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Kaufberatung für Anfängerin

Die k-x ist sehr gut für Anfänger, nur der Mangel an günstigen lichtstarken objektiven ist nicht gut, da musst du dann tiefer in den Geldbeutel greifen.
 
@Tamina1887:Also deiner Meinung nach Empfehlenswert?:)
Die Videofunktion ist unwichtig für mich..aber ich brauch halt wirklich eine mit der ich auch üben kann und die nicht zu kompliziert ist.Aber sie sollte mich schon fordern:D
@Maximus:Ich werde sie mir einfach mal im Laden anschauen:)
 
Schade:(Ich dachte die K-x wäre auch für Einsteiger?

Natürlich ist die Pentax gut für Einsteiger, lass dich nicht beirren.
Das Menü ist sehr schön übersichtlich strukturiert, die Bildqualität ist sehr gut und sie ist so umfangreich ausgestattet, dass du lange Zeit damit beschäftigt sein wirst, alles kennenzulernen. Für den Anfang kannst du den Automatikmodus gut nutzen, die Szeneprogramme durchprobieren und dich dann Stück für Stück in die manuellen Einstellmöglichkeiten einarbeiten.

Mit der Pentax können sehr gut auch hohe ISO-Werte verwendet werden, sie rauscht noch bei ISO 3200 sehr wenig. Dadurch wird der Nachteil eines etwas lichtschwachen Kit-Objektivs ein wenig relativert. Und wenn auch das nicht mehr reicht - mit einem Tamron 17-50mm und durchgängiger Lichtstärke 2.8 (ca. 280 Euro) an einer Pentax kommst du schon ganz schön weit.

Für echte Makros wirst du irgendwann ein spezielles Objektiv benötigen, und für die Tiere im Zoo ein Teleobjektiv, da brauchst du mehr Zoom.

Falls du das Budget noch um 50 Euro aufstocken kannst, würde ich das Kit mit 2 Objektiven nehmen, da hättest du dann ein Teleobjektiv für den Zoo dabei. Später kannst du für dieses Teleobjektiv auch erst einmal eine Nahlinse kaufen, wenn dir ein Makro-Objektiv zu teuer ist. Damit sind auch schon sehr schöne Nahaufnahmen möglich.

Schwierig und im Moment mit deinem Budget schlecht abzudecken ist der Bereich Handball und Tanzen, also alles was in der Halle stattfindet. Dazu benötigt man lichtstarke Teleobjektive. Aber das gilt für alle Kameras.

Also geh in den Laden, und wenn dir die K-x vom Handling gefällt, spricht gar nichts gegen und sehr viel für diese Kamera - nicht zuletzt das tolle Preis-Leistungsverhältnis ;).

Gruß Conny
 
Das geht mit allen Kameras die in Frage kommen, sie alle haben verschiedene automatiken, halbautomatiken und die komplett manuelle Steuerung.

Bei Sony ist es so das zu jeder Einstellung eine Erklärung eingeblendet wird, ich könnte mir vorstellen das auch die anderen Hersteller etwas ähnliches haben.

Das was missc schreibt gilt leider größtenteils für alle anderen Kameras auch, deshalb kann man gar nicht klar empfehlen welche die beste ist, dass muss jeder selbst entscheiden mit der haptik als hauptkriterium.

Eines gilt es aber zu bedenken, Lichtstärke ist nicht durch hochiso zu ersetzen, da sie euch die freistellungsmöglichkeit beeinflusst, also die Fähigkeit ein Motiv vom Hintergrund zu lösen

für Porträt Haustiere und tanzen brauchst du auf jedenfall was lichtstarkes und für Sport ein Tele.
Da musst du entscheiden was du als erstes machen möchtest, beides ist erstmal nicht drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde erstmal in einen günstigen body + gute fb's investieren.

als nikonianer würde ich jetzt z.b. folgendes vorschlagen:

d70s
35mm f1,8 (besser: 35mm f2)
50mm f1,8 (besser: 50mm f1,4)

da du am anfang sowieso noch nicht dran denkst die übersten prints zu machen, lohnen sich meiner meinung nach übetrieben viele megapixel und der andere schnickschnack nicht.

es bieten sich sicherlich auch andere firmen an, aber das solltest du in erster linie von der bedienung abhängig machen.

allgemeine empfehlung: lieber 1/2 fb's als ein zoom.
 
