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Systementscheidung Kaufberatung Bridge oder Systemkamera

Ich habe bisher nur mit einem optischen Sucher fotografiert, einen elektronischen hab ich noch nicht testen können. Besteht da so ein großer Unterschied? Auf keinen Fall möchte ich nur über das Display arbeiten. Die Möglichkeit sollte aber da sein.

Die Sache mit den Objektiven.....von meiner alten Canon 350 D hab ich noch 2 Objektive. Wenn die auf der 750D funktionieren wäre das natürlich ein Vorteil.

Im Grunde brauche ich aber nicht so viel. Ein "Immer-drauf" was einen relativ großen Bereich abdeckt würde erst mal reichen.
Für Makroaufnahmen könnte ich dann auch noch mit Nahlinsen arbeiten.
Ich denke nämlich das ich mit Sicherheit nicht auf allen Gängen sämtliche Objektive mitnehmen würde. Deshalb lieber ein "Immer-drauf" für den Alltag.

Die Schlepperei vom Gewicht her macht mir nicht so viel aus. Leichter ist natürlich immer angenehmer, das ist klar.Ein riesen Trum sollte es aber nicht sein. Ich möchte auf meinen täglichen Spaziergängen nicht immer eine riesen Fototasche tragen. Eine kompakte Tasche muss da reichen.
 
Welche von beiden hat denn die wirklich deutlich bessere Bildqualität?

Die Canon wird das leicht(!) bessere Bild haben, das ist aber weit entfernt von "deutlich" und ob Du es überhaupt auf Anhieb siehst, steht auf einem ganz anderen Blatt. Von daher wäre das kein Kriterium für mich.

Wenn Preis eine Rolle spielt, ich empfehle gerne die Panasonic Lumix G6, die seit einiger Zeit als Auslaufmodell massiv im Preis gefallen ist. Das ist auch heute noch eine sehr gute Kamera und wird u.a. im Kit mit dem Panasonic 14-140mm Superzoom angeboten, Gesamtpreis unter 600,-€ als Warehousedeal beim großen Fluss. Das ist ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis und dann hast Du fast so etwas wie eine Bridgekamera, ein sehr universelles Objektiv, was sogar wechselbar ist und besitzt einen (im Vergleich zu 1 Zoll) sehr großen Sensor und einen guten elektronischen Sucher.

Aktuell aus meiner Sicht eine der "preiswertesten" Kombinationen auf dem Markt. Und vor allem: (noch) verfügbar und lieferbar!
 
Ich habe bisher nur mit einem optischen Sucher fotografiert, einen elektronischen hab ich noch nicht testen können. Besteht da so ein großer Unterschied? Auf keinen Fall möchte ich nur über das Display arbeiten. Die Möglichkeit sollte aber da sein.

Bei einem optischen Sucher schaust du direkt durch die Linse, beim elektronischen schaust du einfach gesagt wie hinten beim Display ebenfalls auf einen kleinen Monitor.
Und hier unterscheiden sich auch die elektronischen Sucher untereinander...Verzögerung, Auflösung ...Bei der FZ200 z.b. habe ich den Sucher so gut wie nie benutzt weil er nicht sehr gut ist. Bei der E-M1 z.b. bin ich sehr zufrieden. Du musst die Modelle einfach mal in die Hand nehmen und vergleichen. Mir ist ein guter elektronischer Sucher lieber, da ich mir dort einfach mehr Infos einblenden kann, besser abschätzen kann wie das Bild auf der Karte landet...

Wenn du jetzt aber fragst was grundsätzlich besser ist, artet das nur in einem Glaubenskrieg aus ;) Das musst du selber einfach ausprobieren.
 

