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Kaufberatung DX->FX: Welches FX-Standard-Objektiv?

Hightower2008

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin mir sicher, dass die D750 meine D90 in naher Zukunft ablösen wird, wenn sie noch etwas im Preis gefallen ist und Nikon bisdahin nicht den absoluten Überflieger zum Sensationspreis heraus bringt.

Der Umstieg von DX auf FX bedingt jedoch, dass ich mein Allrounder 18-105 Kit-Objektiv nicht mehr nutzen kann, obwohl ich damit sehr zufrieden bin. Jetzt suche ich einen passenden Ersatz dafür, der weniger als 1.000 SFr. (= ca. 830,- EUR) kosten soll.

Jetzt habe ich mir folgende Möglichkeiten überlegt.
  1. Ein 24-70/f2.8: Das wäre wahrscheinlich das (optisch) Beste dass ich verwenden könnte. Da ich oft auch Low-Light und Available-Light Fotos auf Festen und Partys mache wäre dieses sicher eine gute Wahl. Aufgrund meines Budgets käme nur die Tamron-Variante in Frage. Da ich aber ebenfalls das 70-200/f2.8 habe mit dem ich sehr zufrieden bin, wäre dieses für mich kein Problem und hätte auch eine nahtlose Brennweite von 24 – 200 mm in f2.8

  2. Ein 24-120/f4: Dieses wäre eine Blende dunkler aber 50mm mehr Brennweite. Zum einen bin ich mit dem 18-105 (was an FX etwa einem 28-160 entspricht sehr verwöhnt zum anderen habe ich die P330, welche auf KB gerechnet ebenfalls diese Brennweite hat. Diesen Brennweitenbereich finde ich sehr schön.

  3. Ein 28-300/f3.x-f5.6bzw6.3: Das ist natürlich eher etwas dunkler und wohl auch von der Abbildungsleistung sicher mit Kompromissen behaftet. Andererseits wir aus meinem 70-200 nun tatsächlich ein 200er, das ja durch DX quasi zum 300er wurde. Evtl. könnte ich das 24-70 zuerst kaufen und später dieses Objektiv um auf Reisen nicht so viel und schweres Glas mitzunehmen.

  4. Das 24-85 gefällt mir irgendwie nicht. Es ist für mich nichts Halbes und nichts Ganzes. Es hat weder die Lichtstärke des 24-70 noch die Brennweite des 24-120. Daher habe ich es nicht in die engere Wahl genommen.
Wer stand vor der gleichen Entscheidung und wie habt ihr Euch damals entschieden und warum?

Bei meinen anderen Objektiven sehe ich keinen grossen Handlungsbedarf. Das UWW nutze ich nicht so oft, und wenn, dann käme ich wohl auch mit den 9 MPix aus, welche die D750 im DX-Modus liefert. Mein schönes 35mm/f1.8-DX könnte ich durch das 50mm/f1.4-FX ersetzen welche ich bereits habe, aber bisher eher selten genutzt habe. Auch auf meiner Wunschliste (jedoch eher weiter unten) steht auch das Tamron 150-600 (oder ggf. Sigma, das habe ich noch nicht entschieden und warte dort erst einmal weitere Tests ab).

Vielen Dank für Euer Feedback.
 
Wenn Du, wie Du schreibst, oft auf Festen und Partys mit available Light fotografierst, kannst Du das 28-300mm (das imho stark unterbewertet wird) getrost vergessen. Zu dunkel, da hilft auch die D750 nix.
Wenn Dir das 18-105 zugesagt hat, ist wohl das 24-120 optimal für Dich.
Nachdem Du aber das 70-200 schon hast, würde ich angesichts Deiner genannten fotografischen Motive von den drei genannten auf jeden Fall das 24-70 nehmen. 2.8 ist eine Blende (oder eine ganze ISO-Stufe) besser als 4 und wird dir sicherlich helfen.
 
Wer stand vor der gleichen Entscheidung und wie habt ihr Euch damals entschieden und warum?

Wenn ich Zeit und Muße zum Fotografieren habe, dann ist das 50/1,2 AIS mein Standardobjektiv, eventuell ergänzt um ein 24er oder ein 85er.
(Das war beim Kauf des 50ers nicht so geplant, aber das Objektiv hat mir einfach so gut gefallen.)

Wenn es schneller gehen muss, z. B. im Urlaub, dann nehme ich das 28-80/3,3-5,6 aus dem Kit der F80. (An der F80 hatte ich oft auch ein 28-300 dran, aber an der D600 ist das 28-80 optisch deutlich besser, so dass ich das 28-300 nicht mehr gerne nehme.)

Vorteile:
- leicht
- preiswerter als deine Lösungen
- nach Situation entweder Lichtstärke oder Zoom
Nachteil:
- Zoom und Lichtstärke gleichzeitig habe ich halt nicht.
 
