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Zumindest nach dem, was ich gelesen habe, ist auch das Fuji XC 15-45 ein sehr interessantes und sehr preisWERTES Objektiv. Ich würde es dem Fujinon XF 18-55mm f/2.8-4 vorziehen als Immerdrauf, weil mir die 15mm wichtiger wären als die Lichtstärke. Ich meine der Sensor ist ja schon lichtstarkt wie Sau, da braucht man keine 2.8er Blende mehr.

Ich sehe es was das Objektiv betrifft genau so, das 15-45mm ist wirklich toll.

Ein Anfänger könnte allerdings an einer D5600 mit 18-140mm Kit (kostet zur Zeit neu 730 Euro komplett) eventuell mehr Freude finden, mit 140mm Tele kann man an APSC schon viel machen.

Das Problem ist eben man (er) kann das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wissen.

Da es vorher schon für ein anderes Objektiv gezeigt wurde, hier die Flickr Ergebnisse für das 18-140mm.
https://www.flickr.com/search/?text=nikon 18-140mm

Und hier meine Bilder mit dem 15-45mm an Fuji
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182

Mit allen kann man schöne Bilder machen, auch mit den schon vorgeschlagenen Olympus oder Panasonic Modellen, sind Menschen häufiger das Motiv wäre mir das 15-45er allerdings zu kurz (45mm im Vergleich zu 140mm z.B.)
 
Ich rate weder zu Canon EOS-M noch zu Olympus.

Olympus hat sich offiziell aus dem Geschäft zurückgezogen. Da wird also nicht mehr viel passieren.

Bei Canon EOS-M rechne ich auch damit, das dieses System bereits tot ist. Das liegt einfach daran, das Canon jetzt ein R System rausgebracht hat, das ebenfalls spiegellos aber eben Vollformat ist, und es fotografisch überhaupt keinen Sinn ergibt, das EOS-M System weiterzuführen.

Die Erklärung in alle Kürze ist, das man mit einem APS-C System wie EOS-M, wo man einen Sensor der Größe 24x16mm verwendet, auch Vollformat-Optiken verwenden kann, wo der Sensor die Größe 36x24mm groß ist. Das macht sogar sehr viel Sinn, wenn man Dinge in großem Abstand fotografieren will. Wenn Canon also jetzt RF und EOS-M separat betreiben würde, würden wichtige fotografische Synergieeffekte fehlen. Es macht viel mehr Sinn, wenn Canon zukünftige APS-C Kameras mit dem RF Mount herausbringt.

Die genaue Größe des Sensors bei EOS-M ist btw noch ein bisschen kleiner als 24x16mm, wie das sonst üblich ist - das ist eine Marotte von Canon.


Grundsätzlich kann ich mir grob darunter etwas vorstellen. Allerdings habe ich keine Vorstellung über die Vor- / Nachteile einer Bildstabilisierung im Body oder im Objektiv.
Oh, da bist du hier nicht allein. Die vielen Nachteile eines Stabis im Body sind hier Vielen offensichtlich völlig unbekannt. Gleichzeitig tun Manche sogar so, als ob man ohne Stabi im Body gar nicht fotografieren könnte. Was angesichts der sehr eingeschränkten Nützlichkeit dieses Feature schon recht verwunderlich ist.

Stabi im Objektiv ist uneingeschränkt sinnvoll. Gerade auch für längere Telefoto-Objektive. Ich liebe mein AF 180mm f2.8 aber da wäre ein Stabi echt hilfreich gewesen. Aber Stabi im Objektiv ist oft nicht gut möglich, z.B. bei hellen Festbrennweiten. Und es macht das Objektiv natürlich deutlich teurer.

Stabi im Body ist sehr nützlich für "run and gun" Videos, besonders falls das Objektiv keinen Stabi haben sollte. Also Videos aus der Hand. Hier kann man aber noch weitere Maßnahmen ergreifen, um das Video weiter zu stabilisieren, z.B. die Kamera an längerem Stock benutzen, dann hält man sie ruhiger (jedenfalls wenn mans richtig macht).


