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Stativ/-kopf Kaufberatung für erstes Stativ (Nikon D5200), Langzeitbelichtung

Headbucket

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir im nächsten Monat eine Nikon D5200 kaufen. Ich informiere mich nun schon seit einigen Monat zu der Thematik DSLR und bin nun auf der Suche nach einem passenden Stativ für diese Kamera. Dafür habe ich zunächst mal den Fragebogen ausgefüllt:

[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche
[x] Stativ + Kopf
[x] Ich hatte/habe bereits folgendes/n Stativ/Stativkopf (Marke, Modell):
• Hama Billigstativ

Verfügbares Gesamtbudget:
[100] Euro, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Verwendungszweck:
[x] Architektur
[x] Landschaft
[x] Panorama
[x] Eierlegende Wollmilchsau (allrounder)
[x] Sonstiger:
- ich möchte damit sehr gerne Langzeitbelichtungen durchführen.

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] mittelschwerere DSLR mit Standard-Objektiven
-> Nikon D5200 (505 g) mit 30mm Festbrennweite (431 g) z.B.
-> ca. 1 Kg
-> keine Teleobjektive

Besondere Gründe für den Kauf:
• Langzeitbelichtungen bei Nacht in der Natur (Wind)

Stativ

Stabilität:
[x] sehr stabil, dabei so leicht wie möglich

Körpergröße:
[177] cm

Stativhöhe:
[x] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
-> Aufrechtes Arbeiten bei guter Stabilität wäre schön. Wenn das in dem Preisbereich nicht machbar ist dann würde ich hier auch Abstriche machen.

Material (Info):
[x] egal

Arretiersystem:
[x] egal

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig ist mir:
[x] Stabilität

Kopf

Kopfart:
[x] Kugelkopf
-> kein Muss. Scheint aber für Fotos meinen bisherigen Erfahrungen nach eine gute Wahl zu sein.

Vorhandenes Zubehör, dass mit dem der Kopf passen muss (Marke, Bezeichnung):
• Nikon D5200

Ich konnte bereits Erfahrungen mit einem Billigstativ von Hama sammeln. Dieses ist allerdings alles andere als stabil. Ich suche von daher ein Stativ, mit welchem ich Langzeitbelichtungen machen kann ohne, dass die Kamera wackelt. Das Stativ muss nicht unbedingt zum filmen geeignet sein, da ich primär Fotos machen möchte. Gewicht und Größe sind sekundär. Natürlich wäre es schön, wenn ich für 100 € ein stabiles Stativ bekommen kann, welches keine Tonne wiegt. Das kann ich allerdings noch nicht so ganz einschätzen.
Deshalb würde ich mich über ein paar Vorschläge sehr freuen. 100 € mögen für einige von euch recht wenig für Stativ + Stativkopf erscheinen, doch fange ich ja erst mit der Fotografie an und so möchte ich nicht gleich ein Vermögen ausgeben. Es muss also kein Stativ fürs Leben sein - sollte natürlich auch kein Schrott sein.

Grüße
Karsten
 
Der TO schreibt was von "sehr stabil, dabei so leicht wie möglich". Das ist im niedrigen bis mittleren dreistelligen Preisbereich fast immer ein Kompromiss (bzw. EIN Stativ allein ist eh immer ein Kompromiss).
In diesem Fall (D5200, kein extremes Tele), würde ich aber eher nach etwas leichterem schauen.
Das Manfrotto wiegt mit einem dieser unsäglichen, ausladenden Neigern schon über 3kg. Das führt bei manch einem dazu, dass es dann öfter zuhause bleibt als nicht. Packmaß ist auch nicht wirklich reizvoll, gerade mit einem Neiger.

Einige hier im Forum attestieren dem Velbon Ultra Rexi eine gute Brauchbarkeit und es ist noch schön leicht und kompakt. Ich kenne es selbst zwar nicht, bei dem Budget ist es aber sicher mal einen Blick wert.

