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Kaufberatung erste Hochzeit

denden_

Themenersteller
Hallo liebe Leute...
Ich fotografiere Anfang April meine erste Hochzeit und hätte gerne eure Meinung.
Ich suche noch 1-2 neue Objektive für genannten Anlass und habe dabei 2 Varianten im Auge. Ich bin aber offen für andere Vorschläge. Finanziell sollte das ganze aber am besten unter 1,5k bleiben.

Variante a)
Canon EF 17-40 4.0 + Tamron 24-70 2.8

Variante b)
Canon EF 17-40 4.0 + Canon 50 1.4

(eventuell auch Variante c) Canon EF 17-40 4.0 + Tamron 24-70 2.8 + Canon EF 50mm 1.8 )

Mir ist klar das ich auf das 17-40 verzichten könnte es ist aber eine Linse die ich mir schon seit längerem Wünsche :D Variante a) ist wahrscheinlich klar die sinnvollere aber ich bin ein absoluter FBW-Fan. Würde mir die Flexibilität sehr fehlen?

Danke für eure Tipps ! :)
Ps: besitze zZ nur das 85mm 1.8 + 60d+ 5d
 
17-40 an die 60d und das 85er an die 5d und dazu einen ordendlichen Blitz, das würde mir reichen.
Wenn man das 24-70 an die 5d packt hat man ja nur Überlappung mit dem 17-40 an der 60er daher würde das für mich keinen Sinn machen. 50er kaufen kann man machen, kostet ja nicht die Welt und ist optisch ja recht ordendlich und für AL eine gute Ergänzung.
Ansonsten würde ich in einen ordendlichen Aufstecknlitz investieren und in reichlich Zeit um mit dem Equipment zu üben,
 
Falls es noch hilft...ich steh eig total auf diese 85mm. Aber für die Reportage fehlt mir einfach nach unten was...
 
24-70 2.8
Ist doch der übliche Verdächtige für sowas
Meine Hochzeit wurde damit gemacht.
Ich bin aber schon geschieden :-)

Dann noch 70-200 2.8


Canon oder Tamron oder Sigma

Bei der ersten Hochzeit würde ich nicht unbedingt FB verwenden.
Zu unflexibel

Einen Reflektor für die eventuell draußen gemachten Paar Aufnahmen
Den Assistent dafür zum halten findest vor Ort
 
Hallo,
aber ich bin ein absoluter FBW-Fan
Wenn Du FBW Fan bist, solltest Du selbst beantworten können, ob die FBW für Dich zu unflexible sind.

Ich schlag folgendes vor:
5D mit dem 17- 40 f4
60D mit einem 24-70 f2.8

Die beiden Brennweiten fügen sich ratlos an. Das 85er, übrigens auch mein Liebling, würde ich Griffbereit halten. Für das Paarshooting sicherlich sehr empfehlenswert.

Ich fotografier derartige Events mit; 16-35f2.8, 24-70f2.8 und 70-200f2.8. Also nur Zooms. Mir ist Flexibilität wichtiger als die letzten 3% Qualität. Beim Paarshooting hab ich dann wieder meine Tasche dabei und nehme sehr gern dass 85er dafür.
P.S. Nachtrag: In der Tasche ist dann auch ein Faltreflektor drinn. Zum abschatten bzw. Aufhellen top!
 
Ps: besitze zZ nur das 85mm 1.8 + 60d+ 5d

2 Gehäuse und nur ein Objektiv, das kommt wohl auch eher selten vor. :)

24-70 und 70-200 waren und wären nach wie vor, mein erstes Ziel. Ein Ultraweitwinkel eher nachrangig. Also 24-70 an die 5D und das Tele an die 60D. Das Objektivwechseln würde ich eher nicht in Betracht ziehen.
 
Ich tue mich bei der Beratung von soclehn wöchentlichen Hochzeits-Therads irgendwie schwer. Da ist der eigene Geschmack doch zu dominant, dass man ihn als Ratschlag für jemand anderen breitreten kann.

Was ich mich bei solchen Eröffnungsstreads immer frage: Weiß man das eigentlich nicht selbst, was man für eine Hochzeit mitnimmt? Also ich meine ... bevor man eine Hochzeit fotografiert, hat man ja im allgemeinen ja schonmal die ein oder andere Reportage fototografiert (Geburtstag, Kommunion, Party, ...) und kennt daher Lichtsituationen und seine eigenen Vorlieben für die technische Seite.

Eine Hochzeit sollte man sicherlich nicht mit der schlechtesten Technik angehen, aber im Grunde ist ganz besonders da das Auge des Fotografen und der Moment und die richtige Situation wichtig. Da sollte der Fotograf das Handwerkszeug nutzen, was er mag und was er kennt.