Gibt es eine Kamera die geeignet für Hallen oder etwas in der Art wären?
Das wäre mir schon wichtig weil ich relativ viel Zeit damit verbringe..
50 Euro mehr lassen sich aufbringen:)
Also im Endeffekt ist es egal welche Kamera es ist, das wichtige ist das Objektiv oder?
Danke für die vielen Antworten und Hilfen:)
 
Würde ich so nicht unbedingt sagen, zum einen lohnt es sich kaum auf das kitobjektiv zu verzichten, da es kam einen Aufpreis bedeutet, zum anderen fehlt es einem an Flexibilität und Weitwinkel.

Deshalb meine Empfehlung Kit-objektiv plus erstmal eine lichtstarke Festbrennweite.

Die Tauglichkeit für die Halle liegt Hauptsächlich beim Objektiv,

35mm 1,8 Bildet etwa das ab was du mit dem Auge siehst
50mm 1,8 leichtes Tele, gut für Portraits
85mm 2,8 für noch ein wenig näher ran

DIe mm-Angabe ist die Brennweite und gibt quasi die Zoomstufe an, an den Kameras über die wir hier reden entsprechen 35mm wie gesagt dem, was du mit dem Auge siehst, bei weniger passt mehr aufs Bild bei mehr zoomst du näher ran.

Die zweite Zahl gibt die Lichstärke an, sie ist der Bruch aus Brennweite gteilt durch den Durchmesser der Eintrittspupille, je kleiner die Zahl ist, desto mehr licht kommt also aufs Objektiv und ermöglicht dir so auch bei schlechtem Licht zu fotografieren.

Da die Lichtmenge proportional zu Fläche der Öffnung ist, ist sie proportional zum Quadrat der Blendenöffnung. (Objektivöffnung ist ein Kreis fläche des Kreises=Pi*r²)

Die günstigen 50mm Festbrennweiten habne eine Blende von 1,8, die Kitobjektive bei 50mm eine von 5,6.

1/1,8² = 1/3,24 und 1/5,6²= 1/30, damit kannst du mit Blende 1,8 eine 10mal kürzere Belichtungszeit wählen oder dieselbe bei 10mal so wenig Licht
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines gilt es aber zu bedenken, Lichtstärke ist nicht durch hochiso zu ersetzen, da sie euch die freistellungsmöglichkeit beeinflusst, also die Fähigkeit ein Motiv vom Hintergrund zu lösen

Das ist schon richtig - aber ich will es mal ganz deutlich sagen:
Caroli ist nach eigenen Angaben eine blutige Anfängerin. Bis sie selber an den Punkt kommt, dass ihr z.B. selbst f/2.8 für Portraits (sie wird sicher in absehbarer Zeit noch keine Profi-Portraits machen wollen) nicht mehr genügen, kann unter Umständen sehr viel Zeit ins Land gehen.
Und wenn sie so weit ist, kann sie sich auch nach einem älteren lichtstarken manuellen Objektiv umschauen, da gibt's bei Pentax genügend Auswahl.

Bevor ich die Pentax K-x hatte, habe ich ein gutes Jahr mit einer FZ18 erst einmal gelernt, was ISO, Blende, Verschlusszeit bedeuten und wie sie im Zusammenhang stehen. Und ich habe SEHR VIEL geübt. Danach hatte ich zwei andere DSLRs, die mir aber nicht so zugesagt haben, mit denen ich aber noch immer geübt habe. Und nach einem Jahr K-x und verschiedenen Objektiven, u.a. dem schon genannten Tamron, hatte ich noch immer nicht das Gefühl, dass mir die zur Verfügung stehende Objektivauswahl nicht genügen oder in den finanziellen Ruin treiben könnte.
 
Ein freigestelltes Portrait hat nichts mit Profi oder nicht zu tun, es sieht in den meisten Fällen einfach besser aus.
Außerdem erhöht sich dadurch nicht das Rauschen.

Und gerade die Arbeit mit Festbrennweiten kann sehr großen Lerneffekt haben, da man sich keine Kopf um die Brennweite machen muss und sich deshalb voll auf den Rest konzentrieren kann. Wegen der Flexibilität eben das Kitobjektiv plus eine der FBs.

Gerade beim Tanzen ist Freistellung sehr praktisch, wenn du ein Portrait von einem Paar machst ist ein im Hintergrund scharf abgebildetes anderes Tanzpaar sehr störend.
 
gerade die Arbeit mit Festbrennweiten kann sehr großen Lerneffekt haben, da man sich keine Kopf um die Brennweite machen muss und sich deshalb voll auf den Rest konzentrieren kann.