Ich schweife mal etwas vom Thema ab und erzähle von meinem "Stativwerdegang" (auch ein interessantes Stichwort für die Forensuche, da gibt es so einen Thread, der etwas zum Nachdenken anregen könnte):
Ich habe wie du mit einem klapprigen Billigstativ (Überbleibsel vom Camcorder) angefangen, wurde damit nicht glücklich. Nächste Station war dann ein großes, schweres Stativ (Vanguard Alta Pro 263 AB100), das durchaus mit dem o.g. Manfrotto vergleichbar war. Nur blieb es wegen Größe und Gewicht öfter Zuhause, und wurde weniger genutzt, als mir lieb war.
Also suchte ich nach was leichtem und kompakten, das trotzdem noch stabil und hochwertig sein sollte. Aber wie das nun mal so ist: Qualität hat ihren Preis :rolleyes:
Inzwischen bin ich mit der Kombination - die dein Budget leider etwa um das fünfeinhalbfache übersteigt :o - Feisol CT-3442 Rapid + Arca Swiss P0 (mit Forumsklemme :top:) relativ wunschlos glücklich. Hätte ich es sofort so gemacht, hätte ich natürlich den ein, oder anderen Euro sparen können. Ähnliche Erfahrungen haben noch etliche andere gemacht (siehe oben verlinkter Thread), weshalb ich es hier einfach noch mal erwähnen wollte.
 
Bei 100 Euro Budget mit Kopf werfe ich mal meine Signatur in den Ring - FAQ lesen und dann bei den Gebrauchten gucken. :)
 
Vielen Dank schon mal für die Antworten!

Ich werde auf jeden Fall mal versuchen, die drei bereits genannten Stative in die Finger zu bekommen.

Das Manfrotto wiegt mit einem dieser unsäglichen, ausladenden Neigern schon über 3kg. Das führt bei manch einem dazu, dass es dann öfter zuhause bleibt als nicht. Packmaß ist auch nicht wirklich reizvoll, gerade mit einem Neiger.
Genau das kann ich bisher halt leider auch noch nicht so einschätzen. Vielen Dank für den Hinweis. Allerdings kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein sehr leichtes Stativ ach stabil sein kann. Muss ein Stativ nicht wenigstens ein gewisses Mindestgewicht haben?

Einige hier im Forum attestieren dem Velbon Ultra Rexi eine gute Brauchbarkeit und es ist noch schön leicht und kompakt.
Das Stativ wiegt z.B. nur 1,3 Kg, was zum tragen natürlich super ist. Aber steht es dann auch stabil bei Langzeitbelichtungen im Wind?

Hätte ich es sofort so gemacht, hätte ich natürlich den ein, oder anderen Euro sparen können. Ähnliche Erfahrungen haben noch etliche andere gemacht (siehe oben verlinkter Thread), weshalb ich es hier einfach noch mal erwähnen wollte.
Ja das glaube ich dir sofort. So ist es wohl bei allen Hobbies. Wer billig kauft, kauft doppelt. Leider werde ich wohl auch genau diesen Weg gehen müssen. Erstmal etwas günstiges und später mal etwas "richtiges". Anders geht es im Moment leider nicht. Ärgern werde ich mich später denke aber nicht. So lässt sich altes Equipment ja auch immer wieder ganz gut verkaufen und da ich vor kurzem einen Arbeitsvertrag unterschieben habe sollte in den nächsten Jahren auch etwas Geld reinkommen :-).

Ich würde gerne das Cullmann M528 in den Raum werfen.
Ist ein tolles und dabei leichtes Stativ.
Von Cullmann habe ich auch schon relativ viel gelesen. Rein von den "Daten" gefällt mir das Stativ sehr gut. Mittleres Gewicht (2Kg ohne Kopf) und extrem flexibel, was als Anfänger sicher viele Vorteile bietet. Das werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen.

Bei 100 Euro Budget mit Kopf werfe ich mal meine Signatur in den Ring - FAQ lesen und dann bei den Gebrauchten gucken. :)
Geht klar ;-). Ich werde mich bemühen, dass in den nächsten Tagen mal komplett durchzuarbeiten. Überflogen habe ich es bereits. Aber irgendwie scheint es bei Stativen nicht "das" Stativ für 100 € zu geben, wie mir scheint. Ist ja fast schwieriger als eine passende DSLR zu finden ^^.

Vielen Dank auf jeden Fall bisher. Ich werde mir mal eine kleine Liste machen und in den nächsten MediaMarkt fahren. Vllt haben die ja ein paar der bereits genannten Stative.
 

Wie oft denn noch? :grumble:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11464917&postcount=29



Ich werde auf jeden Fall mal versuchen, die drei bereits genannten Stative in die Finger zu bekommen.

Gute Idee! :top:

Aber irgendwie scheint es bei Stativen nicht "das" Stativ für 100 € zu geben, wie mir scheint. Ist ja fast schwieriger als eine passende DSLR zu finden ^^.