Ich persönlich würde auf einer Kamera immer ein 35/1.4 haben, das ist der Klassiker für Reporatge und eigentlich immer lichtstark genug. Ob man nun auf die zweite Cam ein 85er draufmacht oder ein 24-105, das muß jeder selbst wissen. Ein 135/2 in der Tasche macht auch geile Bilder ;) Alles Geschmackssache ;)
 
Finde es auch sehr merkwürdig, wieso man nur ein Objektiv bei 2 Bodys hat. Nun gut...

Wie ist der Ablauf der Hochzeit?
Wann sollte wie fotografiert werden?

Fazit: Erst Mal einen Ablauf bestimmen.

Ich hatte letzten auf einem Body ein Tele-Zoom (70-300mm) und auf dem anderen ein Standardzoom (2.8er 17-50). So kann man sehr gut Gruppenfotos und Porträts machen. Würde das Tele auf jeden Fall an die 5d packen, da sie mehr ISO-Reserven bietet.

Für spätere Innenaufnahmen wäre ein 2.8er Standardzoom oder ein 35/50 Festbrennweite mit mind.1.8er Blende zwingend. Hatte letztens das 1.4er 50mm drauf und dazu ein Metz AF 1 Blitz und habe sehr tolle Fotos hinbekommen. Auch hier sollte die 5d gewählt werden.
 
Du solltest dir über verschiedene Umstände zunächst einmal klar sein.

Eine Offenblende von 4 in Kombination mit der Queen Mum ist das erste grössere Problem. In Kirchen ist es öfter dunkel als hell und du kannst diese Kombi schlichtweg vergessen, da die 5D bis etwa ISO 800 gut geht. Das ist in Verbindung mit f4 schlicht nicht möglich.
Blitzen in Kirchen ist imho ein Nogo.
Dein Equipment sollte mit ISO 6400 gut zurecht kommen...

Es gibt keine generelle Kombi die empfehlenswert ist. Alles ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Vorgehensweise. Willst du fotojournalistisch arbeiten, musst du nah ran und so unauffällig wie möglich sein. Dann kannst du authentische Bilder machen und bist dennoch nah dran. Bist du eher der Paparazzi-Typ, gehst du weiter weg und benötigst entsprechende Brennweiten (70-200). Willst du nah ran, musst du dich zu 100% integrieren. Das heisst - es ist leider nicht selbstverständlich - du musst Teil der Hochzeitsgesellschaft werden. Das fängt schonmal mit der Kleidung an :)
In T-Shirt, Jeans und Turnschuhen bleibt nur der Paparazzi-Stil.

Grundsätzlich gibt es zwei "Lager". Die einen fotografieren mit FBs, hier reichen 35mm und 85mm (an KB oder äquivalent am Crop) und die anderen bevorzugen Zooms. Da sind 24-70 und 70-200 die gängigen Kombis.
Andere fotografieren eine gesamte Hochzeit auch schonmal nur mit einer Festbrennweite. Alles geht, wenn du weisst was du tust. Voraussetzung dafür ist in allen Fällen genügend Erfahrung...

Ich will die Platte nun nicht spielen aber ich hab nicht den Eindruck als hättest du diese. Sinnvoll und seriös wäre es, zunächst Erfahrungen zu sammeln und erst danach als Hauptfotograf Hochzeiten zu fotografieren.

Grüsse
 
Hi,

1. 24-70/2.8 halte ich für Pflicht. 24mm am Kleinbild sind eigentlich genug Weitwinkel.
2. Guter Blitz. 430EXII oder besser.
3. Optional noch ein 70-200/2.8 aber das kann man sich durchaus auch mal ausleihen.
 
Ich habe mein 17-40 gerade gegen das 16-35 getauscht, weil ich mit Blende 4 öfter - speziell in dunklen Kirchen - an die Grenzen gekommen bin. Die eine Blende extra macht da schon was aus.
Und auf den anderen Body ein 70-200 2,8 :top:
 
Ich kann nur jedes Mal den Kopf schütteln, wenn jemand die erste Hochzeit fotografiert und dann nachfragen muss, welches Equipment er sich dafür kaufen/leihen soll. Das spricht weder für den Qualitätsanspruch des Brautpaars noch für die Erfahrung des Fotografen. Und das kann hinterher sehr in die Grütze gehen!

Mein ganz persönlicher Tipp: Nimm, was du brauchst und wenn du nicht weisst, was du brauchst, dann lass es lieber!
Während einer Hochzeit sollte man als Fotograf nicht tun, was man kann – sondern können, was man tut!
 
