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Themenersteller
Hi Leute,:)

ich hab gesehen dass es zu meinen Fragen schon eine ganze Reihe von Themen hier im Forum gibt,
aber ich möchte euch trotzdem zu diesem Thema fragen.
Also ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet des Fotografierens.
(Bis jetzt hab ich nur Bilder mit einer Casio Exslim gemacht mit der hab ich meiner Meinung nach auch gute Snapschüsse machen können)
Hab aber jetzt festgestellt das mir das Fotografieren von Landschaften, Pfanzen und Bilder mit Makro sehr viel Spaß macht.
Jetzt zu meinen Fragen:
1.Soll ich mir eine DSLR Kamera für den Anfang kaufen oder eine sogenannte Bridgekamera
2. Ich wollte nicht mehr ausgeben wie 400 bis 500 Euro. Gibt es in dem Bereich etwas Gutes für Anfänger

Meiner Meinung nach haben Bridgekameras den Vorteil dass man nicht eine ganze Menge Objektive mit sich rumschleppen muss aber es ist auf wiederum nur ein Kompromiss das man mit ihnen doch nicht so schöne Bilder machen kann in den meisten Bereichen. Oder?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps und Kaufempfehlungen geben und seid nicht zu genervt von meinen Fragen

PS.: Wer Rechtschreibfehler finden kann sie behalten.
 
Ich würde mir an Deiner Stelle eine PENTAX DSLR (K-m, K200D, K20D - je nach ANgebot) und das preiswerte Cosina 3,5/100 für Makroaufnahmen holen. Sahne im Joghurtbecher, nicht umsonst ist das der Kosename dieser Linde in vielen Foren.

aes
 
zu teuer und einen Bildstabilisator hat sie auch nicht, wie zum Beispiel die K-m

aes
 
Erstmal generell:

Wenn du dir ne Bridge kaufst und später aufrüsten möchtest, dann ist das Geld, dass du in die erste Kamera investiert hast weg.

Wenn du dir ne DSLR kaufst und später aufrüsten möchtest, dann kaufst du dir ein neues Objektiv dazu und erweiterst deine Ausrüstung. Das vorher investierte Geld bleibt dabei erhalten.

Ansonsten würde ich nicht die E-420, sondern lieber gleich die E-520 nehmen, der eingebaute Stabilisator ist schon was feines
 
Das wird schwer.

Hab aber jetzt festgestellt das mir das Fotografieren von Landschaften, Pfanzen und Bilder mit Makro sehr viel Spaß macht.
Gerade bei diesen Aufnahmesituationen haben DSLRs eigentlich weniger Vorteile ... im Gegenteil.
Mit der Panasonic FZ50 z.B. kannst du bis zu 5 cm an das zu fotografierende Objekt ran. Selbst mit einem Macro-Objektiv wie z.B. dem Nikon AF-S Micro 60 2,8 kannst du maximal 18,5 cm ran. Bei normalen Objektiven ist bei ca. 30 cm Schluss, drunter wird nicht mehr scharf gestellt.

2. Ich wollte nicht mehr ausgeben wie 400 bis 500 Euro. Gibt es in dem Bereich etwas Gutes für Anfänger
Hier wären wir beim nächsten Problem. Für das Geld bekommst du eine Einsteiger-DSLR mit Kit-Objektiv. Mehr nicht. Dir fehlen dann ein Tele (obwohl du das für deine Hauptanforderungen wohl eher nicht brauchst) und ein Macro-Objektiv. Das oben genannte Nikon-Objektiv z.B. kostet z.B. alleine 500 EUR.


Erstmal generell:

Wenn du dir ne Bridge kaufst und später aufrüsten möchtest, dann ist das Geld, dass du in die erste Kamera investiert hast weg.

Wenn du dir ne DSLR kaufst und später aufrüsten möchtest, dann kaufst du dir ein neues Objektiv dazu und erweiterst deine Ausrüstung. Das vorher investierte Geld bleibt dabei erhalten.
Im Prinzip ja. Wenn ich aber nur 500 EUR ausgeben will, und dann, nachdem ich diese in ein DSLR-Einsteiger-Kit investiert habe, merke, dass mir das nicht reicht und ich für meine Zwecke noch weitere Objektive benötige, bin ich längerfristig ganz schnell bei 1.000 EUR, obwohl ich nur 500 EUR ausgeben wollte.
Will oder kann ich (auch langfristig) nicht mehr als 500 EUR ausgeben, bin ich mit einer Bridge ev. besser beraten.

Insofern an den TO:
- Nochmal genau überdenken, was du fotografieren willst
- Wieviel bist du bereit, auch langfristig auszugeben?

Abschließend noch ein kleines Beispiel: Ich habe mit einer Bridge (Panasonic FZ50) angefangen und bin dann auf eine DSLR umgestiegen. Die Investition in die Bridge (mit Zubehör über 700 EUR) ist mehr oder weniger weg (wenn sie nicht doch noch eine kaufen will). Aber zu den 800 EUR für das DSLR-Kit sind inzwischen noch weitere Ca. 550 EUR dazu gekommen, so dass ich dafür bis jetzt schon ca. 1.350 EUR ausgegeben habe. Und ein Macro-Objektiv habe ich noch nicht ... (wobei ich das auch nicht unbedingt brauche, zur Not kann ich immer noch meine FZ50 nehmen).
 
Hallo zusammen.

Die bisherigen Ausführungen geben das Dilemma recht anschaulich wieder und in dem habe ich anfangs auch gesteckt, Bridge für 500 oder gleich ins DSLR- Vergnügen und deutlich mehr anlegen müssen.