Ich habe beim Kauf meine D610 überlegt ob ich das 24-70/2.8 oder das 24-120/4.0 nehmen soll. Am Ende ist es das 24-120 geworden, da ich es flexibler finde im Hinblick auf die Dinge, die ich photographiere. Die Qualität der Bilder finde ich etwas besser als die des 16-85 an der D7000. Ob das nun am Objektiv oder an der Kamera liegt sei mal dahin gestellt. Ich würde mich auf jeden Fall wieder so entscheiden. Für Parties und available light ist sicherlich das 24-70 ein bisschen besser. Obwohl ich dann sicherlich eher zu einer f/1.4 oder f/1.8 prime lense greifen würde (24/28/35 oder 50mm).
 
Bildbeispiele gibt es hier im Forum für die diversen Objektive, dazu Nikon D600 oder D610 als Suchkriterium einstellen und schon solltest du diverse Beispiele für deine Entscheidung finden.

Wenn das nicht reicht - gleiches Spiel bei Flickr

Wenn das noch immer nicht genügt - pixelpeeper Seite aufrufen und das gleiche Suchspiel durchführen...

denn letztlich zählt dein persönlicher Anspruch, den du üblicherweise nicht von den anderen Usern kennst.

Ach ja - was spricht denn eigentlich dagegen, selber mal bei einem Fotohändler vorbeizuschauen und dort die diversen Objektive mal durchzutesten? Dann kannst du auch gleich kaufen und hast noch einen echten Erlebniskauf dazu...
 
Als "Standardzoom" findet bei mir das Tamron 28-75 2.8 Verwendung, und ich bin zufrieden damit.

Wenn du auf einen flotten AF verzichten kannst, wäre das vllt. noch eine Überlegung wert, denn die Abbildungsleistung stimmt meiner Meinung nach.

Solltest du allerdings nach deiner präferierten Brennweitenspanne gehen, so wäre wohl sicherlich das 24-120 der Favorit, zu dem ich allerdings nichts beitragen kann, da nie besessen.
 
Wenn Du, wie Du schreibst, oft auf Festen und Partys mit available Light fotografierst, kannst Du das 28-300mm (das imho stark unterbewertet wird) getrost vergessen. Zu dunkel, da hilft auch die D750 nix.
Wenn Dir das 18-105 zugesagt hat, ist wohl das 24-120 optimal für Dich.

Ich hatte das 28-300 an meiner D700
Was du sagst kann man so nicht stehenlassen beim 24-120 hast du eine gleichbleibende Blende f4. Das 28-300 beginnt bei f3,5 und steigt dann an, das heisst das es über einen weiten Bereich ähnlich lichtstark wie das 24-120er ist

wenn lichtstark, dann ein 24-70 2,8 egal ob von Sigma, Tamron o. Nikon
 
Da ich oft auch Low-Light und Available-Light Fotos auf Festen und Partys mache wäre dieses sicher eine gute Wahl.
Hier möchte ich einhaken.

Je nach vorhandenem Licht ist durchaus wichtig wie gut die Kombi Kamera und Objektiv arbeitet, wird es zu dunkel greift der AF häufig nicht mehr.
Ich kenne genug Situationen mit sehr wenig Licht bei denen das AF-S 24-70/2.8 noch liefert und das AF-S 50/f1.4 oder das AF-S 85/1.8 schon ausgestiegen sind.
Wenn Dir die Kombi D90 / 18-105 bisher keine Probleme gemacht hat, dann spielt das Thema allerdings keine Rolle. Hattest Du häufig Probleme, dann ist das ein Thema.

Nach meiner Einschätzung wären das Tammy 24-70/2.8 oder das AF-S 24-120/4.0 die geeignete Empfehlung.
Ersteres hat die bessere optische Qualität, letzteres dürfte Dir vom Brennweitenbereich eher liegen und wäre damit mein Vorschlag.
In Bezug auf die bisherige Kombi D90/18-105 machst Du mit D750/24-120 ohnehin zwei bis drei Qualitätsstufen gut. ;)
 
Ich hatte das 24-70 und habe es weggegeben und durch´s 24-120 4.0 ersetzt.

Trotzdem wäre meine Empfehlung an Dich :

Leihe/Miete Dir ein 24-70 und schau, wie´s Dir vor allem vom Handling/Balance/Haptik etc. gefällt.

