Demnach würde ich für Canon tendieren.
		
		
	 
Warum?
Weil die Nikon den besseren Sensor hat?
Oder weil der LiveView bei Canon ein paar Millisekunden weniger verzögert (was nicht ins Gewicht fällt, weil das, was Canon und Nikon als LiveView bezeichnen, aus Sony-Sicht ein SchonLangeVorbeiView ist)?
Oder weil das Nikon 18-105 eine so gute Wahl ist?
Ich sehe nur eine Auflistung von Kameras, Objektiven und Preisen. Die "Beratung" kriege ich bei der Medienmagd auch.
Tu Dir einen Gefallen - gehe vorurteilsfrei an die Sache ran, erkenne die Stärken und Schwächen der Systeme und versuche herauszufinden, welcher "Kameratyp" Dein Kunde ist.
Und immer dran denken: Wenn ich regelmäßig im Wald Holz mache, kaufe ich ne große Stihl, wenn ich alle Jahre mal 'nen Ast im Garten kappe 'ne Elektrosäge vom Lidl. Außer ich hab' früher beim Bosch g'schafft, noh kommt ebbes ohständiges ins Haus.
	
		
	
	
		
		
			Gebraucht doch ungerne.. Und wenn man sich so umhört, ist Canon eigentlich die qualitativere Marke, wenn man das so sagen darf?
		
		
	 
Einerseits verständlich, andererseits kann man bei günstigem EInstieg so viel falsch auch wieder nicht machen. Funktioniert eine gebrauchte Kamera für EUR 250 ein Jahr lang und geht dann kaputt, entspricht das dem Wertverlust beim Kauf einer neuen Kamera oder sogar weniger - je nach Kamera hast Du sogar noch was "gespart".
Bzgl. "qualitativere Marke": ich hatte schon mehr kaputte Canons in der Hand als Sonys (0). Es wäre aber nicht repräsentativ zu behaupten, dass Canon deshalb die weniger qualitative Marke ist. 
In eine dreistellige Canon unterhalb der 650D würde ich nicht neu investieren wollen, da haben Nikon/Sony/Pentax mehr zu bieten, angefangen beim AF, Kreuzsensoren, Serienbildgeschwindigkeit, Sucher,...