Ich würde ein Tamron 24-70mm VC, ein 70-200mm 2.8 (Canon oder Tamron) und Dein 85mm 1.8 mitnehmen.
Wie aber oben schon erwähnt; eine Hochzeit ist auch immer eine gewisse Verantwortung. Nichts ist für ein Brautpaar im Nachhinein schlimmer, als schlechte Fotos. Das soll jetzt keine Kritik an Deinen Fotos, die ich eh nicht kenne, sein. Man sollte sich voher aber schon recht genau überlegen, was man tut.
 
Naja

Manche Brautpaare finden auch die guten Fotos sche...
Oder kapieren nicht das wenn sie im Schatten sitzend von sich Bilder gemacht haben wollen man sie anleuchten muss.

Ich glaub Hochzeiten sind der bescheidenste Job für Fotoknipser

Da leg ich mich lieber einen ganzen Tag in Kies um fahrende Moppeds abzulichten.

Trotzdem sollte Mann natürlich wissen was Frau tut :-).
 
Ohne zu wissen wie es mit Licht, Abstand zu Motiven, Abstand zu Wand/Decke (Blitz bouncing), wie viele Menschen in welchem Raum etc. aussieht habe ich gar keine Meinung, ausser http://www.lensrentals.com/blog/2010/07/fwigtew-and-other-first-wedding-acronyms komplett durchzulesen.

Das ist genau dass, was sich in 95% der Hochzeits-Equipment-Threads offenbart: es geht nur vordergründig um das richtige Equipment, sondern um das Vorgehen an sich. Mit möglichst wenig Ausrüstung auf einer Veranstaltung aufschlagen, ohne zu wissen, wie die Räumlichkeiten, der Ablauf und das Licht ist ... ist nicht! Kannste vergessen!

Schau dir also die Räumlichkeiten an:
  • Standesamtszimmer für Brautpaar und Zeugen oder historische Rathaussaal für 80 Personen?
  • Kannst du das Brautpaar während der Zeremonie von vorne ablichten, ohne den Standesbeamten/den Pfarrer (s.u.) als Bohnensack zu nutzen
  • Empfang vor dem Standesamt (Wetterbericht?)
  • Anschließend Essen im Hinterzimmer des Gasthofes für 20 Personen oder etwas Größer?
  • Und/oder Kirchliche Trauung? Kleine Hochzeitskapelle oder Kölner Dom.
  • Wo und wann sollen die offiziellen Hochzeitsfotos gemacht werden? Ist das vorab geklärt? Wie sieht es da aus?
  • ...
Der zeitliche Ablauf ist zudem sehr wichtig! Was ist wo geplant?

Wenn du dazu alle Antworten und die Örtlichkeiten kennst, dann kannst du dir deine Frage eigentlich selbst beantworten. Detailfragen kannst du dann immer noch stellen.

Denk' dran: wenn die Aufnahmen nix werden, kannst du das Shooting schlecht wiederholen. Vorbei ist vorbei.

Gruß

Norbert

PS: Da du gerne Portraits machst und damit schon Erfahrung hast, nimm dein 85er in jedem Fall mit! Ein-/Zwei-Kopf-Porträits (Ach schau 'mal: Tante Jutta mit dem Pfarrer etc), optimal freigestellt, machen sich immer gut. Wimmelbilder nach meinem Geschmack eher nicht.
 
Naja

Manche Brautpaare finden auch die guten Fotos sche...
Oder kapieren nicht das wenn sie im Schatten sitzend von sich Bilder gemacht haben wollen man sie anleuchten muss.

Ich glaub Hochzeiten sind der bescheidenste Job für Fotoknipser

....

Vielleich sagt man dem Brautpaar einfach, wo es sich hinsetzen soll?
 
Nichts ist für ein Brautpaar im Nachhinein schlimmer, als schlechte Fotos.

Ihr tut hier immer alle so, als on das Ablichten einer Hochzeit eine ähnliche Relevanz besitzen wie die erste Mondlandung. Ich denke mal dass es 999oder mehr Dinge gibt die für ein Brautpaar wichtiger sind als gute Fotos. Ich bin nun auch bald 10 Jahre verheiratet und das ohne dem Besitz guter Hochzeitsfotos. Insofern begrüße ich es auch immer, wenn Brautpaare halt nicht so ein Riesenbohei um die Hochzeit machen und durchaus mal einen Bekannten mit DSLR Erfahrung ranlassen. Ich finde den Trend zu diesen Bombast Trauungen ala USA sogar schlicht geschmacklos, auch wenn sicher einige hier damit gutes Geld verdienen was ich wiederum nicht schlimm finde.
 
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