem Wetter? Oder ein Tamron 2,8/17-50 für flexibler aber nicht so leicht? Oder, oder, oder...
 
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Oder eben doch K-5 mit 18-135er für die vorstehend beschrieben Outdoor-Einsätze?! Oder ein Doppel-Zoom-Kit?! Und dann, was noch? Ein 2,4/35 für klein & leicht & gut und bei gutem Wetter? Oder ein Tamron 2,8/17-50 für flexibler aber nicht so leicht? Oder, oder, oder...

Das hängt ja nun auch davon ab wie sie gerne fotografiert.
Ich fände das 18-135 wegen des WR schon sinnig für sie, aber n 2.8 könnte in ner dunklen Höhle vielleicht mehr bringen. Allerdings, wenn die Klappfunzel(oder ISO hoch) reicht (oder du ihr nen - dann nicht WR - Blitz leihst) ist 2.8 aber dann auch schon wieder total egal.
Ich z.B. liebe mein Tamron 28-75 weil mir der Brennweitenbereich zusagt, ich habe aber auch immer mein 21er ltd noch mit dabei (wiegt ja nix) für wenn ich mal was weiter unten brauche. Ein Kumpel von mir würde mit 28mm am kurzen Ende eingehen.

Das 35/2.4 (ja das hab ich auch) halte ich fast für einen Pflichtkauf wenn man in Festbrennweiten reinschnuppern(!) will, es bietet unglaublich viel fürs Geld und ist die Alternative zum 35/40ltd wenn man nicht weiß ob ne FB was für einen ist.

Wenn man selten Landschaftsaufnahmen macht (oder als Anfänger eh noch nicht so penibel ist) reicht als UWW sicher das Sigma 10-20 4,0-5,6 (ja auch das habe ich), sollte gebraucht nicht soo teuer sein und ist von der Bildquali her total ok .. ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv.
Ob das jetzt (wieviel) schlechter ist als die anderen Verdächtigen, kann ich nicht sagen, aber es ist mir noch nicht aufgefallen, dass die Bilder alle nix sind ;)

Aber was hälst du denn von der Kombination :
k5 + 18-135er + 35mm Ltd ?

Sie hat dann halt kein UWW und kein 100er Macro, aber sie ist mit dem 35er ltd sehr flexibel und kann zur not aufs WR umswitchen.
Dann kann Sie noch etwas sparen, sich an deinem Fundus bedienen und wenn sie dann so gegen Weihnachten rum weiß was sie wirklich noch als weitere Linse haben will, dann noch mal vielleicht etwas teurer zuschlagen.
 
Ich denke da sofort an die K-5 mit DA 18-135 WR im Kit und einem kurzen Makro-Objektiv dazu.

Beides sind bewährte Sachen mit hohem Alltagsnutzen, im Kit nicht allzuteuer (Cash-Back gibt es ja auch momentan), WR kommt dem Outdoor-Alltag entgegen und das Zeug ist jetzt verfügbar.

Dazu ein bewährtes Makro, eher nicht zu lang für tote Sachen (Pentax 35 Ltd. oder Sigma/Pentax DFA 50 Macro), damit man es auch universell als hochwertige Alternative und als Repro-Objektiv benutzen kann.

Bei Bedarf noch einen oder auch ein paar Akkus dazu, wenn man länger von der Netzversorgung weg ist, die kosten ja in der Bucht nicht mehr viel.

Ebenso ein paar Speicherkarten, wobei mir meine Erfahrung mir sagt: SDHC Class 10 schon, der Rest ist egal. Was drinnen ist weiß man heute eh nicht, Aufpreise für hohes Tempo lohnen in der Praxis nur bei Spezialisten. Ich nutze als RAW-Fotograf seit Jahren problemlos 16-GB-Modelle von Extrememory, darunter würd ich es nicht tun wollen. Auch die alten Class-6-Karten aus der K20D-Zeit fallen nicht wirklich unangenehm auf, das rote Licht leuchtet halt ein bisserl länger -- na und?

