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Spiegelreflexkamera Kaufberatung DSRL um die 700€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nach meiner bescheidener Meinung macht es nicht viel Sinn, denn derartige Adapter gibt es zwar, diese haben aber noch mind. 1 optisches Element dazwischen um die Unendlichkeits-Stellund zu ermöglichen, was nicht gerade die Qualität fördert.
Ganz anders sieht es bei den Spiegellosen Kameras aus (z.B. Olympus PEN), das machen die FD Optiken eine rech gute Figur.


Gucke mir mal die Objektive an. Ich hätte auch Zugriff auf Objektive für eine alte Canon AE 1. Könnte ich die ggf. mit Adapter benutzten, wenn das überhaupt Sinn macht?
 
Nur um eine abschließende Zusammenfassung zu erhalten, vielleicht stößt ja mal jmd mit gleichen Fragen auf diesen Thread.

Das was ich gelernt habe ist:

Die Auswahl des Lagers / der Kamera liegt hauptsächlich an den eigenen Vorlieben in den Bereichen Haptik und Bedienung, gute Bilder können alle DSLR´s machen und innerhalb einer Preisliga unterscheiden sich die Qualität nur gering. Der Sprung zu einer nur etwas älteren aber höher angesiedelten Kamera, z.B.
Nikon D5100 zu D7000 oder Canon 650D zu 60D, bringt in der Regel nur geringe Besserung in der Bildualität und bezieht sich meist eher auf Änderung der Bedienung (Schulterdisplay/größeres Sucherfeld) oder der Verarbeitung (Abgedichtetes Gehäuse/Magnesiumgehäuse).
Oft ist es ratsam eher einen etwas günstigeren Body (z.B. Canon 600D anstatt 650D) zu kaufen und das restliche Geld für gute Objektive auszugeben.
Wenn es aber um die Entscheidung geht kann man aber ruhig auf seine subjektive Entscheidung (Bauchgefühlt) hören, denn das Objekt der Begierde muss auch so gefallen (also nicht nur die Leistungsdaten im Kopf haben).

Wenn ich da doch falsche liege könnt ihr das gerne anmerken :)



ps: Ich glaube zu den Objektiven werde ich mich im Dezember nochmal umhören, wenn ich eine DSLR gekauft habe. Solange bleib ich bei der Wahl der Canon 650D, wenn der Preisunterschied zur 60D bis dahin klein ist könnte es auch die 60D werden.... und wenn ich noch keine gekauft habe bis die Nikon D5200 getestet wurde (und die nicht wieder so klein ist) vll auch diese.

Euch aber schonmal vielen Dank!:top:
 
Objektive sind gerade bei wenig Geld viel wichtiger als "Komfort" und schneller AF - und das sind die beiden Hauptvorteile der 60D.


Ich glaube du unterschätzt was Objektive kosten. Ja - es gibt billige, aber das ist als machst du selsbtgeschnitzte Holzräder an deinen Ferrari.


Überleg dir welche Objektive du brauchst und schau was für die kamera übrig bleibt!

UWW geht ab 300 Euro los, ist ein Spezialobjektiv das für einen Anfänger wegen einiger Probleme nicht zu empfehlen ist, das erfordert Übung.

Standardzoom:
Kitobjektiv oder Tamron 17-50f2,8 (320 Euro)

Telezoom:
Kitobjektiv oder Tamron 70-300USD (320 Euro)

Das wären die üblichen Verdächtigen.
 
Ich glaube du unterschätzt was Objektive kosten. Ja - es gibt billige, aber das ist als machst du selsbtgeschnitzte Holzräder an deinen Ferrari.

Da hast du mich falsch verstanden. Ich werde nur erst einmal die Kamera kaufen mit Kit und später "gute" Objektive. Wenn ich jetzt auf einen Schlag direkt 2 gute Objektive kaufe und nur den Rest für die Kamera, müsste ich wohl eine Digicam von 96 nehmen, weil bei 2 Objektiven um die 300-400€ nichtmehr viel Kamera übrig ist;). Der Komfort der 60D ist ja für die meisten der Schulterdisplay, da ich der Generation Touchscreen angehöre hast der Touchscreen der 650D, für mich, aber den gleichen Wert. Das der Autofokus bei der 60D etwas schneller ist ordne ich mal in die gleiche Problematik wie das geringere Rauschen der Nikon D5100 ein, man wird in dem Preissegment halt nicht in jeder Leistungskategorie den Überflieger erhalten.
 