Das 24-70 hat ´ne schlanke aber lange Bauweise, ist schwer und fühlt sich noch dreimal so schwer an, es kippt stark nach vorn.
Allerdings hatte ich es an der D800 ohne BG.
Außerdem hat´s ´ne riesige Gegenlichtblende, mal eben in die Fototasche ist nicht.
Das ist meine REIN SUBJEKTIVE BETRACHTUNG, viele sehen das anders.
Aber ich habe letztendlich aus diesen Gründen zum 24-120 gewechselt.
(Für mich...) ergonomisch erheblich besser, VR, größerer Brennweitenbereich.
Rein von der Bildqualität her, Verzeichnung, Bokeh, Anmutung insgesamt ist das 24-70 auf sehr, sehr hohem Niveau definitiv nochmal besser, ganz abgesehen von 2.8 statt 4.0 .
Was wiederum beim (bisher noch angeblich..) so grandiosen Dunkelfokus der D750 nicht so relevant sein muß...:ugly:
 
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Hatte auf DX ein 18-70er und die Alternativen waren das 24-70/2.8 oder das 24-120/4.
Das 24-70 erschien mir am oberen Ende zu knapp und ich habe mich dann für das 24-120 entschieden. Für mich ist es einfach der bessere Allrounder, vor allem wenn man mal unterwegs ist (Wanderung, etc.) und nicht schnell das Objektiv wechseln kann. Dann finde ist auch VR nicht unpraktisch.
Für die anderen Situationen werde ich demnächst mal nach ein paar Festbrennweiten Ausschau halten.

Viele Grüße,
Rüdiger
 
Ich stand vor exakt der gleichen Problematik. Bei mir wurde es das 24-120 und ich bin sehr zufrieden damit an der D610. Dank der High-Iso-Fähigkeit der Kamera ist es auch bei z.B. abgedunkelten Theatervorführungen oder für Bandfotos voll ausreichend.
In krassen Fällen habe ich immer noch mein Sigma 85mm F1.4 oder das manuelle Samyang 85/1.4
Max 70mm wäre mir an der D610 definitiv zu kurz als Quasi-Immerdrauf.
 
Als ich auf FX umgestiegen bin, habe ich mir den Kopf zermartert, was mein 16-85VR ersetzen könnte. Oder gar die Vielseitigkeit eines Sigma 17-70OS. Andererseits wollte ich Lichtstärke haben und keinen Sherpa zum Equipment-Tragen benötigen. So viele Gedanken um diese Entscheidung! Weil ich dachte, es sei eh wohl nicht für immer, habe ich "nur" ein Tamron 28-75/2.8 geholt. Das war leicht, hell und nicht teuer, falls es nur eine Durchgangsstation werden sollte.

Was soll ich sagen?

Das Tamron habe ich noch immer und es macht überragend schöne Fotos.

Allerdings - nach der ersten Eingewöhnung auf FX ist es nur noch sehr selten im Einsatz. Viel zu viele Gedanken gemacht für das Objektiv, das ich mal für das Wichtigste im Körberl hielt. Das Herz haben die FBs erobert ;)

Dem TO könnte es genauso gehen...
 
Als ich auf FX umgestiegen bin, habe ich mir den Kopf zermartert, was mein 16-85VR ersetzen könnte. Oder gar die Vielseitigkeit eines Sigma 17-70OS. Andererseits wollte ich Lichtstärke haben und keinen Sherpa zum Equipment-Tragen benötigen. So viele Gedanken um diese Entscheidung! Weil ich dachte, es sei eh wohl nicht für immer, habe ich "nur" ein Tamron 28-75/2.8 geholt. Das war leicht, hell und nicht teuer, falls es nur eine Durchgangsstation werden sollte.

Was soll ich sagen?

Das Tamron habe ich noch immer und es macht überragend schöne Fotos.

Allerdings - nach der ersten Eingewöhnung auf FX ist es nur noch sehr selten im Einsatz. Viel zu viele Gedanken gemacht für das Objektiv, das ich mal für das Wichtigste im Körberl hielt. Das Herz haben die FBs erobert ;)

Dem TO könnte es genauso gehen...
:top:
Ich habe mir auch bei meinem FX Umstieg ein 24-70/2.8 gekauft, stelle nun aber fest, dass ich es immer weniger benutze, 35 & 85mm Festbrennweiten haben den Platz eingenommen. Ich würde daher auch eher zur günstigen Variante raten und ein 24-85 3.5-4.5 VR nehmen. Nimmt sich optisch nichts mit dem 24-120, kostet aber erheblich weniger. Für die Differenz kann man sich schon nette FBs ansehen ;)
 
Meine Erfahrungen ...