Wichtig ist meines Erachtens eine ordentliche, flinke Software für RAW-Verarbeitung und Organisation, wie zB Adobe Lightroom für Windows oder Apple Aperture für Mac OS -- das macht einfach mehr Spaß als die JPEG-Knipserei.

Ein universelles, robustes Stativ mit entsprechendem Kopf ist für Archäologen fast Pflicht, oder?

Das sollte mal für den Anfang beschäftigen ... :angel:

Eine K30 als "mittleres Modell" wird hochwahrscheinlich nicht besser sein als eine K-5, der man als einzige echte Schwäche ein etwas seltsames AF-Verhalten bei recht schwachen Lichtverhältnissen nachsagen kann. Dass die K30 das besser könnte muss sie zuerst beweisen, für Klarheit dazu wird es wohl eine ganze Weile dauern.
 
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Wenn es nicht unbedingt Weitwinkel sein muss, ein altes smc K 24mm F2.8 ist auf Stativ absolut gut einsetzbar. Z. B. um den Fundort in der Höhle zu fotografieren. Ich nutze diese Linse mittlerweile häufig für Fotos in Innenräumen, da die Brennweite sehr praktisch anwendbar ist und die Lichtstärke immer Reserven bietet. Dazu ist es noch recht scharf und liefert ein gutes Bokeh.
 
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Das 18-135er Kit der K-5 ist für diese Anwendung Pflicht. Es ist robust, zeichnet sehr scharf im Sichtbereich, ist abgedichtet und hat für fast alle Motive unterwegs eine passende Brennweite. Den Rest macht die K-5 mit ihrer Riesendynamik und mitdenkenden Anspruchslosigkeit.

Festbrennweiten bringen in solchen Einsätzen häufig Probleme, weil man oft seinen Standort nicht wechseln kann. Und egal wieviele Linsen man mithat, es fehlt einfach allzu häufig die Zeit, die richtige Auswahl treffen und vor dem schnellen Schuß zu wechseln. Denn die Kamera begleitet ja einen Hauptzweck, und der ist nicht Fotografieren sondern Forschen.

Lernen sollte man für unterwegs nicht zu weit fassen. Wenn man von einem solchen Einsatz den selbstverständlichen Umgang mit der Kamera als Dokumentationswerkzeug und Notizbuch mit nach Hause bringt, ist das schon eine gute Ausbeute.

Vielleicht ist noch Platz für ein 35er Limited Makro. Wenn man mal mit der Nase drauf muss und einen Moment Muße hat.

Alles weitere außerhalb der Einsätze gehört zu den Vorbereitungen. Also: die Handhabung lernen und sich Sorgfalt anerziehen. Kunst kommt unterwegs als Hauptzweck nicht vor, dafür bedarf es dann darauf angelegter Reisen oder der Alltag weht manche Neue Ansicht herein. Und dafür taugt diese Grundausrüstung dann auch - und kann nach Mitteln und Wünschen ausgeweitet werden.

Glaubt mir, man wird so bescheiden in Lateinamerikanischen Regenwäldern und so dankbar, wie die K-5 mit ihrem anspruchslosen und vielseitigen 18-135er einem bei solchen Einsätzen hilft.

Gruß
artur
 
Glaubt mir, man wird so bescheiden in Lateinamerikanischen Regenwäldern und so dankbar, wie die K-5 mit ihrem anspruchslosen und vielseitigen 18-135er einem bei solchen Einsätzen hilft.

Sowas wollte ich hören , und aus diesem Grund hab ich mir das Set so gekauft .. für längere Aufenthalte in "unbekanntem" Gebiet denke ich ist das die beste Wahl.
 
@ artur
Den Rest macht die K-5 mit ihrer ... mitdenkenden Anspruchslosigkeit.
Falls Du irgendwann mal Deinen Nic änderst, man würde Dich dennoch sofort an Deinen kleinen sprachlichen Kunstwerken erkennen.. :top:
Ich mag meine K-5 ja auch (ebenso wie die gutmütige K-100Ds und meine treue ME, die seit über 30 Jahren bei mir ist).
 
