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Systementscheidung Kaufberatung DSLR oder ggf. DSLM, absoluter Laie was Kameras anbelangt

Was heißt hier Schnelligkeit.
Aktuell fotografiere ich mittels Smartphone und bin eigentlich zufrieden.

... - ein Mobil-Telefon oder Tablett hat es allerdings einfacher als ein richtiger Fotoapparat :eek: --- die Hilfsknipsen haben grundsätzlich einen sehr kleinen Sensor und ein Objektiv mit wenig Brennweite (also Weitwinkel) - das führt zu hoher Schärfentiefe und damit zu kaum einer Herausforderung für den Autofokus. Je größer der Sensor, länger die Brennweite und lichtstärker das Objektiv, so länger die Auslöseverzögerung :angel: - es sei denn, es wird entsprechender Aufwand betrieben, was bei der Mehrheit der aktuellen DSLM-Modelle der Fall ist ;) --- zur Orientierung kannst Du Dir ja eine Vergleichsliste anfertigen - Daten aus z. B. den Tests bei Chip.de ;) - also unten im blauen Kasten Auslöseverzögerung bei Tages- und schwachem Licht. Die DSLR brauchst Du in die Auswahl nicht einbeziehen, denn beim Fotografieren über den Monitor, also Live View, sind die den DSLM in der jeweiligen Preisklasse klar unterlegen.

Hersteller von DSLM-Gehäusen wurden bereits genannt - es können nur die Objektive für das jeweilige Bajonett genutzt werden, per Adapter noch Objektive für Kleinbildformat-Sensoren, aber, oft mit Einschränkungen. Nur beim mFT-System (Four-Thirds-Sensor) sind die Objektive für Olympus und Panasonic kompatibel (nur ganz selten mit kleiner Einschränkung).

Es gibt kleine und sehr kleine Objektive im Kit, und auch größere, aber, Du willst ja nicht so viel Geld für ein Objektiv ausgeben. Panasonic bietet ähnliche Objektive an, die haben einen Bildstabilisator integriert - brauchen die Olympus-Objektive nicht, denn in jedem Gehäuse ist einer ;). Nur die Pana-Modelle GX7 und GX8 haben einen Stabi im Gehäuse. Dafür kaufst Du einen elektronischen Sucher mit.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Die G70 ist der Nachfolger von der von mir vorgeschlagenen G6.Wenn euch die Kamera gefällt, dann kannst ruhig kaufen. Machst damit nichts falsch.
 
Was heißt hier Schnelligkeit.
Aktuell fotografiere ich mittels Smartphone und bin eigentlich zufrieden.
Glaube daran stelle ich nicht wirklich die absolut höchsten Ansprüche.

solange es nichts schnell bewegtes ist (sport) und gar noch bei schlechtem Licht so musst dir keine Gedanken machen...und wenn, so wäre eine sony a58 (mit SLT -Technik) die Lösung , schneller Focus gar auch bei eher schlechtem Licht das ganze über Display oder halt gar via Sucher

die Lichtstärke des Glases/ gewählte Blende hat natürlich auch noch einen Einfluss wie schnell der Focus ist gerade bei eher schlechter Beleuchtung
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G70 ist der Nachfolger von der von mir vorgeschlagenen G6.Wenn euch die Kamera gefällt, dann kannst ruhig kaufen. Machst damit nichts falsch.

Falsch macht man kaum etwas in diesem Segment, aber die unterschiedliche Ausstattung sollte man schon berücksichtigen. Zum Beispiel wie wichtig einem ein Gehäuse-Stabi ist. Ich würde keine Kamera mehr ohne diesen nehmen, weil ich dadurch in der Wahl meiner Objektive weniger eingeschränkt bin.

Das rundeste Gesamtpaket bei mFT bieten für mich im Rahmen deines Budgets die Olympus OM-D E-M10/10II oder auch die Panasonic G7X, wobei ich mich bei Panasonic nicht mehr so gut auskenne.

Mein Gegenargument war immer "Möchtest du so eine klobige Kamera mit dir rumschleppen, ....." Sie sagte:"JA!!"
Mich würde die Begründung interessieren. Liebt sie es zu schleppen oder ist sie nur der Meinung "Je größer desto besser"? Ein paar 100 g mögen einem bei Kamera mit nur einem Objektiv und nach kurzem Anfassen im Laden akzeptabel vorkommen - werden es etwas mehr Objektive und trägt man beispielsweise auf Reisen die Ausrüstung mal ein paar Stunden durch die Gegend, womöglich auch bei hohen Temperaturen, denkt man u.U. schnell anders darüber. Blöd auch, wenn die Kamera-Ausrüstung allein schon das max. zulässige Höchstgewicht im Flieger übersteigt....:rolleyes:
Letzteres ist nur ein kleiner Überblick persönlicher Erfahrung, muss aber für euch nicht zwangsläufig auch relevant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen "kleiner" optischer Sucher durch den man durchschaut ist für meine Frau und mich eher unpraktisch da wir beide Brillenträger sind und aktuell ganz gut klar kommen mit dem fotografieren via Smartphone sprich Display.