Kann man - vereinfacht - sagen, dass die Bildstabilisierung bei etwas längeren Verschlusszeiten ein Stativ "ersetzen" kann?
Es ist im Grunde eine Art Einbeinstativ, ja. Wobei ein echtes Einbeinstativ natürlich zum Beispiel auch noch das Gewicht von Kamera und Objektiv hält. Und ein Einbeinstativ kombiniert mit Stabi beliebt für Video ist.

Bei Fotos geht es im Kern darum, das man in etwa die Verschlußzeit 1/<Brennweite in mm> sec aus der Hand halten kann. Da man für sich bewegende Menschen mindestens 1/125 sec braucht, weil sie sonst durch die Bewegung verwischen, braucht man also bis ca 125mm keinerlei Stabilisierung. Darüber wird es für Fotos sinnvoll.

Bei Videos will man natürlich immer eine Stabilisierung, ganz egal welche Brennweite.



Ich persönlich finde aber einen elektronischen Sucher einer DLSM (ohne jemals in einen geschaut zu haben) durchaus interessant - gerade für mich als Anfänger. Mit der EOS 1100D die ich im Urlaub dabei hatte, hatte ich oft das Problem Bilder auf dem Display nicht richtig bewerten zu können.
Mit der Wiedergabequalität eines echten großen Bildschirmes kann auch ein EVF naturgemäß nicht konkurrieren, denn auch ein EVF ist nur ein kleiner Bildschirm ... mit einer Optik davor, damit man so nahe an den Monitor rangehen kann.



Ist es so, dass es nicht viel mehr bringt, als IBIS alleine? Gab es da mal Tests?
Das bringt auch nach den Herstellerangaben nicht viel mehr, genausowenig nach dem Posting, das du gequotet hast - du hast sogar den entsprechenden Text gequotet, der genau das aussagt.
 
Oh, da bist du hier nicht allein. Die vielen Nachteile eines Stabis im Body sind hier Vielen offensichtlich völlig unbekannt. Gleichzeitig tun Manche sogar so, als ob man ohne Stabi im Body gar nicht fotografieren könnte. Was angesichts der sehr eingeschränkten Nützlichkeit dieses Feature schon recht verwunderlich ist.

Stabi im Objektiv ist uneingeschränkt sinnvoll. Gerade auch für längere Telefoto-Objektive. Ich liebe mein AF 180mm f2.8 aber da wäre ein Stabi echt hilfreich gewesen. Aber Stabi im Objektiv ist oft nicht gut möglich, z.B. bei hellen Festbrennweiten. Und es macht das Objektiv natürlich deutlich teurer.

Stabi im Body ist sehr nützlich für "run and gun" Videos, besonders falls das Objektiv keinen Stabi haben sollte. Also Videos aus der Hand.

Bei Fotos geht es im Kern darum, das man in etwa die Verschlußzeit 1/<Brennweite in mm> sec aus der Hand halten kann. Da man für sich bewegende Menschen mindestens 1/125 sec braucht, weil sie sonst durch die Bewegung verwischen, braucht man also bis ca 125mm keinerlei Stabilisierung. Darüber wird es für Fotos sinnvoll.

Es ist hier wohl nicht der Ort das auszudiskutieren, aber da ist keine einzige richtige Aussage dabei!

Wahr ist, ein Stabi kann richtig eingesetzt sehr nützlich sein, gerade auch bei Fotografie, sonst bräuchte es ja auch keine Stative ;)

Ob er allerdings im Body oder im Objektiv sitzt das ist egal, ist er im Body ist halt jedes Objektiv das man verwendet stabilisiert, ansonsten gibt es eben Fälle wo es keinen im Objektiv gibt und man dann halt ohne Stabi unterwegs ist.
Das geht auch, es schränkt nur die Möglichkeiten etwas ein.

Sollte der TO Interesse haben kann ich ihm gerne eine PN mit Beispielen schicken für was man einen Stabi verwenden kann, auch mit Menschen im Bild :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist hier wohl nicht der Ort das auszudiskutieren, aber da ist keine einzige richtige Aussage dabei!