Ich würde auch zur K-5 raten, da weißt du was du hast. Die junge Dame kann sie sofort bekommen und sich damit einarbeiten bevor der erste ernsthafte Einsatz ansteht (ist ja schon ein Schritt von der K100D zur 5er). Dazu eine abgedichtete Optik. Ich empfehle ebenfalls das DA 18-135mm, gerade weil es auch mal etwas mehr Gelände werden kann. Das Wechseln und das Mittragen einer zweiten Optik kann da schon mal hinderlich sein. Und der BW-Bereich reicht auch (sind ja ca 200mm am langen Ende KB-äquivalent und wenn's nicht auf Tiere geht oder sie Sportfotos machen will, sollte das genug sein), da kann man schon ordentliche Detailaufnahmen machen.

Darüber hinaus wird's schwieriger. Ein preisgünstiges Objektiv unter 18mm fällt mir nicht ein, da komme ich auf das gleiche Ergebnis wie hopsing - eine 24er Festbrennweite mit etwas mehr Lichtstärke ist die preisgünstigste Variante. Ich weise alternativ zu seinem Hinweis noch auf das Sigma Super Wide II 24mm 1:2,8 hin, das dem Pentax das Wasser reichen kann und das es für etwas über 100 Euro auch in einer AF-Version gibt (übrigens mit 18cm Naheinstellgrenze). Dazu das Cosina-Macro und eine manuelle Standard-FB zwischen 35 und 50 (K/M 35mm, M 40mm oder K/M 50mm) und es entsteht eine solide Grundausstattung. Auf ein WW muss deine Bekannte dann weiter sparen (oder dich ganz lieb und hilflos angucken ;) )
 
Also mal ehrlich... was hier so alles empfohlen wird. Seid ihr eigentlich auch mal mit jungen Leuten unterwegs? Ich stelle mir das klasse vor, den Rucksack eh schon voll mit allerlei kram, grad noch Platz für die Kamera. Und dann natürlich noch ein Stativ, natürlich eines, was auch was trägt und nicht wackelt... Super, die Dame wird sich bedanken. Fehlt noch Fernauslöser und Kram.

Und dann sind alle fröhlich am schaufeln, suchen, waschen etc. und diskutieren. Aber die Dame findet Zeit, die Cam aufs Stativ zu stellen und mit einem manuellen Objektiv zu fokussieren. Mal eben 3 Sekunden dauerbelichtung... is ja kein Thema.

Lebt Ihr in einer fotografisch nicht eher sehr praxisfernen Welt? Ich stelle mir das eher so vor: Objekt gefunden, ISO auf Auto, TAv-Modus, Scharfstellen und Auslösen. Und das ganze muss recht schnell gehen und funktionieren. Gerade, wenn fotografieren nicht der Hauptzweck, sondern das "Beiwerk" ist.

Also stelle ich mir vor, dass die K-5 durchaus eine geeignete Wahl ist, ein K- oder M-Objektiv wohl eher weniger. Objektivwechsel ist wohl auch nicht so die erste Idee, schon wegen des Platzes im Rucksack. Also ein Immerdrauf. Ob hier das 18-135 die Wahl ist, kann ich mangels eigenem Exemplar nicht entscheiden. Die Idee, die Kamera vor der ersten Reise bereits schon mal kennengelernt zu haben, halte ich für sehr gut. Da werden Fragen entstehen.
 
Hallo?
Die junge Dame studiert GEOLOGIE.
Da weiß man dass man halt auch mal was schleppen muss :D

Würde sie Theologie studieren, müsste sie nur 'ne Bibel spazieren tragen.
Also was ich finde (ist nur meine persönliche Meinung) - auch wenn sich die Beiträge interessant lesen - der TO sollte, mit seiner fotografischen Erfahrung und seinem angesammelten Eq. mittlerweile wissen was sie braucht.