... - warum einen elektronischen Sucher kaufen wenn man den eh nicht braucht?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Was haltet ihr z.B. von dieser Kamera "Panasonic Lumix DMC G70". Die würde mir auch optisch gefallen wegen der Griffmulde.

Hallo Volker,

für jemand der keinen Wert auf einen Sucher legt und auch sonst keine hohen Ansprüche entwickelt hat etwas teuer, würde ich sagen. Zu beachten ist außerdem, dass es keinen Gehäusestabi gibt, wie Andere auch schon sagten.

Griffe gibt es auch zahlreich zum Ankleben oder Anschrauben auf dem Zubehörmarkt, alternativ so genannte Halfcases, früher sagte man Bereitschaftstasche. Mein Apparat (Olympus Pen) wäre ohne nur sehr unbequem zu halten.

Will damit sagen, wegen der Griffmulde muss man sich nicht für oder gegen ein Modell entscheiden, man kann jedes Modell ohne übermäßigen Aufwand griffig "machen".

Wichtig wäre auch, an die Folgekosten für die Objektive zu achten. Ich möchte ungern 1000 € für ein Objektiv ausgeben.

1.000 € für ein Objektiv ist die Ausnahme. Mein teuerstes Objektiv hat neu 500 gekostet, die meisten gibt es so zwischen 150 und 400.

Kommt immer darauf an was du damit machen willst. Ein so genanntes Kitobjektiv oder auch Normalzoom gibt es fast immer dazu. Da kann man schon eine Menge mit machen. Dann gibt es Objektive, um im Weitwinkel- oder Telebereich weiter zu gehen. Oder aber Festbrennweitenobjektive, die oft sogar innerhalb des Bereiches des Normalzooms angesiedelt sind, aber mehr Lichtstärke haben und damit innenraumtauglich sind und bessere Freistellung ermöglichen. Außerdem noch Fisheyes, Makroobjektive usw.

Von daher schadet es nicht, zu gucken welche Objektive ihr als Nächstes eventuell dazu haben möchtet. Festlegen musst du dich beim Kauf der Kamera nicht, man erweitert seine Ausrüstung ja im Lauf der Jahre nach und nach, das macht die Ausgaben auch erträglich.

Sehr sinnvoll um insbesondere Personen, auch Kinder, zu fotografieren, ist ein sog. Portraitobjektiv, also ein lichtstarkes gemäßigtes Tele. Ist bei den meisten Systemen auch nicht besonders teuer, zwischen 200 und 300 €.
 
Mich würde die Begründung interessieren. Liebt sie es zu schleppen oder ist sie nur der Meinung "Je größer desto besser"? Ein paar 100 g mögen einem bei Kamera mit nur einem Objektiv und nach kurzem Anfassen im Laden akzeptabel vorkommen - werden es etwas mehr Objektive und trägt man beispielsweise auf Reisen die Ausrüstung mal ein paar Stunden durch die Gegend, womöglich auch bei hohen Temperaturen, denkt man u.U. schnell anders darüber. Blöd auch, wenn die Kamera-Ausrüstung allein schon das max. zulässige Höchstgewicht im Flieger übersteigt....:rolleyes:
Letzteres ist nur ein kleiner Überblick persönlicher Erfahrung, muss aber für euch nicht zwangsläufig auch relevant sein.

Nicht das du mich falsch verstehst. Sie liebt es es nicht schwere Kameras zu tragen. Je leichter / kleiner die Kamera ist bei gleich hoher Kamera-/ Bildqualität umso besser. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Größe und das Gewicht nicht die höhste Bedeutung haben.
 
Habe gerade eine Olympus OM-D E-M10 in der Hand gehabt. Sie macht händisch einen guten Eindruck. Könnte sie als Bundel mit einem m 14-42 und einem 40-150 Objektiv für 670€ neu bekommen. Was meint ihr zuschlagen oder gibt es etwas vergleichliches in der Preisklasse. Lohnt der Mehrpreis zur Olympus M5 Mark ll?
Gruß Volker
 
Wenn sie einen Sucher haben soll, dann gibt es m.W. preisleistungsmäßig kaum etwas vergleichbares. Eine Sony A6000 im Set ist min. 100€ teurer.