Dieser Logik folgend hätte den größten Lerneffekt, wenn man einfach gar keine Kamera nehmen würde. Dann müsste man sich keinen Kopf um das Fotografieren machen und könnte das Bild direkt betrachten.

Entschuldigung, aber das ist einfach etwas arg überzogen und daneben, was ihr euch da für die Anfängerberatung ausdenkt.
 
Bei Pentax gibt es keine günstigen, Lichtstarken Festbrennweiten, wie ein 50mm 1,8 oder 35mm 1,8, die kosten bei Nikon, Sony und Canon zwischne 100-200€, das ist für mich ein echter Nachteil.

Palim palim!
da ich auch auf der suche nach einer dslr in der preisregion bin, habe eine frage zur festbrennweite.
reicht den ein 18-55mm kit-objektiv um bei portraits richtig schön freistellen zu können oder brauche ich dann dafür ne linse mit festbrennweite bei dem die blende bis 1,8 aufgeht um eine schöne tiefenunschärfe zu erzielen? Oder rede ich grade murks?

by the way, was ist denn der grundlegende unterschied zwischen der eos 450 und der 500...macht ja finanziell gesehen nicht mal 40 taler aus...
 
@Tamina1887:Also deiner Meinung nach Empfehlenswert?:)
Die Videofunktion ist unwichtig für mich..aber ich brauch halt wirklich eine mit der ich auch üben kann und die nicht zu kompliziert ist.Aber sie sollte mich schon fordern:D

Also ich habe seit dem Kauf sehr viel gelesen und bin absolut zufrieden mit meiner Entscheidung, auch wenn ich noch nicht so viele Fotos habe machen können. Die Bedienung konnte ich dennoch testen und finde sie super :) Dass die Kamera tolle Bilder macht, wird hier oft genug belegt - das ist letztendlich sowieso Übungssache. Für mich ist es die 500d geworden, weil ich mich da weder ärgern werde in zwei Jahren, noch zu viel Geld ausgegeben habe. Obs nun die 450, 500 oder 550 ist, das ist dann ja Geschmackssache, inwiefern einem die unterschiedlichen Faktoren wichtig sind.

Wer braucht Einsteigerfestbrennweiten? Die meisten Einsteiger kennen doch noch nicht mal die Begriffe Blende und Zeit, geschweige denn ihre Bedeutung. Und viele interessieren sich dafür auch nicht, sondern lassen das Rat immer schön auf "Auto"-Stellung. Da sind Festbrennweiten nur Perlen vor die Säue.

Würd ich nicht sagen. Blende, Zeit etc. sind doch eigentlich mit die ersten Kenntnisse, die man sich aneignet, weil sie so wichtig sind. Man kauft doch keine DSLR, um dann im Automatikmodus zu bleiben?? Das erste was ich getan hatte, war verschiedene Einstellungen zu testen, die nicht der Auto-Modus sind und ne Festbrennweite wird das Objektiv sein, das ich mir als nächstes zulegen werde. Ich denke eine FB ist doch für fast jeden interessant... ob man sie nun gleich zu Beginn kauft oder erst später. Also ich würde definitiv nicht auf diese Option verzichten wollen.

@tkmxx: Guck mal auf Canon.de - dort kannst du die Kameras beide im direkten Vergleich sehen und alle Fakten vergleichen.
 
@tkmxx: Guck mal auf Canon.de - dort kannst du die Kameras beide im direkten Vergleich sehen und alle Fakten vergleichen.

Habe ich grade mal gemacht, aber die unterschiede sind für einen noch-null-checker wie mich rein aus den technischen daten nicht ersichtbar. Habe nur bemerkt, dass das display der 500 besser ist. Mehr kann ich aber daraus nicht erkennen.
Hat denn jmd zufällig erfahrung mit beiden kameras?
 
Gibt es eine Kamera die geeignet für Hallen oder etwas in der Art wären?
Das wäre mir schon wichtig weil ich relativ viel Zeit damit verbringe..
50 Euro mehr lassen sich aufbringen:)

Für Tanz und Handball solltest Du auf die Möglichkeit Festbrennweiten drauf zu machen nicht verzichten.
Da die benötigte Brennweite(n) auch davon abhängen, wo Du stehst, aber auch eine zweite kein Nachteil ist, solltest Du drauf achten, eine Kamera zu nehmen, wo Du günstig zu Festbrennweiten kommst.

Ich würde also bei Nikon mit der D90 einsteigen, bei der hast Du keine Aufrüstprobleme.
Bei der Canon ginge es ab der 500D. Die 550D wär ein bissi besser.
Insgesamt eine Kostenfrage bei allen Modellen.