Verkloppen kann sie's immer noch. Is' ja nich' so dass se gleich ein Haus kauft oder die Bräutigamauswahl hier zur Debatte steht... :ugly:
 
Bräutigamauswahl ist ohne weitere Informationen auch nicht möglich.. Da müssten schon viel genauere Angaben zum... öhm .. Buget enthalten sein :D
 
Schöne Tipps und gute Beratung.
Dem schließe ich mich mit Dank an. :top:

Ich werde ihr - Euren Tipps folgend - zu einer K-5 mit 18-135er raten. Die mehrfache Empfehlung eines kurzen (statt wie von mir gedacht, langen) Makros werde ich auch aufgreifen und ich danke auch für den Hinweis auf das 24er Sigma (kannte ich nicht) und das 10-20er.

Von mir aus kann dann hier zu.
 
Jetzt möchte ich - als Monsterzoom-Verachter - aber auch mal meinen Senf dazugeben:

Das Ergebnis des freds ist ja - kamerabezogen - durchaus richtig. Eine K5 mit dem erwähnten WR-Objektiv ist im Moment ein Topkauf :top: .. aber tifft das auch für eine junge Dame zu?

Ich gehöre zu denen, wo die Kamera 10 Jahre und länger im Schrank lag. Warum? Weil mir die DSLR zu groß und zu lästig war. Erst der Kauf einer Edelkompakten hat mich "zum Fotographieren" gebracht. Jetzt ist auch die Lust nach was größerem da, aber nur für das "bewusste" Photographieren, und um langsam eine Sammlung edler Gläser aufzubauen (und da hat -> Pentax ein paar ganz feine, "limitierte" Angebote).

Die junge Lady sollte die erwähnte Kombi wirklich mal in die Hand genommen haben, ob sie sich das wirklich vorstellen kann.

Für mich persönlich ist ein 18-55 WR die Grenze, oder das 50-200 WR.

Ich kenne die Dame nicht, und ich möchte es mir auch nicht mit den Pentaxianern verscherzen - aber darf ich mal "mft" sagen?
 
Teer und Federn... :D:D

Aber mal ernsthaft, findest du den Unterschied von 18-55 bzw 55-200 zum 18-135 so groß??
Oder verpeil ich gerade etwas?

Schönes Wochenende!
 
Der Größenunterschied ist zu vernachlässigen: http://www.pbase.com/cdehaan/image/130630424 :D
Die 200g mehr spürt mal allerdings schon ... Stichwort Balance.
Meiner Freundin würde ich die Fuji X10 in die Hand drücken, die DSLR benutze und schleppe ich.

Übringens ist das Oly 14-150 sogar minimal länger als das Pentax 18-135 WR und das sieht an einer mFT-Kamera beschissen aus. :o
 
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*grins .. da ruft man einmal "mft" in den Raum, und schon ist Leben in dem (schönen, aber) seit zweit Tagen toten Fred :p

Ich wollte nur erwähnt haben, dass die technisch beste Kamera / Objektivkombination gleichwohl als unhandlich empfunden werden kann.

Mein Vergleich der Zooms bezog sich weniger auf die Größe, sondern eher auf das Gewicht (200/230 Gramm zu 400 Gramm). Natürlich wiegen die zwei wr-zooms so viel wie das eine 18-135. Nur ist letzteres dann immer auf der Kamera, was mir zu "heavy" wäre. Dann lieber ein Zoom dran und das zweite im Rucksack (oder an der zweiten Kamera, die die Begleitperson trägt).

Ein Grund, warum ich mich für Pentax begeistere, sind die im Vergleich zu Canikon & Sony deutlich kleineren und feineren Festbrennweiten. Es ist doch schade, € 1.000 und mehr auszugeben, und nicht ein einziges dieser tollen Objektive zu haben :(

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@Marantz (toller Nik übrigens, welchen hast Du denn?)

mft ist IMHO eher eine Art "Freizeit- und Urlaubssystem". Es mag inzwischen ein vollständiges Objektivprogramm geben, aber - abgesehen von einem oder zwei "versprengten" Voigtländers - ist kaum was kultiges dabei. Die Haptik scheint mir eh ein Problem zu sein, wie die Diskussion um die Olympus OM-D zeigt, wo ernsthaft erwogen wird, diese nicht ganz billige Kamera um einen "Griff" für schlappe € 280 extra zu ergänzen, nur um sie ordentlich in der Hand halten zu können.
 
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