Okay, dennoch ist wenn man nicht ne bestimmte funktion der 60D unbedingt braucht, 650 oder 600D + tamron 17-50f2,8 besser als 60D+Kit. Das Tamron ist lichtstark und somit auch für Sport geeignet wenn man nah ran kommt, Portraits lassen sich auch besser freistellen. Für mich das perfekte Standardzoom das man auch später vermutlich nicht ersetzen wird sondern nur ergänzen. Das Kit ist eher Minimalaustattung (sicher nicht schlecht für den Preis). Wenn man eh vorhat bessere Objekive zu kaufen würd ichs im Standardbereich gleich machen und Tele und Makro später dazukaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andererseits gibt's die Kitlinse zu einem Preis, den man jederzeit beim Wiederverkauf erzielen kann (wenn sich bei Canon nicht großartig was geändert hat). Also spricht wenig dagegen, erstmal ohne Risiko auszuprobieren und dann zu entscheiden, wohin die Reise gehen soll.

Nicht jeder will oder braucht ein lichtstarkes Normalzoom. Der eine möchte einfach flexibler sein und mehr WW (=> 15-85 bei Canon), der nächste entdeckt seine Liebe zu Festbrennweiten etc. pp.
 
Bei der großen Auswahl an Objektiven ist für mich als Einsteiger schwer direkt was gutes zu finden. Sagen wir mal ich nehme die 650D Ohne Kitobjektiv (599€) Dann hätte ich in diesem Monat 100€ für ein Objektiv über, ich war im glauben für diesen Preis (+-) kein gutes anderes Objektiv zu bekommen. Wenn ihr nen Vorschlag habt wie ich das besser gewichten soll, immer her damit =)...
 
Kurze Frage, ist dir die Videofunktion wichtig? Ich finde sie eher unkomfortabel. Wenn nicht, würd ich dir zu einer 50D raten. Bessere Bildqualität, bessere Haptik, schnellere Serienbilder, besseres Rauschverhalten. Dazu kommen Funktionen wie AF-Feinabstimmung etc. Sowas wurde bei der 60D alles weggelassen. Dazu kommt der Preis. Das gesparte Geld kannst du wieder in eine Gute linse investieren.
Ich stand damals vor der selben Wahl. Hab mich für die 50D entschieden, da sie einfach funktionell für mich besser war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte schon Interesse mal das ein oder adere Video zu drehen, nicht als Hauptaugenmerk sonder als netten Nebeneffekt. Ich tendiere momentan eher zu 650D, ich weis, viele werden sagen das eine zweistellige immer bessere Haptik etc. hat, alleine wegen des Gewichts schon besser in der Hand liegt..für mich als Anfänger(bzw. für mich im speziellen) ist ein geringeres Gewicht wohl eher Komfortabel, da ich die Kamera öfters "einfach so" mitnehmen kann
 
du gehst aber nicht auf das heinz nixdorf berufskolleg oder ?:D mal nebenbei mit genauen angabem zum wohnort wäre ich im internet immer etwas vorsichtig :o




die Paranoia ist auf dem Vormarsch :eek:

PS:

@ Evenjelyn

ich wohne in Dillingen/Saar und bin ehemaliger Bergmann- so und kannst du gerne was rausfinden über mich :ugly:
 
ich finde die wahl zwischen 60d und 650d auch schwierig man möchte ja am liebsten es immer so gut wie möglich haben. sicher ich könnte auch die 60d mit kit kaufen...dann komme ich sogar günstiger weg als mit der nikon d5200 die im dezember kommt. die frage ist eben brauch man das?!? ich emfinde die 60d als viel größer und viel schwerer..ob ich ich daran gewöhnen würde? ich weiss es nicht. das dürfte für dich vermutlich kein problem sein, aber man muss sowas ja auch nicht übers knie brechen.

ich habe für mich entschieden : ich werde keine kamera kaufen die bei mir beim ersten anfassen direkt den gedanken ausgelößt hat "bor ist die schwer" ..
dann lieber erst einmal in ein paar gute objektive investieren.

du kannst ja später immernoch noch irgendwann(solltest du bei dem hobby bleiben wollen) dir eine bessere kamera kaufen. habe gehört der trend geht ohnehin zum zweit-body :lol:
 
Mal an euch beide:

Sucht euch in der Umgebung jemanden, der die jeweilige Kamera hat und spielt damit nen bissl rum.

Ich stand vor 2 Jahren vor einem ähnlichen Problem und entschied mich damals für die 1000d. Eine Wahl die ich bis heute nicht bereue und mit der ich wirklich viel gelernt habe!
Aber nachdem ich eine nikon d70s (denkt euch einfach d90/d7000 vom bedienkonzept nur in ganz alt) in der hand hatte vielen mir schlagartig viele unzulänglichkeiten und umständliche wege in der menüführung bei der 1000d auf.