So ist es und das hört jetzt auch bitte auf.
 
Zumindest nach dem, was ich gelesen habe, ist auch das Fuji XC 15-45 ein sehr interessantes und sehr preisWERTES Objektiv.

zumindest bei 15mm soll es sehr gut sein (viele nutzen es wohl ausschliesslich als günstiges WW).
bei dem Preis und Gewicht (jeweils wenig, bis fast nix) kann man sagen: non solum, sed etiam.

Oh, da bist du hier nicht allein. Die vielen Nachteile eines Stabis im Body sind hier Vielen offensichtlich völlig unbekannt. Gleichzeitig tun Manche sogar so, als ob man ohne Stabi im Body gar nicht fotografieren könnte. Was angesichts der sehr eingeschränkten Nützlichkeit dieses Feature schon recht verwunderlich ist.

eingeschränkt?

Stabi im Objektiv ist uneingeschränkt sinnvoll.

warum IBIS eingeschränkt und in der Linse uneingeschränkt?

Stabi im Body ist sehr nützlich für "run and gun" Videos...

Es ist im Grunde eine Art Einbeinstativ, ja.

finde ich unnötig auf Video reduziert - auch für Fotografie kann ein IBIS ein Segen sein.

Bei Fotos geht es im Kern darum, das man in etwa die Verschlußzeit 1/<Brennweite in mm> sec aus der Hand halten kann. Da man für sich bewegende Menschen mindestens 1/125 sec braucht, weil sie sonst durch die Bewegung verwischen, braucht man also bis ca 125mm keinerlei Stabilisierung. Darüber wird es für Fotos sinnvoll.

Sorry - die alte Faustregel (für Film) reicht oft nicht mehr für hochauflösende Sensoren und woher kommt die neue Regel mit 1/125?
Aus der Praxis muss ich da doppelt widersprechen.
Ich habe Portraits mit 1/10sek. auf Hochzeiten gemacht (dank IBIS).

Wenn Menschen in Bewegung sind, muss man eh schauen, welche zeit gerade reicht, da kann auch 1/125 zu lang sein, aber so pauschal, wie Du es versuchst darzustellen, ist es nicht.

Das bringt auch nach den Herstellerangaben nicht viel mehr, genausowenig nach dem Posting, das du gequotet hast - du hast sogar den entsprechenden Text gequotet, der genau das aussagt.

Deine Antwort verwirrt mich - wo habe ich was geposted, was was aussagt?
Beide Technologien sind einigermassen ausgereift und alleine schon eine grosse Hilfe, aber in Kombination ist es meist besser.
 
Wie schön, dass das Thema Stabi dann hier doch noch umfassend ausdiskutiert werden konnte:ugly:. Generell ist es wohl so, dass man Aussagen von denen tendenziell eher trauen kann, die bestimmte Features auch in der Praxis einsetzen.


Olympus hat sich offiziell aus dem Geschäft zurückgezogen. Da wird also nicht mehr viel passieren.

Bei Canon EOS-M rechne ich auch damit, das dieses System bereits tot ist. Das liegt einfach daran, das Canon jetzt ein R System rausgebracht hat, das ebenfalls spiegellos aber eben Vollformat ist, und es fotografisch überhaupt keinen Sinn ergibt, das EOS-M System weiterzuführen.
Pentax wird seit >10 Jahren totgeredet und ist immer noch da. Daher hier mein Hinweis an den TO wegen Spekulationen nicht Marken auszuschließen: Olympus wird von einem Investor übernommen und hat sich noch lange nicht zurückgezogen. Canon ist Marktführer und kann sich offenbar leisten jeweils ein passendes Bayonett für APSC und und KB anzubieten. Bei stetigem Übergang von DSLR auf DSLM braucht auch Canon ein DSLM-Einsteigersegment (unter 1.000 €), was selbst die extrem abgespeckte Canon RP nicht bietet, und wo es dann mit KB-Objektiven schnell sehr teuer wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein IBIS ist ein Segen für Amateure. Kann ich sagen, weil ich jahrelang einen hatte und jetzt seit Jahren keinen mehr.