Nein, das gibt es nicht und ja, dem ist so. :D

Stative sind immer Kompromisse, sei es an Gewicht, sei es an Höhe, sei es an Packmaß, sei es beim Preis. :rolleyes: Und selbst dann bleiben noch Wünsche. :eek:
 
Wie oft denn noch? :grumble:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11464917&postcount=29

Gute Idee! :top:

Nein, das gibt es nicht und ja, dem ist so. :D

Stative sind immer Kompromisse, sei es an Gewicht, sei es an Höhe, sei es an Packmaß, sei es beim Preis. :rolleyes: Und selbst dann bleiben noch Wünsche. :eek:
Unterschreibe ich vollständig :top:

[...]Vielen Dank auf jeden Fall bisher. Ich werde mir mal eine kleine Liste machen und in den nächsten MediaMarkt fahren. Vllt haben die ja ein paar der bereits genannten Stative.
Versuch es neben den Elektronikmärkten wenn möglich auch in einem Fotofachhandel. Die haben oft noch andere Auswahl.
Die Elektromärkte haben meist nur Manfrotto und Cullmann (und Hama :rolleyes:).
Und nimm zum probieren am besten mal deine Kamera mit, oder lass dir vor Ort eine Kamera/Objektivkombination ähnlichen Gewichts und ähnlicher Brennweite draufsetzen. Dann lässt sich das ganze schon viel besser einschätzen.
 
Da habe ich eine etwas andere Meinung: (fast) nichts ist so schlecht, als das es nicht noch als schlechtes Beispiel dienen könnte. :D

Man sollte die Dinger dort kritisch unter die Lupe nehmen um zu schauen, was einen daran stört.
 
Um die kann man speziell in Sachen Stativ getrost einen großen Bogen machen.

[...]

Und von denen auch nur die billigsten Wackelkandidaten.

Deshalb auch mein Rat, möglichst auch in einem richtigen Fotofachgeschäft zu suchen. Damit man mal sieht, was sonst so möglich ist.

Wie standaca sagt, eben vielleicht nur als "abschreckendes Beispiel" :D
 
Ich war heute mal in zwei Elektrofachmärkten. Fotoläden muss ich noch ein paar raussuchen. Aber die sind hier oft winzig und haben sicher nicht mehr angebot als Saturn und MediaMarkt.

Die haben bei uns ein wirklich gutes Angebot, was Stative angeht. Bestimmt 40 Stück zum ausprobieren von 20 - 500 €.

Leider gab es von Cullmann z.B. nur das 525er und nicht das 528er. Das das hat aber von der Stabilität ganz gut gefallen. Ich habe es auch mal neben ein 300 € teures Stativ gestellt. Da habe ich schon einen deutlichen Unterschied gemerkt. Das 300 € Stativ stand trotz dünner Beine absolut stabil. Das Cullmann war trotzdem noch ziemlich stabil und deutlich besser als manch andere für 80 €. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass mir die 2,4 Kg schon fast zu viel sind. Wenn dann noch das ganze Kamerazeug dazu kommt wirds echt viel :-(.

Ich konnte außedem ein Manfrotto für 110 € testen. Das war zwar leichter als das Cullman 525 und meiner Meinung nach genauso stabil. Doch ließen sich hier die Verlängerungen schon total bescheiden ausfahren... . Alles verkantete sich, da die Streben nicht komplett rund waren. Das hat mich total an mein Hama-Billigstativ erinnert... .

Von der Verarbeitung und allem hat mit Cullmann somit schon ganz gut gefallen. Nur das Gewicht macht mir noch etwas sorgen. Laut der Homepage von Cullmann gibt es ja aber noch viele verschiedenen Versionen jedes Stativs. Mal mit Carbon usw. Vllt lässt sich dort irgendwie eine Alternative finden.

Grüße
 
Carbon ist noch teurer. Und das Material hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Verarbeitung. :eek:

Waren die angeschauten Stativ mit oder ohne Kopf? Merkst was mit deinen 100 Euro als Bugdet? ;)

Also: entweder Bugdeterhöhung, oder Gebrauchtkauf, oder anderer Kompromiss wie Höhenverzicht z.B. mit einem Berlebach Minimax, oder die Kombination aus zwei der genannten Komponenten. :angel:
 
Velbon gefällt mir sehr gut als Firma. Leider scheint es da in Dresden nur recht günstige Modelle (<60 €) zum testen zu geben.
Das Velbon Ultra REXi gefällt mir sehr gut. Liegt aber mit 117 € (ohne Kopfplatte) schon über meinem Budget :-(.

