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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für dauerhaftige, gut erweiterbare DSLR um die 600€

Ach, und nebenbei: FINGER WEG VON DER PENTAX K-30!!!!!
Einfach nur ein Hype, weil Pentax die Fotogeschäfte bezahlt, dass sie diese Kamera heilig sprechen. Sie ist nicht besser als Canon oder Nikon und hat viel zu wenig Optiken.
 
Stativ: ganz klar Manfrotto, für 100€ hmm... MK294A3-D3RC2 294 für 115€
oder mit tollem Kugelkopf (Bombe beim Fotografieren) für ca. 50€ aufpreis: 190XPROB mit 496RC2...
 
Was hat die Anzahl der käuflich möglichen Optiken mit Güte Leistung oder dem Bildergebnis zu tun.
Kaufst du alle Optiken von Canon, ist das Gesetz?
Mancher kommt mit zwei Festbrennweiten völlig aus.
 
Einfach nur ein Hype, weil Pentax die Fotogeschäfte bezahlt, dass sie diese Kamera heilig sprechen.
LOL

Wirst Du von canon bezahlt das du die anderen schlecht machst?

Sie ist nicht besser als Canon oder Nikon und hat viel zu wenig Optiken.

Du hast 4 Objektive die man bei Pentax auch bekommt (ok das 24-105 nicht aber das hat für pentax im Moment auch keinen Sinn), aber jammerst weil sie kein 300/400 f 2.8 anbieten?
:cool:

@TO
Da Du ja keine Sport fotografieren willst, bist du mit Pentax gut dran. Bei C und N und S natürlich auch.
 
also, erstmal werd nicht ich dafür bezahlt, sondern mein Chef, und dann: nein keiner bezahlt dafür andere schlecht zu machen, aber Pentax gibt den Geschäften extra Provision pro verkaufter Kamera. Was ja nicht davon schließen lässt eine schlechte Kamera zu sein! Aber Pentax ist, meiner Meinung nach, eine miese Kamera. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen, sonder geht bitte meiner Devise nach: in die Hand nehmen und austesten!
 
Nach deiner Schilderung arbeitest du in einem Fotoladen.
Allem Anschein noch nicht sehr lange.
Wenn du diese Einstellung als Verkäufer pflegst, wird das auch nicht sehr lange.
Der Laden deines Chefs lebt vom Umsatz/Gewinn; der Verkäufe aus dem unter anderem du bezahlt wirst.
Ist es da nicht ein wenig dumm den möglichen Käufern das ausreden zu wollen, was gleich wertig ist?
Den Ast zu sägen auf den man sitzt hat kaum Zukunft.
Als Verkäufer kann man sich persönliche Meinungen nicht leisten.
Und glaubst du allen Ernstes Canon Olympus Sony und Fuji verlassen den Laden deines Chefs, ohne das der davon was hat?
mfG
 
also, erstmal werd nicht ich dafür bezahlt, sondern mein Chef, und dann: nein keiner bezahlt dafür andere schlecht zu machen, aber Pentax gibt den Geschäften extra Provision pro verkaufter Kamera. Was ja nicht davon schließen lässt eine schlechte Kamera zu sein! Aber Pentax ist, meiner Meinung nach, eine miese Kamera. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen, sonder geht bitte meiner Devise nach: in die Hand nehmen und austesten!

Eben, einfach mal un die Hand nehmen.
Dann wird man schnell sehen das die
Pentax der 650d um Lichtjahre vor raus
ist, das Billig Gehäuse der Canon ist
bei dem Preis eine Frechheit.
 
Ach, und nebenbei: FINGER WEG VON DER PENTAX K-30!!!!!
Einfach nur ein Hype, weil Pentax die Fotogeschäfte bezahlt, dass sie diese Kamera heilig sprechen. Sie ist nicht besser als Canon oder Nikon und hat viel zu wenig Optiken.
Ganz ehrlich? Selten so einen Schwachsinn gelesen. Mag sein, dass Pentax inzwischen Verkaufsprovisionen verteilt. Das machen alle anderen schließlich auch.
"Sie wissen schon, welches Testergebnis wir erwarten. Unsere Anzeigen sind nach wie vor in ihrem Magazin die größten und die Testkameras dürfen sie natürlich behalten."
"Wenn sie 50 Kameras dieser Baureihe abnehmen, erhalten sie beim nächsten Einkauf 10% Rabatt."
Ist das jetzt was grundsätzlich Neues? So läuft das seit Jahrzehnten. Am liebsten sind Händlern jedoch Hersteller, die nicht nur Testergebnisse kaufen, sondern auch Mindestpreise vorschreiben. Damit sind die Gewinnspannen optimal. Und was passiert, wenn ein Laden beispielsweise die Nintendos unter Preis verkauft? Richtig. Das waren die letzten, mit denen er beliefert wurde.