Gerade als Amateur kommt man sehr oft in Situationen, wo ein Stativ angebracht wäre, man aber keins hat oder keins aufstellen darf oder kann. In die kommt ein Berufsfotograf natürlich nie und Amateure, die die Fotografie mit großer Leidenschaft und dann ausschließlich betreiben, auch selten.

Aber der Normalo-Fotograf wird auf dem Weihnachtsmarkt, der Städtereise, abends beim Schlendern auf der Strandpromenade oder bei der Höhlentour kein Stativ zur Verfügung haben. Dann kommen die lichtstarken Festbrennweiten zu ihrem Einsatz, die haben in der Regel keinen Stabbi verbaut. Wohl dem, der einen in der Kamera hat.
 
Ich dachte, die Grundsatzdiskussion über Stabi wäre jetzt vorbei? :rolleyes:

Konkrete Empfehlung im Bereich Fuji im Preisrahmen bzw. Vorgaben (Neukauf, deutscher Händler, ggf. gehts mit ein bisschen Suchen billiger):

Fujifilm X-T200 mit 15-45. Wenn man 50€ mehr als das Limit ausgibt, gäbe es allerdings bereits die X-T30 mit dem 15-45. Damit hätte man dann natürlich den technisch besseren Body, kann aber auch sein, dass die Features der X-T200 besser gefallen für die eigenen Anforderungen.

Ich persönlich rate zum Gebrauchtkauf, da ist eine X-T30 mit 18-55 im Budget. Das wäre meine Empfehlung.
 
Ich danke euch erstmal für eure zahlreichen Beiträge.
Aktuell bin ich von der Informationsflut (hier, in anderen online Artikeln & Youtube) etwas erschlagen.

Ich werde die Informationen nun sammeln, auch vor dem Hintergrund welches Ziel ich aktuell verfolge und dann (bei hoffentlich baldigen etwas kühleren Temperaturen) ein entsprechendes Geschäft aufsuchen :)

Zu Fujifilm muss ich ehrlicherweise gestehen, gefallen mir die Bodys nicht sonderlich. Sie wirken einfach zu altbacken auf mich.

Wie sehen eure Einschätzungen zur Sony Alpha 6100 aus?
 
Auch eine gute Einstiegskamera mit schnellem AF. Ähnlich wie Fuji und Canon ohne IBIS, dafür etwas größerer Sensor (als MFT). Wieder eine mehr kompaketere Rangefinder-CAM mit weniger ausgeprägtem Griff und nicht ganz so dollem EVF. Musst dann halt im Laden schauen was Dir eher liegt. Die Objektivauswahl dürfte auch hier mehr als ausreichend sein für Deine Zwecke.

Wie auch schon gesagt wurde: lass Deine Eindrücke vor Ort im Laden entscheiden. Die Cams sind alle sehr gut und sind nur durch Deine hoffentlich wachsenden Fähigkeiten begrenzt. Mein Rat wäre, sofern es irgendwie ins Budget passt, neben einem KITzoom zumindest noch eine günstige Festbrennweite zu kaufen. Um die Standardbrennweite 50mm in KB gerechnet gibt es das für alle Systeme von 100-200€ dazu.

Die besseren Geschäfte sollten eine Klimaanlage haben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Zu Fujifilm muss ich ehrlicherweise gestehen, gefallen mir die Bodys nicht sonderlich. Sie wirken einfach zu altbacken auf mich.

Wie sehen eure Einschätzungen zur Sony Alpha 6100 aus?

Das sollen sie auch, aber das ist natürlich Geschmackssache. Dann könnten die Sony A6xxx was für Dich sein, aber welche da vergleichbar ist mit einer T30 und welche Kitzooms bei Sony gut sind, wissen sicher andere besser.
 
Aktuell bin ich von der Informationsflut (hier, in anderen online Artikeln & Youtube) etwas erschlagen.