Wenn der Sucher entfallen kann, dann ev. Sony 5100 Doppelzoomkit. Kostet aber auch 670€.

Also wenn die Olympus gut in der Hand liegt, dann kaufen!
Mir passt die A6000 wesentlich besser.
Innerhalb des Olympus-Systems müssen andere beraten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die E-M5 II macht jetzt keine besseren Bilder als die E-M10 II. Es sei denn bei völlig unbeweglichen Motiven vom Stativ im 40MP Modus.

Insofern kannst nur du selbst entscheiden, ob sich für dich eine Abdichtung o.ä., oder der nochmal etwas verbesserte 5-Achsen Stabi lohnt. (EM10II hat den Stabi von der E-M5 bekommen.)
 
Lohnt der Mehrpreis zur Olympus M5 Mark ll?
Gruß Volker

Preisdiskussionen sind hier nicht so gern gesehen, darum möchte ich nur kurz auf diese Frage eingehen - auf die es aber keine allgemein gültige Antwort gibt. Wenn ich nur von mir ausgehe: Ich brauche keinen HighRes-Modus und eine Kamera mit Schwenkdisplay werde ich mir nie mehr kaufen. Ich will ein Klappdisplay, aber es gibt genügend Leute, die sehr froh sind, dass es jetzt eine Oly mit nach außen schwenkbarem Display gibt.
Dann kannst ebenfalls nur du entscheiden, ob du Staub- und Spritzwasserschutz brauchst, was aber nur interessant ist, wenn auch das Objektiv entsprechend abgedichtet ist. Ein paar Regentropfen halten aber alle Kameras aus.

Pauschal würde ich behaupten, das bei einer E-M10 gesparte Geld wäre besser in eine schöne lichtstarke Festbrennweite angelegt. Die sollte man sich unbedingt als Ergänzung zu den lichtschwachen Kit-Zooms gönnen.
 
Wie schon geschrieben hatte ich heute vor mal einige Kameras in die Hand zu nehmen und mir eine Beratung zu holen.

Als erstes war ich in einem alt eingesessenen Fotofachgeschäft in dem ich allerdings noch nie gewesen bin und war entsetzt als ich dort nur "alte" gebrauchte Kameras fand. Als ich den Verkäufer nach aktuellen DSLM Kameras fragte, sagte er mir ich sollte zum M.....Markt fahren der ca. 1 km entfernt sei. Dort würde ich die aktuellen Kameras finden.
Weiterhin meinte er, er könne es sich nicht mehr leisten Neugeräte zu verkaufen da alle Kunden zum M...Markt gingen :mad:

Also zu M..Markt.
Der M...Markt hatte wirklich eine gute Auswahl an DSLR / DSLM und Bridge Modellen. Als ich den ersten Verkäufer um eine Beratung bat merkte ich jedoch gleich, dass er auch nicht viel mehr Ahnung als ich hatte. Also habe ich nur div. Kameras in die Hand genommen um sie von der Haptik zu prüfen. Weiterhin habe ich mir die div. Kameras hinsichtlich opt. / elektr. / ohne Sucher angeschaut.
Bzgl. der Sucher muss ich sagen, dass zu mindestens ich auf einen Sucher verzichten kann und meine Frau mit Sicherheit auch.
Von der Haptik lag die Olympus OM-D E-M10 gut in der Hand, die Sony Alpha 6000 (da sie hier angesprochen wurde) lag etwas besser in der Hand durch die "Griffmulde".
Apropos Sony 6000 Alpha, ist die wirklich so gut wie hier im Vergleich zur Olympus E-M1?
http://snapsort.com/de/Vergleichen/Olympus-OM-D-E-M1-vs-Sony-Alpha-A6000/Ergebnis

Wenn ich also jetzt mein Anforderungsprofil beschreiben sollte muss ich laienhaft fragen, was ist der beste DSLM Body
- im Preissegment bis ca. +- 700€ (wenn es für 100€ mehr wesentlich mehr Qualität gibt auch O.k.).
- gerne Griffmulde wie z.B. Sony Alpha 6000, Haptik von Olympus ist jedoch auch O.K.
- im Gehäuse integrierter Stabi
- Video nice to have, aber kein muss
- hohe Bildqualität sehr wichtig
- sehr wichtig ist die Bedienbarkeit da wir (meine Fau und ich) Laien sind was manuelle Einstellungen anbelangt.
- leichte Regentropfen die versehentlich beim Wandern passieren sollte nicht gleich die Kamera "zerstören"
- Bildaufnahme 1 sec vor und 1 sec nach dem Auslösen wäre gern gesehen