Ansonsten solltest du mal eine Pentax in die Hand nehmen und dich davon überzeugen, wie gut die K30 beispielsweise wirklich ist. Die kochen zwar auch nur mit Wasser, aber sie machen es ziemlich gut. Und ihren technologischen Rückstand - AF-Geschwindigkeit - haben sie inzwischen weitgehend aufgeholt. Das Objektivprogramm wächst ständig, nur im hochpreisigen Profibereich ist es relativ dünn. Wer also vorzugsweise jenseits von 1k€ pro Exemplar kaufen möchte, wird bei C&N eher fündig. Wer große Sensoren haben will, findet diese jedoch bei Pentax, Hasselblad usw. Aber auch das ist wohl nur Hype ;)
Was Objektive angeht: Pentax wurde von einem japan. Billighersteller aufgekauft...
Ricoh ist doch kein Billighersteller. Ihre Kerngeschäft sind sicherlich die Bürogeräte, Canons Nebeneinkünfte kommen auch aus dieser Ecke. Nikon ist eine kleine Seitenlinie des Mitsubishi-Konzerns und Sony scheint gerade mit seinem Multimedia-Spielzeug den Löffel abzugeben.
...vermute ich auch, dass ich bei einem evt. späteren Aufstieg vermutlich mit Canon-Objektiven mehr glück im Rahmen der Wiederverwendbarkeit haben werde und immerhin heißt es ja, dass die Objektive eigentlich das wichtigste sind.
Das ist bei Canon übrigens nicht immer so gewesen. Das FD-Bajonett ist gegen das inkompatible EF ausgetauscht worden. Nikon und Pentax haben dagegen großen Wert auf Kompatibilität gelegt. Da die EOS aber gut und schnell waren, konnten die anderen einpacken. Die paar FD-Besitzer haben Canon nicht wirklich gejuckt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, und nebenbei: FINGER WEG VON ...

Ja, lieber TO, wenn Du lernen willst, wie nicht allzu vertrauenswürdige "Beratung" ausschaut - so.

Die besseren Versuche stellen dar, was besser ist und begründen das inhaltlich. Die schlechteren versuchen, die Konkurrenz mies zu machen.

Und die wirklich guten geben Dir Tips, wie Du möglichst viel selbst erfahren kannst (wie o.g.: selbst mal angrabbeln; selbst Bilder vergleichen etc.) ohne auf fremde Urteile zu achten.

Die aktuellen Modelle von Nikon, Sony, Canon, Pentax sind alle für Deine Zwecke absolut geeignet und es gibt da nur kleine Unterschiede.
Überall gibt es mind. 100 verschiedene Objektivmodelle neu zu kaufen, auch wenn Du am Ende auch in vielen Jahren kaum mehr als 4-5 je brauchen wirst.
 
Pentax hat zwar weniger Objektive, aber wenn man nur die bildstabilisierten Vergleicht, relativiert sich das, weil bei Pentax (und Sony) alle bildstablisiert werden, auch zb. das 1.8/50...
wEr viel bei wenig licht fotografiertund wenig blitzt, profitiert davon.

Ich würde im Moment nicht Canon nd Nikon haben wollen, weil es dort meine Objetivlieblinge 1.x/50 und insbesondére 2.8/200 nicht stablisiert gibt. Das war auch damals beim DSLR einstieg der Grund für mich zum Wechsel von Canon FD Analog ( und Canon G5 zwischendurch) auf Pentax. (obwohl ich gesagt hatte, nach dem Tod von FD nur Noch Nikon....
<die stabilisierten 2.8/70-200 sind sher gut, wären mir aber zu gross und schwer (und zu teuer)

PS mein bildstabilisiertes A1.7/50 (ohne AF) hat mich 60 Euro gekostet...., das 2.8/200 neu 750 Euro.
 
Hatte die Pentax K30 angeguckt, Pentax bietet m.e. bestes Preis-Leistungsverhältnis und die Bedienung ist vorbildlich gelöst. Von dauerhaftigkeit kann man aber im digitalen Zeitalter nicht mehr sprechen.
 