Du ersparst Dir nichts, wenn Du mit kleineren Modellen einsteigst.
Bei Nikon, weil evtl. die gewünschte Brennweite nicht günstig verfügbar ist.
Bei Canon wirds mit der 1000D im Serienmodus ganz langsam. Kein Muss aber schon fein.

Wenn Du bei Tanz direkt am Rand stehst und es sich um ein Paar handelt, welches Dir bis auf ein paar Meter nahe kommt, wird 35mm/1,8 besser passen, als 50mm1,8. Mit dem KITobjektiv brauchst Du weder Tanz noch Handball versuchen. Das geht bei durchschnittlich wenig Licht nicht.

Wenns finanziell eng wird, nimm lieber ein Nikon35/1,8 oder ein Canon 35/2,0 am Anfang dazu, und verzichte derweil auf das Standardzoom. Damit kannst Du die Sachen bei wenig Licht machen, hast aber auch eine universelle Normalbrennweite.
Mit dem Zoom kannst Du zwar zoomen,- nützt Dir aber in der Halle nichts, weil zu lichtschwach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Reden,

Für manche Sachen braucht man einfach Lichtstärke, gerade Portraits und so Sachen wie Tanzen in meist schlecht oder Partymäßig beleuchteten Räumen gehören da auf jeden Fall dazu.

Und die Dinger kosten wirklich nicht viel, deshalb probiers einfach aus.

Also Kamera deiner Wahl,
Kitobjektiv 18-55
+ 50mm 1,8 für Tanzen, Haustier und Portrait

später noch ein Tele für Tiere im zoo etc.

@tkmxx
Der Grad der Freistellung hängt im wesentlichen von drei Faktoren ab:
1. Blende je kleiner die Blendenzahl desto kleiner die Tiefenschärfe
wiki
2. dem Abstand zwischen Hauptmotiv und Hintergrund, je größer desto mehr Freistellung.
3. Der Brennweite, je größer desto kleiner die Schärfentiefe.

Du kanns mit einem Kitobjektiv genauso Freistellen wie mit einem 1,8er, nur muss bei Kit der Hintergrund für die selbe Unschärfe viel weiter weg, was nicht immer möglich ist.

Mit dem Telezoom kannst du bei gleicher Blende viel besser Freistellen als mit dem Standard-Kit
 
Hast du sie schon in der Hand gehabt?

Wenn ja und sie dir gefällt gibts eigentlich nur noch einen Grund für mich sie nicht zu nehmen:

Bei Pentax gibt es keine günstigen, Lichtstarken Festbrennweiten, wie ein 50mm 1,8 oder 35mm 1,8, die kosten bei Nikon, Sony und Canon zwischne 100-200€, das ist für mich ein echter Nachteil.

Das mit dem Kitobjektiv ist genauso wie du meintest.

Die ersten paar Fotos schießen, dann mekrt man was man noch gerne hätte, sei es Makro, Tele oder extremers Weitwinkel

Für die Pentax K-r (Nachfolger von der K-x) gibt es z.B. 80 € Cashback. ansonsten kostet die K-x 450 €, jeweils mit dem ziemlich guten 18-55er Kit.

Dazu das DA 35/2.4, welches den Testphotos im Internet nach eine hervorragende Festbrennweite ist. Schon bei 2.4 super Bildqualität und ein tolles Bokeh, kostet mit 220 € etwas mehr als deine Vorgeschlagenen für knapp 200 €. Bildqualli entspricht dem FA35/2.0, welches bei Photozone zu recht 4 sterne bekommne hat (ohne Softwarekorrektur). Die 2/3 Blende weniger holt es mit der Offenblendtauglichkeit und dem empfindlichen Sensor der K-x/r wieder raus. Nur so als alternativer Vorschlag.

Wenns Handball oder Tanzen in dunkler Halle sein soll, würd ich aber vielleicht auch Nikon oder Canon nehmen, da es dort für 300 € schnelle 85/1.8er Objektive gibt. Allerdings hat das an den 3000/5000er Nikons kein Autofokus. Genauso wie das 50/1.8.
 
Und hier kommt Sony ins Spiel, günstige FBs UND Autofokusmotor für ältere Objektive wie die Minoltas, aber wir driften wieder ab.

Du solltest trotzdem die nehmen, die dir am besten in der Hand liegt, wenn du dann immer noch nicht entscheiden kannst, dann erst solltest du die hier aufgeführten Überlegungen Berücksichtigen
 
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