(altes) Tamron 2.8/28-75:
... hatte ich, als ich Ende 2008 von DX auf FX umgestiegen bin. Es war quasi mein erstes "Immerdrauf" auf der FX damals.
- Abbildungsleistung prima
- sehr kompakte Bauweise, geringes Gewicht
- AF war leider nicht sehr flott
- auf dem Gebrauchtmarkt sehr günstig zu bekommen

"Das Bessere ist des Guten Feind", so kam dann doch in 2009 das Nikkor 2.8/24-70:
- natürlich größer und schwerer als das 24-120 VR II
- VR ist nicht lebensnotwendig
- AF-Speed u. -Treffsicherheit vom Feinsten
- Abbildungsleistung ebenfalls
- hab's auch auf langen Reisen täglich geschleppt, und mir "keinen Bruch gehoben"
Da ich oft auch Low-Light und Available-Light Fotos auf Festen und Partys mache wäre dieses sicher eine gute Wahl.
Wenn ein Zoom, dann würde ich dafür nur das nehmen.
Ist auf dem Gebrauchtmarkt doch gar nicht mehr sooo teuer.

In 2011 oder so kam doch noch das 24-120 VR II dazu:
- noch halbwegs kompakt, zumindest ggü. dem 24-70
- VR (hab ich meist abgeschaltet)
- Abbildungsleistung wirklich gut
- AF-Speed langsamer ggü. 24-70 (für mich pers. gerade noch akzeptabel)
- praktischer Allrounder
- Ist heute mein absolutes Immerdrauf und Reiseobjektiv!

Nikkor 2.8/24-70 und Nikkor 4/24-120 VR II sind also beide im Einsatz ... verzichten möchte ich (bislang) auf keins.
Sehr wahrscheinlich ist das, was ich schreibe, nichts Neues für Dich, weil es schon zig-fach geschrieben worden ist.
Entscheiden musst Du selber. Nimm' das, was Du brauchst ...

Nikkor 28-300 habe ich mal ausprobiert:
- War mir doch zu groß ...
- Abbildungsleistung ok

Nikkor 24-85:
... habe ich nie ausprobiert.
 
Hatte zuerst das Tam. 28-75/2.8 (das neue, mit Motor) - die BQ war erstaunlich, das Bokeh ganz ordentlich - Preis/Leistungssieger. Etwas wenig WW. Leicht weich bei 75/2.8.
Dann das Tam. 24-70/2.8VC - BQ nicht um den Preis besser als das 28-75er. Das Bokeh ist meinem Empfinden nach anfälliger für Kringel, unruhigen Hintergrund usw. daher gefühlt schwächer, als das 28-75. VC hilfreich. Rel. schwer und groß. Mir fehlte oben etwas die Brennweite.
AF-S 24-85/VR - etwas emotionslose Linse, scharf, aber rel. langsamer AF, Freistellung und Bokeh schwächer, als bei den Tamrons. Verzeichnungen bei 24 sind schon merklich.
AF-S 28-300VR - Universalking mit Schwächen. Verzeichnung bei 28 ziemlich stark, etwas wenig WW, schnell auf F5.6 und damit rel. dunkel. Dank VR (mit Blitz) gut partygeeignet. Schon ganz schön schwer, aber rel. kompakt. Schärfe 28-100mm rel. schwach (vielleicht nur dieses eine Objektiv???). Hat mMn das schwächste Bokeh der 5 aufgeführten Linsen.
AF-S 24-120/4VR - für mich der beste Kompromiss bzgl Brennweite, Gewicht, Größe und BQ. Habe ein justiertes Objektiv, das über den ganzen Brennweitenbereich ordentlich scharf abbildet. Freistellung ist mit F4 schon gut, mit 120mm sehr gut möglich. Das Bokeh ist erstaunlich gut für ein Zoom - das Beste der genannten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir müssen die vorhandenen 24er, 50er und 70-210 AF erst einmal reichen, damit fühle ich mich gut aufgestellt.

Wenn dann mal der Wunsch nach etwas mehr WW aufkommen sollte, kommt das manuelle 20er Voigtländer Skopar hinzu, ferner 85, 105 u/o 135mm, alle als AF oder Ai (135) und bei Bedarf das 70-300 SZ, aber das hat Zeit.

Das viel genannte 24-120er entspricht dem 16-85er an DX, das hatte ich zugunsten der FB zuerst verkauft und nie vermisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zunächst einmal herzlichen Dank an alle, die hier ihre Erfahrungen und Meinungen geäussert haben. :top::top::top:

Der Tipp mit dem Ausleihen und ausprobieren ist wohl das Mittel der Wahl.

Kann mir jemand in Bremen einen Händler oder einen Verleiher nennen, bei dem ich die Cam mit den Objektiven (gegen Gebühr) einmal ausleihen kann? Gerne via PN.
 
Danke für den Thread!:top:

Ich habe - technisch gesehen - exakt die gleiche Situation wie du (D90, 18-105, Umstieg auf D750). Ich warte ebenfalls noch bis die Preise sinken und werde dann vermutlich die D750 im Kit mit dem 24-120 kaufen. Für mich ist das die bessere Wahl (Leichter, mehr Tele).

Vielleicht meldest du dich dann mal, wie der Umstieg von D90 auf D750 war. Deine Erfahrungswerte würden mich sehr interessieren.
 
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