Tja, ...
- gehäuseintergrierter Bildstabilisator (SR), muss nur einmal bezahlt werden, bei den anderen bei nur sehr teuren Objektiven möglich
- abgedichtetes Gehäuse und ebenso die neuen SDM-Objektive
- eingebaute Sensorreinigung
- die Möglichkeit preiswerte gebrauchte Objektive zu erwerben und zu nutzen(auch über 30 Jahre alte)
- der momentane Testüberflieger in dieser Klasse
- ...
Geh Deinem Bauchgefühl nach. Wenn Dir die
PENTAX K10D gut in der Hand liegt, dann kauf sie. Tolle technische Daten, riesiges Zubehörangebot (auch mit Sachen, die Du vielleicht nie brauchen wirst), aber keine "Beziehung" zwischen dem Werkzeug und Dir, dann wird die Cam nur noch im Schrank liegen und das ausgegebene Geld wird Dich doch irgendwann ärgern. Ist das bei der
PENTAX anders, dann bleibt das auch so.
Zwei meiner Freunde haben sich in den letzten zwei Wochen die
PENTAX K10D geholt. Der eine hat als Reise- und Tageszeitungsfotograf über 20 Jahre mit Nikon gearbeitet und der andere (Studiofotograf) nutzte für Hochzeitsreportagen neben der
PENTAX 645 im KB-Bereich dann Canon.
Beide sind sie mit der
K10D mehr als zufrieden. Vor allen die ShakeReduktion hat es ihnen angetan. Mir übrigens auch. Je länger die Brennweite, desto größer die Wirkung.
Bis zu 5 Blenden-/Zeitstufen sind drin.
ps:
Einem Neuling steht auch die
PENTAX K100D ganz gut, ist billiger und bietet später immer noch die Möglichkeit zum Aufstieg auf die
K10D (falls es Dich gepackt hat).
Gruß
AES