...
Das ist bei Canon übrigens nicht immer so gewesen. Das FD-Bajonett ist gegen das inkompatible EF ausgetauscht worden. Nikon und Pentax haben dagegen großen Wert auf Kompatibilität gelegt. Da die EOS aber gut und schnell waren, konnten die anderen einpacken. Die paar FD-Besitzer haben Canon nicht wirklich gejuckt...
Na ja,.. Canon war m.W. damals Marktführer bei den Amateur-SLRs und technisch kam an die A-1 (mit FD) lange Zeit nichts ran. Die komplett neue Entwicklung von EOS und EF war den neuen technischen Zukunfsperspektiven geschuldet und Canon sah keine Möglichkeit, diese mit einer Weiterentwicklung des FD-Bajonetts zu verwirklichen.
Zwar hat mich das nicht sonderlich tangiert, weil ich kein Canon Fan-Boy bin und meine AE-1 mit den FD-Linsen noch bis Ende der 90er-Jahre genutzt habe, doch viele andere Leute sind verärgert durch die Inkompatibilität von FD-EF gleich zu Nikon gewechselt.
Heutzutage ist aus technischer Sicht eine erneut abrupte Umstellung nicht mehr nötig, da die Hersteller die Kompatibilität leichter beibehalten können, auch dann wenn es neue Möglichkeiten gibt; gut zu sehen bei Canon mit EF auf M-Bajonett.

Sofern also jetzt noch kein zwingender Grund auch mittel- bis langfristig deutlich für eine bestimmte Marke spricht (z.B. TS-, L-Linsen, Vollformat o.ä.), spielt es keine Rolle, mit welcher Marke und 1-2 Linsen dazu der Einsteiger anfängt.
 
in der Tat, L-Objektive gibts nur bei canon;). Nicht eines im ganzen Nikon Sortiment:grumble:

zum Thema Dauerhaftigkeit: da der "Film" heutzutage eingebaut ist, macht es keinen grossen sinn mehr ein Gehäuse für ewige lebenszeit auszulegen, wäre nur unnötig teuer. Das Problem sehe ich bei Leica digital. Eine analoge M-3 bis M-6 würde ich mir heute, wo ich sie mir leisten könnte, gerne für die nächsten 30 Jahre kaufen, wenn es Digital nicht geben würde. Denn die Vorteile gehen Film sind einfach massiv und macht leider die alten QUalitätskameras zu Vitrinenstücken. so gehts auch meiner canon F-1.
 
Mit der "Dauerhaftigkeit" ist ja heutzutage so eine Sache. Solange ein Body nicht kaputt geht, kann ich ihn mit gleichbleibender Qualität nutzen und muss nichts neues kaufen. Wenn ich zufrieden bin, brauche ich kein Upgrade. Auch mit Neuerscheinungen wird der "alte" Body nicht schlechter. Dass heutige Produkte nicht mehr so sehr auf lange Haltbarkeit ausgelegt sind, ist ein anderes Thema. :o
 
Demnach würde ich für Canon tendieren.

Warum?

Weil die Nikon den besseren Sensor hat?
Oder weil der LiveView bei Canon ein paar Millisekunden weniger verzögert (was nicht ins Gewicht fällt, weil das, was Canon und Nikon als LiveView bezeichnen, aus Sony-Sicht ein SchonLangeVorbeiView ist)?
Oder weil das Nikon 18-105 eine so gute Wahl ist?
Ich sehe nur eine Auflistung von Kameras, Objektiven und Preisen. Die "Beratung" kriege ich bei der Medienmagd auch.

Tu Dir einen Gefallen - gehe vorurteilsfrei an die Sache ran, erkenne die Stärken und Schwächen der Systeme und versuche herauszufinden, welcher "Kameratyp" Dein Kunde ist.

Und immer dran denken: Wenn ich regelmäßig im Wald Holz mache, kaufe ich ne große Stihl, wenn ich alle Jahre mal 'nen Ast im Garten kappe 'ne Elektrosäge vom Lidl. Außer ich hab' früher beim Bosch g'schafft, noh kommt ebbes ohständiges ins Haus.

Gebraucht doch ungerne.. Und wenn man sich so umhört, ist Canon eigentlich die qualitativere Marke, wenn man das so sagen darf?
Einerseits verständlich, andererseits kann man bei günstigem EInstieg so viel falsch auch wieder nicht machen. Funktioniert eine gebrauchte Kamera für EUR 250 ein Jahr lang und geht dann kaputt, entspricht das dem Wertverlust beim Kauf einer neuen Kamera oder sogar weniger - je nach Kamera hast Du sogar noch was "gespart".
Bzgl. "qualitativere Marke": ich hatte schon mehr kaputte Canons in der Hand als Sonys (0). Es wäre aber nicht repräsentativ zu behaupten, dass Canon deshalb die weniger qualitative Marke ist. ;)

In eine dreistellige Canon unterhalb der 650D würde ich nicht neu investieren wollen, da haben Nikon/Sony/Pentax mehr zu bieten, angefangen beim AF, Kreuzsensoren, Serienbildgeschwindigkeit, Sucher,...
 
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