Ich werde die Informationen nun sammeln, auch vor dem Hintergrund welches Ziel ich aktuell verfolge und dann (bei hoffentlich baldigen etwas kühleren Temperaturen) ein entsprechendes Geschäft aufsuchen :)

Kein Wunder, erstens ist es am Anfang ziemlich viel auf einmal und zweitens ist es nicht einfach die relevanten Informationen herauszufiltern aus dem Überangebot.

Sich das nach der Vorinformation mal selbst in echt anzusehen ist eine gute Idee, da merkt man ob es einem gut in der Hand liegt, ob einem die Verarbeitung und Optik zusagt und ob das Gewicht passt und du kannst die Sache mit den Suchern selbst erleben.

Im unteren Preisbereich sind die optischen DSLR Sucher eher klein und nicht ganz so hell wie bei den teureren Modelle und auch bei den DSLM gibt es da große Qualitätsunterschiede, gilt auch für die Displays wie du ja an der Canon schon gesehen hast.
 
:lol:

Hier steht echt viel Lustiges im Thread.

Der OP sagt er leidet eh schon an Informationsüberflutung, ero werde ich meine Position zu Bildstabi hier nicht im Detail weiter ausführen.



Aber nur als Beispiel für die lustigen Dinge, die hier Manche so von sich geben:

Pentax wird seit >10 Jahren totgeredet [...]

Pentax ist längst verkauft. Pentax ist längst nur noch ein Markenname. Pentax ist ein Verlustgeschäft, das Ricoh querfinanzieren muß. Ricoh veröffentlich kaum noch was für Pentax - genau wie es Olympus zuletzt gemacht hat.
 
Ich war nun heute im Fotogeschäft und konnte mir die Canon M50, Sony A6400 und Fuji X-T30 ansehen.

Die Sony und die Fuji liegen eigentlich über meinem Budget. Leider war eine A6000 / A6100 nicht im Laden verfügbar.
Auf der Sony war das 16-50mm Objektiv mit elektronischem Zoomring. Das gefiel mir gar nicht. Da habe ich das mechanische Gefühl lieber.

Die Canon hat mir von der Haptik, Optik und Größe sehr gut gefallen. Montiert war das 18-150mm Objektiv. Zudem hat sie ein Dreh- und Klappdisplay.

Ich denke meine Entscheidung geht hin zur M50. Mir sagt der geringere Einstiegspreis in Betracht darauf, dass dann noch Geld für ein gutes Obektiv oder mal ein Stativ da ist. Gerade auch als Anfänger denke ich, dass das ein gangbarer Weg ist und ich zu gegebener Zeit ggf. Objekte dazu beschaffe oder einen Sprung in eine höhere Liga wage.

Nun die Frage - welches Objektiv? Das 18-150 hat aufgrund des großen Brennweitenbereich echt gut gefallen. Gerade in der Anfangszeit hätte ich alle Möglichkeiten und könnte gut testen in welche Richtung es geht.
Nachteil ist, dass es doch recht groß und preisintensiv ist.

Was wären eure Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Angebot an nativen Linsen ist nicht sehr groß. Mit dem 15-45 gibt’s einen einfachen kompakten Allrounder im kit; alternativ geht auch das 18-55, das es aber meines Wissens nur noch gebraucht gibt.
Wenn Dir die längeren Brennweiten zwischen 55 und 150 liegen, dann geht eigentlich kaum was am 18-150 vorbei. Aber eben auf Kosten der Kompaktheit. Allerdings könnte da ein gebrauchtes 55-200 auch günstiger Abhilfe schaffen.

Im Zweifel mit dem 15-45 starten und sehen, was fehlt. Das 15-45 kostet in den üblichen Bundles ~50€ Aufpreis, das ist quasi geschenkt ;) Dann kann später auf dem Gebrauchtmarkt gezielt nachgerüstet werden.
 
Für Tierpark wäre die obere Brennweite praktisch, evtl. würdest du dir dann das Tele sparen. Für Landschaft und Architektur wären mir 18mm am unteren Ende nicht weitwinklig genug. Da würde dann also noch ein Ultraweitwinkel anfallen, falls es dir genauso ginge.

