N8chill
Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin schon eine Weile stiller Leser in diesem klasse Forum.
Nun habe ich mich angemeldet, um ausgerechnet einen Stativ-Thread zu eröffnen.
Ich hoffe ihr könnt mir dies verzeihen
Einleitend ist zu mir zu sagen, dass ich zwar gern fotografiere, ich aber mit Sicherheit auch noch viel zu lernen habe.
Und getreu dem hier oft gelesenem Zitat
Zum Knipsen braucht man nur eine Kamera
Zum Fotografieren braucht man auch ein Stativ
befinde ich mich noch auf Level 1
Um dies zu ändern, möchte ich mir ein Stativ zulegen inkl. zugerhörigem Kopf.
Dabei suche ich im ersten Schritt eine Art Allrounder, der neben der notwendigen Stabilität noch einiger Maßen leicht und kompakt ist.
Nun ist mir bewusst, dass hier Kompromisse notwendig sind. Da ich aber noch nie mit einem Stativ gearbeitet habe, kann ich eben diese nicht beurteilen, weshalb mich an Euch wende.
Mein erstes Problem ist, was ich denn alles benötige. Mein aktueller Wissensstand ist:
- Stativ
- Kugelkopf (bevorzuge ich aufgrund der mir einfacher und schneller erscheinenden Handhabung)
- Wechseladapter und Wechselplatte ?
- L-Winkel ?
Nach dem Stöbern hier und ein wenig umschauen, würde ich aktuell zu folgenden Komponenten tendieren:
- Velbon Sherpa Pro CF 640, da es offenbar recht leicht und kompakt ist, bei ordentlicher Stabilität?
- RRS BH-40 LR with B2-40 LR clamp, da er in der öffentlichen Meinung recht gut wegkommt, verhältnismäßig leicht ist und einfach genial ausschaut. Ja hier dürft ihr lachen, aber so ist es. Ich bin Techniker kann mich für solch dargebotene Liebe zum Detail wirklich begeistern. Dummerweise kann man diesen offenbar nicht in D kaufen bzw. mal anschauen ... (Kennt jemand den Zollzuschlag für Stativköpfe?)
- Bei dem Wechseladapter und -platte würde ich dann wohl konsequenterweise bei RRS bleiben!?
- Benötige ich einen L-Winkel? Bzw. würde der eine "einfache" Wechselplatte überflüssig machen?
Nun ist meine Frage, erscheint das in den Augen eines alten Hasen stimmig? oder
- zu unausgewogen
- zu teuer
- zu billig?
Habt ihr ggf. bessere Alternativen?
Wichtig wären mir dabei vor allem Hinweise auf die "Kleinigkeiten", die einem nach dem Kauf den Spaß verleiden, weil man vorher nicht daran gedacht hat oder den kleinen "Schönheitsfehler" unterschätzt hat.
Zu den Randbedingungen:
die vorgesehene Ausrüstung wäre eine Canon 40D mit einem 17-55 und maximal ggf. ein 100-400er, dass ich nicht habe, mir aber ab und zu leihen würde.
Eingesetzt soll es für alle möglichen Situationen werden, also Gruppenfotos, Nachtaufnahmen, Landschaftsfotos etc.Das Budget möchte ich nur insoweit eingrenzen, als dass ich nur ungern 4-stellig werden würde und ich lieber bei ~500€ oder auch weniger bliebe.
Für Eure Mithilfe wäre ich wirklich sehr sehr dankbar!
Gruß
N
ich bin schon eine Weile stiller Leser in diesem klasse Forum.
Nun habe ich mich angemeldet, um ausgerechnet einen Stativ-Thread zu eröffnen.
Ich hoffe ihr könnt mir dies verzeihen

Einleitend ist zu mir zu sagen, dass ich zwar gern fotografiere, ich aber mit Sicherheit auch noch viel zu lernen habe.
Und getreu dem hier oft gelesenem Zitat
Zum Knipsen braucht man nur eine Kamera
Zum Fotografieren braucht man auch ein Stativ
befinde ich mich noch auf Level 1

Um dies zu ändern, möchte ich mir ein Stativ zulegen inkl. zugerhörigem Kopf.
Dabei suche ich im ersten Schritt eine Art Allrounder, der neben der notwendigen Stabilität noch einiger Maßen leicht und kompakt ist.
Nun ist mir bewusst, dass hier Kompromisse notwendig sind. Da ich aber noch nie mit einem Stativ gearbeitet habe, kann ich eben diese nicht beurteilen, weshalb mich an Euch wende.
Mein erstes Problem ist, was ich denn alles benötige. Mein aktueller Wissensstand ist:
- Stativ
- Kugelkopf (bevorzuge ich aufgrund der mir einfacher und schneller erscheinenden Handhabung)
- Wechseladapter und Wechselplatte ?
- L-Winkel ?
Nach dem Stöbern hier und ein wenig umschauen, würde ich aktuell zu folgenden Komponenten tendieren:
- Velbon Sherpa Pro CF 640, da es offenbar recht leicht und kompakt ist, bei ordentlicher Stabilität?
- RRS BH-40 LR with B2-40 LR clamp, da er in der öffentlichen Meinung recht gut wegkommt, verhältnismäßig leicht ist und einfach genial ausschaut. Ja hier dürft ihr lachen, aber so ist es. Ich bin Techniker kann mich für solch dargebotene Liebe zum Detail wirklich begeistern. Dummerweise kann man diesen offenbar nicht in D kaufen bzw. mal anschauen ... (Kennt jemand den Zollzuschlag für Stativköpfe?)
- Bei dem Wechseladapter und -platte würde ich dann wohl konsequenterweise bei RRS bleiben!?
- Benötige ich einen L-Winkel? Bzw. würde der eine "einfache" Wechselplatte überflüssig machen?
Nun ist meine Frage, erscheint das in den Augen eines alten Hasen stimmig? oder
- zu unausgewogen
- zu teuer
- zu billig?
Habt ihr ggf. bessere Alternativen?
Wichtig wären mir dabei vor allem Hinweise auf die "Kleinigkeiten", die einem nach dem Kauf den Spaß verleiden, weil man vorher nicht daran gedacht hat oder den kleinen "Schönheitsfehler" unterschätzt hat.
Zu den Randbedingungen:
die vorgesehene Ausrüstung wäre eine Canon 40D mit einem 17-55 und maximal ggf. ein 100-400er, dass ich nicht habe, mir aber ab und zu leihen würde.
Eingesetzt soll es für alle möglichen Situationen werden, also Gruppenfotos, Nachtaufnahmen, Landschaftsfotos etc.Das Budget möchte ich nur insoweit eingrenzen, als dass ich nur ungern 4-stellig werden würde und ich lieber bei ~500€ oder auch weniger bliebe.
Für Eure Mithilfe wäre ich wirklich sehr sehr dankbar!
Gruß
N