Gruß Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Sony 6000 Alpha, ist die wirklich so gut wie hier im Vergleich zur Olympus E-M1?
http://snapsort.com/de/Vergleichen/Olympus-OM-D-E-M1-vs-Sony-Alpha-A6000/Ergebnis

Selten solchen Schwachsinn gesehen. Wenn dieser seltsame Wertungspunkt "Beliebtheit" nicht wäre, dann lägen die beiden gleichauf.
Ich denke, dass sie auch in der Praxis gleichauf liegen.

- Stabi haben beide, die Olympus im Gehäuse, die Sony jeweils in den (meisten) Objektiven.
- Bildqualität ist bei beiden top.
- Video können auch alle.
- Regentropfen, die man gleich abwischt, machen der Sony nichts aus.
Es gibt von Sony aber kein speziell abgedichtetes Modell in dem Preisbereich.
- Bedienbarkeit ist Geschmacks- und auch Gewöhnungssache. Das kann man aber am ehesten im Geschäft ausprobieren.

Zitat: - Bildaufnahme 1 sec vor und 1 sec nach dem Auslösen wäre gern gesehen

Habe ich schon von gehört, weiß aber nicht, ob eine Systemkamera das anbietet. Vielleicht die Nikon 1.
 
Selten solchen Schwachsinn gesehen. Wenn dieser seltsame Wertungspunkt "Beliebtheit" nicht wäre, dann lägen die beiden gleichauf...
Da sind noch viel mehr Punkte Schwachsinn.. eigentlich der komplette Vergleich.

Ich denke, dass sie auch in der Praxis gleichauf liegen..
In der Praxis ist die E-M1 eine gänzlich andere Zielgruppe.

Ausstattungstechnisch sollte wohl eher die E-M10 zu einem vergleich herangezogen werden..
 
Ich habe im web noch diverses über DSLM gelesen und irgendwie, vom Bauchgefühl, tendiere ich zu Olympus.
Gründe mögen sein:
- Metallgehäuse
- im Gehäuse integrierter Stabi
- gute Auswahl an Objektiven
- allgemein gute Bewertungen

Ich schwanke zwischen der Olympus OM-D E-M10 und dem Nachfolger OM-D E-M10 Mark II.
Wie es lt. techn. Daten scheint ist der Mehrpreis zur neueren Version M10 Mark II von ca. 100€ gerechtfertigt, oder?

Würdet ihr die Kamera als Bundle kaufen oder eher als Body und dann ein sep. Objetiv.
Als Einsteigerobjektiv würde ich gerne mit einem Allrounder beginnen (Aufnahmen in der Stadt (es steht eine Parisreise an) , Landschaft, ....).
Welches Objektiv wäre da geeignet/empfehlenswert?

Weitere Objektive folgen dann Schritt für Schritt.

Gruß Volker
 
Wie es lt. techn. Daten scheint ist der Mehrpreis zur neueren Version M10 Mark II von ca. 100€ gerechtfertigt, oder?

... - Preisdiskussionen sind unerwünscht und auch nicht zielführend - jeder User wertet bestimmte Ausstattungsdetails anders :angel:

Wenn Ihr keinen Sucher braucht und auf die Neuerungen der Mark II verzichten könnt, sehe ich die PEN E-PL7* als Alternative - das fehlende 2. Bedienrad werdet Ihr voraussichtlich nicht vermissen.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Frauen sollen besonders die weiße Version mit dem Pancake-Zoom mögen :cool:
 
Hallo Norbert,

danke für den Hinweis. Hatte gar nicht auf dem Schirm das die PEN E-PL7 "eigentlich" eine OM-D E-M10 ohne Sucher ist.:top:
 
Ich glaube es wird doch die OM-D E-M10 Mark II.
Grund: Ich glaube ich bin flexibler durch
a) den integrierten Blitz
b) den Sucher (falls ich ihn doch mal brauchen sollte, was ich zwar nicht glaube aber wie verhält sich das später mal wenn ich mit einem etwas größerem Zoomobjektiv arbeiten möchte?).


*Frauen sollen besonders die weiße Version mit dem Pancake-Zoom mögen :cool:

Was wäre denn eine gute Alternative als Zoomobjektiv mit einer Brennweite 150 oder ggf. bis 200 zu der Kamera?
 
Zuletzt bearbeitet:
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