Ansonsten:

Mein Rat wäre, sofern es irgendwie ins Budget passt, neben einem KITzoom zumindest noch eine günstige Festbrennweite zu kaufen. Um die Standardbrennweite 50mm in KB gerechnet gibt es das für alle Systeme von 100-200€ dazu.

(y)
 
Um die Objektivauswahl zu erweitern besteht ja auch die Möglichkeit einen Adapter zu verwenden:

https://www.fotokoch.de/Canon-Objektivadapter-EOS-M-EF_49744.html

Kann ich irgendwo einsehen wie das mit der Kompatibilität aussieht? (Autofokus, Stabilisator im Objektiv etc.).
Gibt es für gebrauchte Objekte seriöse Händler? Bin kein all zu großer Freund von Ebay... Gerade im Privatkaufbereich.

Ich spiele übrigens mit dem Gedanken die Kamera erst für eine Woche zu leihen. Habe im Internet Angebote gesehen die bei einem entsprechenden Kauf die Leihgebühr zurückerstatten. So könnte ich die Kamera nochmal in aller Ruhe testen und habe im schlimmsten Fall nur die Leihgebühr verloren.
 
Diese "Adapter"geschichten solltest du ad acta legen. Die machen nur Sinn, wenn dir jemand einen ganzen Satz alter Objektive schenkt/vermacht, und zwei/drei/vier davon für deine persönlichen Einsatzzwecke immer noch gut brauchbar sind.

Online-Händler und deren Widerrufsrecht sind hier nicht das Thema. Entsprechende Passage entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man schon Canon EF Objektive hat, dann ist der Adapter sinnvoll und kann ohne Einschränkungen verwendet werden - kompakt ist dann aber nix mehr. Daher erst sinnvoll, wenn klar ist, was konkret fehlt. Es macht keinen Sinn, Zeugs im Voraus zu kaufen nur weil irgendwer gesagt hat, dass ‚man‘ das unbedingt braucht.

Der DSLR Forum Biete Bereich ist zu empfehlen.
Vernünftig handeln geht fast immer. Allgemein gilt aber: wenn etwas zu gut aussieht um wahr zu sein, dann ist es das meistens auch nicht. Es gibt beim Forenversicherer eine Canon Gebrauchtpreisliste für eine erste Orientierung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke meine Entscheidung geht hin zur M50. Mir sagt der geringere Einstiegspreis in Betracht darauf, dass dann noch Geld für ein gutes Obektiv oder mal ein Stativ da ist.

die vergleichbaren Fujis mit einer vergleichbaren dunkleren Linse ist doch vergleichbar bepreist? Sony ebenso.

Gerade auch als Anfänger denke ich, dass das ein gangbarer Weg ist und ich zu gegebener Zeit ggf. Objekte dazu beschaffe oder einen Sprung in eine höhere Liga wage.

EOS-M ist diesbezüglich aber eher eine Sackgasse - das wirklich gute Glas haut Canon im RF Mount raus.

Nun die Frage - welches Objektiv? Das 18-150 hat aufgrund des großen Brennweitenbereich echt gut gefallen. Gerade in der Anfangszeit hätte ich alle Möglichkeiten und könnte gut testen in welche Richtung es geht.
Nachteil ist, dass es doch recht groß und preisintensiv ist.

Was wären eure Empfehlungen?

Es gibt da im groben 2 vorherrschende Meinungen:

- Super Zooms sind super und man kann ja alles machen
- Super Zooms sind immer optisch schlechter und meist viel dunkler und dadurch kann man zwar fast alles knipsen, aber ein Spiel mit Schärfe/Unschärfe ist schwerer zu bewerkstelligen und durch das dunkle Objektiv wird tendenziell die BQ schlechter, weil die ISO oft höher sein muss (bewegte Motive).

welcher Typ Du bist, musst Du entscheiden, ich weiß, was ich bevorzuge.

LG
 
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