Dann habe ich mich für eine andere Lösung entschieden und eine gebrauchte SD 10 angeschafft zu der auch noch die Objektive meiner analogen Sigma passten.
Daher mein Tip an den Verfasser, in Ruhe und auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen und Preise vergleichen.
Außerdem muß es für den Einstieg ja auch nicht UNBEDINGT die neueste Kamera sein, egal ob Bridge oder DSLR.

Viele Grüße!
 
khaosgott hat eigentlich schon alles gesagt... :top:

Man sollte sich schwer überlegen was man braucht und wie weit die Entwicklung gehen soll.
Habe selbst einige Bridgekameras (aus der Finepix S Serie - Fuji) und mache, trotz meiner Spiegelreflexausrüstung immer noch gerne und viele Bilder damit.

Gerade die S9600 bietet dem engagierten Anfänger viele Möglichkeiten.

Vielen "DSLR´lern" würde diese Kamera reichen, denn sie sind oftmals mit einer Spiegelreflex völlig überfordert (Das ist aber meine ganz persönliche Meinung).
 
Hi Leute,:)

ich hab gesehen dass es zu meinen Fragen schon eine ganze Reihe von Themen hier im Forum gibt,
aber ich möchte euch trotzdem zu diesem Thema fragen.
Also ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet des Fotografierens.
(Bis jetzt hab ich nur Bilder mit einer Casio Exslim gemacht mit der hab ich meiner Meinung nach auch gute Snapschüsse machen können)
Hab aber jetzt festgestellt das mir das Fotografieren von Landschaften, Pfanzen und Bilder mit Makro sehr viel Spaß macht.
Jetzt zu meinen Fragen:
1.Soll ich mir eine DSLR Kamera für den Anfang kaufen oder eine sogenannte Bridgekamera
2. Ich wollte nicht mehr ausgeben wie 400 bis 500 Euro. Gibt es in dem Bereich etwas Gutes für Anfänger

Meiner Meinung nach haben Bridgekameras den Vorteil dass man nicht eine ganze Menge Objektive mit sich rumschleppen muss aber es ist auf wiederum nur ein Kompromiss das man mit ihnen doch nicht so schöne Bilder machen kann in den meisten Bereichen. Oder?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps und Kaufempfehlungen geben und seid nicht zu genervt von meinen Fragen

PS.: Wer Rechtschreibfehler finden kann sie behalten.

Also mal rein technisch gesehn: Deine Motive sind solche, die typisch viel Tiefenschärfe haben sollen (von vorne bis hinten scharf). D.h. einer der grossen DSLR Voteile )die Möglichkeit, eine kleine Tiefenschärfe zu haben), fällt weg.
Bleibt z.B. der Vorteil der hohen ISO. Bei viel Licht kann man tiefe ISO nehmen und Bridge Kameras mit einem grossen Sensor (die die Fuji S100) machen dann Bilder, die man technisch betrachtet durchaus gross ausdrucken kann, 30x40 ist gar kein Problem, bei grösseren Ausdrucken wird man eher Vorteile bei der DSLR sehn. Und für die Motivqualität ist eh der Fotograf zuständig ;)
Natürlich ist eine DSLR mit ihren Wechselobjektiven flexibler als das universellste Objektiv an einer Bridga Kamera. Nur: Diese Objektive muss man erstmal kaufen.

Ich würde die Entscheidung so ausmachen: Fotografierst du oft bei schlechtem Wetter oder planst du eh, die Ausrüstung mit der Zeit deutlich zu erweitern, dann auf jeden Fall DSLR.
Fotografierst du eher bei schönen Wetter, wirst du mit beidem Spass haben. Die Bridge ist was leichter, kompaker, bequemer beim mitnehmen. Die DSLR gibt noch was mehr Bildqualität in feinen Details.

P.S: Was ist mit Portraits? Wenn das mehr sein soll, als ein Erinnerungsfoto, dann ist geringe Tiefenschärfe angesagt. Dann tust du dir mit einer DSLR einen grossen Gefallen!
 
Vielen Dank für das bis hierhin geschriebene.
Im Moment weis ich noch nicht was ich machen soll aber die Tendenz geht zur Pentax k-m .:confused:
Nicht zuletzt wegen der Hilfestellungen die die Kamera einem zur Einstellung geben soll.:top:
Füer einen Einsteiger wie mich wohl nicht schlecht.
Hat einer von euch Erfahrung mit der Kamera:D
 
Das wird schwer.


Gerade bei diesen Aufnahmesituationen haben DSLRs eigentlich weniger Vorteile ... im Gegenteil.
Mit der Panasonic FZ50 z.B. kannst du bis zu 5 cm an das zu fotografierende Objekt ran. Selbst mit einem Macro-Objektiv wie z.B. dem Nikon AF-S Micro 60 2,8 kannst du maximal 18,5 cm ran. Bei normalen Objektiven ist bei ca. 30 cm Schluss, drunter wird nicht mehr scharf gestellt.

Ich weiß nicht, warum immer die Nähe zu einem Objekt als Vorteil gesehen wird.
Wenn ich aus 1 m ein Bild im Maßstab 1:1 fotografieren kann, was mit einer anderen Kamera nur aus 4 cm möglich ist, dann habe ich mit 1 m Abstand die besseren Karten.
Ich sage nur Fluchtdistanz und Belichtung. Bei wenigen cm von Objekt entfern, ist es schon schwierig das richtige Licht zu bekommen. Da fällt es mir aus 1 m Abstand deutlich leichter.
Macro heißt nicht je näher je mehr Macro, sondern Macro bedeutet der Maßstab in dem ein Objekt fotografiert wird.
 
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