Das Velbon Ultra LUXi dagegen liegt gut im Budget und ich sehe keinen wirklichen Nachteil zum Rexi.
Gab ja auch schon ein kleines Review hier im Forum.

Gibt es hier etwas, was dagegen spricht?

Merkst was mit deinen 100 Euro als Bugdet?
Ja, das hätte ich wirklich nicht gedacht ^^. Ich möchte das Budget trotzdem ungern um mehr als 20 € erhöhen. Irgendwo muss man nun mal seine Grenzen festlegen.

Grüße
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Aber irgendwie scheint es bei Stativen nicht "das" Stativ für 100 € zu geben, wie mir scheint. Ist ja fast schwieriger als eine passende DSLR zu finden ^^.

ist auch völlig logisch. Gründe dafür:

- Anfänger sehen ein Stativ das steht und die Kamera drauf. Gängige Meinung: Das Stativ soll stehen bleiben. Stabilität = es fällt nich um. Im Media Markt hat es nicht sichtbar gewackelt (wie ein Tisch es tun würde).
Vergleichbar mit "ich hab ein gebrauchtes Auto gefunden für 30 Euro. Türen gehen auf, mindestens 1 Licht brennt, die Farbe gefällt mir - das ist ein Super Schnäppchen!"

- Bei der DSLR gibts im Grunde keine Unterschiede. Ob Canon, Nikon ist egal, Pentax nicht viel anders, Sony ein wenig anders aber die meisten interessiert der Unterschied nicht. Systemkameras ohne SPiegel werden eh nicht gekauft weils keine DSLR ist. Es ist also im grunde völlig egal welche DSLR du kaufst, du machst mit keiner was falsch - höchstens mit den Objektiven. Und bei denen hat man als Anfänger doch eine klare Rangordnung:
1. Brennweite(nbereich)
2. Preis
3. Lichtstärke
Eine DSLR kann man relativ einfach charakterisieren - ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt. Megapixel, Bilder pro Sekunde, Bildqualität
Bei einem Stativ ist das anders. Gewicht kann man noch angeben (darum werben auch alle damit ein günstiges zu haben). Aber für Stabilität gibts kein für den Anfänger ersichtliches Maß.

- Bei einer DSLR gibt es wie gesagt keine Unterschiede. Eine Nikon für 500 Euro kann im Grunde das gleiche wie eine Canon für 500 Euro. Bei Stativen hat man 3 Merkmale:
- Stabilität
- Gewicht
- Preis
Es geht davon maximal 2, wobei auch dann meistens 1 Merkmal dominant ist. Jeder will aber alles 3 und der Markt suggeriert das zu bekommen.


- Der Preis eines guten Stativs ist nicht ersichtlich. Bei einer DSLR steckt mysteriöse Technik drin. Aber ein Stativ ist ein Gestell aus ein paar Röhrchen. Was soll daran 700 Euro kosten können?
 
@standaca
Habe mir die FAQ heute Vormittag mal durchgelesen. Die wurde ja auch schon auf Seite 1 gepostet.

Mein zuletzt favorisiertes Velbon fällt dann wohl unter die Kategorie "Reisestative", die du ja mit verfasst hast? Klingt natürlich alles sehr negativ. Ich hatte aufgrund der beiden Reviews hier im Forum zu den Stativen eigentlich ein ganz gutes Gefühl.

Natürlich würde auch was gebrauchtes gehen. Hier habe ich aber irgendwie Angst, dass ein gebrauchtes Stativ nicht mehr so "steif" ist und z.B. die Klemmen nicht mehr ordentlich halten und alles nur noch schwer geht bzw. alles etwas "Spiel" hat. Oder sollte das bei einem neuen Stativ um die 150-200 € auch nach Jahren nicht auftreten?

Ich werde mich auf jeden Fall mal nach was gebrauchten umgucken. Vor allem auch hier im Forum. Ist nur als Anfänger nicht so leicht, da man nicht weiß, nach was man gucken könnte.

Ich kann mich ja nochmal melden, wenn ich was gebrauchtes gefunden habe und euch nach eurer Meinung fragen ;-).

Danke auf jeden Fall schon mal!
 
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