Bei einer Nikon D80/D90/D7000 (ist sicher bei Canon ähnlich(hier zweistellige Modelle)) gibts für alle wichtigen Parameter eine eigene Taste zum verändern, bei Nikon 3xxx/5xxx und Canon 1xxx/5 bzw 6xx nur den großen Bildschirm hinten. Letzteres erhöht nicht unbedingt die Treffsicherheit, wenn man sie blind ohne viel zu überlegen benutzen möchte.
Das ist zum anfangen egal, nervt aber i-wann später einmal....

@Evenjelyn
Ob nun d5100 oder d5200. Ich würde an deiner Stelle lieber die 5100 + gutes Objektiv kaufen. Die 5200er neu zu kaufen ist geldrausschmiss für Features die du nicht brauchen wirst. (d5100 gebraucht gibts für um die 300-350 Euro, am besten dazu gleich das etwas besser 18-105 VR (ca. 150 Euro) anstelle des 18-55VR)
 
Bei der großen Auswahl an Objektiven ist für mich als Einsteiger schwer direkt was gutes zu finden. Sagen wir mal ich nehme die 650D Ohne Kitobjektiv (599€) Dann hätte ich in diesem Monat 100€ für ein Objektiv über, ich war im glauben für diesen Preis (+-) kein gutes anderes Objektiv zu bekommen. Wenn ihr nen Vorschlag habt wie ich das besser gewichten soll, immer her damit =)...

Für 100,- gibts das EF 50/1,8 II :cool: Ist halt ne FB (Festbrennweite), aber ein tolles Objektiv. möglich, daß Du danach nie wieder ein Zoom willst :evil: :lol:
 
ich habe für mich entschieden : ich werde keine kamera kaufen die bei mir beim ersten anfassen direkt den gedanken ausgelößt hat "bor ist die schwer" ..
dann lieber erst einmal in ein paar gute objektive investieren.

Dann solltest Du ernsthaft prüfen, ob eine DSLR das richtige für Dich ist. Zumal Du Dich in Deiner Aussage widersprichst. Mit zunehmender Qualität steigt bei Objektiven i.d.R leider auch das Gewicht, da anstatt Kunstoff Glas und Metall verbaut werden.
Was machste mit der Einstellung dann mit dem Thema Blitz? Gibt keinen externen und wenn dann nur nen ganz kleinen, weil zu schwer und drahtlos Blitzen geht dann halt leider auch nicht, weil ein Blitz der das kann zu schwer ist, und am Kabel isses auch nix, bei dem was Kupfer so wiegt....??? N Satz Ersatzakkus? zu schwer... lieber hör ich mit m fotografieren auf wenns am schönsten is...:confused:
Ich will hier nicht den Macker raushängen, die Fragen sind ernst gemeint....
LG
Bond
 
Jetzt wird's langsam Käse.....

Mit zunehmender Qualität steigt bei Objektiven i.d.R leider auch das Gewicht, da anstatt Kunstoff Glas und Metall verbaut werden.
Meine Pentax Limiteds sind gut, edel und..... leicht.

Was machste mit der Einstellung dann mit dem Thema Blitz?
Stell dir vor: ich mache im Jahr sicher um die 20.000 Bilder und benutze vielleicht für 20 davon einen Blitz....

N Satz Ersatzakkus? zu schwer... lieber hör ich mit m fotografieren auf wenns am schönsten is...:confused:
Ja, der Akku ist natürlich immer leer, "wenns am schönsten ist"....

Leute, ignoriert so etwas einfach. Mit einer leichten und kompakten Kamera kann man groß und schwer unterwegs sein, aber man muss nicht - umgekehrt wird wird's schwierig....
 
Jetzt wird's langsam Käse.....
Magste noch ne Brezel zu?

Meine Pentax Limiteds sind gut, edel und..... leicht.
Ich hab keine Ahnung wie´s bei Deinen Pentax ist. Weder ob sie edel sind noch wie schwer. Bei Canon EF und EF-S Linsen isses so und ich habe den leisen Verdacht, daß es bei Nikon nicht anders sein wird
Stell dir vor: ich mache im Jahr sicher um die 20.000 Bilder und benutze vielleicht für 20 davon einen Blitz.....
Stell Dir vor: Bei mir isses genau anders rum, nur brauch ich nicht soviel Versuche um ein paar gute Bilder hin zu bekommen

Leute, ignoriert so etwas einfach. Mit einer leichten und kompakten Kamera kann man groß und schwer unterwegs sein, aber man muss nicht - umgekehrt wird wird's schwierig....

Mal so in Summe gefragt: Du kennst den Unterschied zwischen einer DSLR und einer Kompakten? Schon mal in der Hand gehabt, ja?
 
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