Zwei unterschiedliche Systeme, was es nicht einfacher macht.
Welche von beiden hat denn die wirklich deutlich bessere Bildqualität? Damit meine ich jetzt keine minimalen Unterschiede. Die sollten schon sehr deutlich sein. …
Hier hatte vor 8 Jahren mal ein professionelles Fotostudio Aufnahmen von einer 500$-Kompaktkamera mit denen einer 40.000$-Hasselblad vergleichen lassen. Und KEINER der Fotografen konnte anhand von DIN-A3+ Ausdrucken sagen, aus welcher der beiden Kameras das jeweilige Foto stammte!:eek:
LINK -> luminous-landscape.com

---edit---
Dazu fällt mir gerade noch ein Spruch aus einem Testlabor ein - müsste auch etwa 8 Jahre her sein: "Die sehr günstigen Einsteiger-DSLR liefern mittlerweile für das menschliche Auge dieselbe Bildqualität, wie die um ein Vielfaches teureren Profi-Kameras."
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum meine häufige Frage, wie die Fotos denn zukünftig präsentiert werden sollen. Nur wenn Ausdrucke in DIN A2 oder größer geplant sind, lohnen sich Diskussionen über die Bildqualität heutiger moderner Digitalkameras. Alles darunter, alles was auf Computerbildschirmen betrachtet werden soll, sieht mit allen Kameras gleich gut aus.

Die wichtigen Entscheidungsmerkmale sind das haptische Handling der Kamera, die Bedienerfreundlichkeit des Menüs und vor allem - bei Systemkameras - Umfang und Preis des Objektivangebots.

Rainer
 
Welche von beiden hat denn die wirklich deutlich bessere Bildqualität? Damit meine ich jetzt keine minimalen Unterschiede. Die sollten schon sehr deutlich sein.

Ich werfe zum Vergleichen nochmal die Pentax KS2 rein.
Wo liegt die von der Bildqualität?

Wenn Du die Frage so stellst, lautet die Antwort, dass alle drei ziemlich gleichauf liegen. Die größten Unterschiede liegen bei den heutigen Kameras am ehesten noch im Rauschverhalten und der Dynamik zwischen hellsten und dunkelsten Bereichen. Aber selbst da sind die Kandidatinnen ziemlich gleichauf. Erst eine Pentax K70 oder eine Nikon würde sich da leicht absetzen, aber auch nicht so, dass man von sehr deutlichen Unterschieden reden sollte.

Zu welcher würdet ihr, jetzt unabhängig betrachtet, irgendwelche Vorlieben zu Marken oder Systeme ausgeschlossen, mir denn empfehlen?

Noch einmal meine Vorhaben: Sportfotografie, auch in Innenräumen, Landschaftsaufnahmen, Tierfotografie auch auf die Ferne, Makroaufnahmen, Schnappschüsse, Videos, evtl.Bilder aus Videos extrahieren, schnelles übertragen an Mobile Endgeräte.

Unabhängig der Vorlieben zu Marken oder Systemen würde ich Dir zur Panasonic raten. Sie ist für Sport mit der hohen Serienbildrate wohl das schnellste Modell, hat die besten Videoqualitäten und ist für alle anderen Anwendungen genausogut geeignet.

Ich hab jetzt nicht alle Ratschläge durchgelesen, so dass die Frage nach den Objektiven noch zugunsten der anderen umschlagen könnte.

Wenn Deine alten Objektive an der 350D gepasst haben, sollten sie auch auf die 750D passen. Mir ist nicht bekannt, dass Canon am EF-S-Bajonett seither was geändert hätte. Die 350D war ja auch schon EF-S. Oder meinst Du, dass sie die Bildauflösung nicht bringen werden? Das ist immer eine gesonderte Frage. Ich habe auf meiner Nikon mit 24MP auch immer mal wieder "Altglas" angeflanscht und kann eigentlich nicht klagen. Aber da gibts auch Grenzen.

Ich gehe mal davon aus, dass das Sigma das DC3.5-5.6 und nicht die 18-50 EX DC 2.8 Makro oder das DC OS HSM 2.8-4.5 ist. Das Vivitar kann ich schlecht einschätzen. Es soll jetzt nicht abwertend klingen, aber ich würde in dem Fall das Altglas beiseite legen und ein 18-135 als Immerdrauf bevorzugen. Da dies aber bei Canon recht teuer ist und wenn Objektivwechseln nicht so viel ausmacht, würde die Kombi der modernen 18-55STM und 50-250STM einen Vorteil bringen. Die sind ja im Gespann dennoch recht leicht und günstig.

Bei Panasonic würde ich das 12-32 mit dem 45-200 (oder wie von Dir schonmal geschrieben mit dem 45-150) kombinieren. Die sind auch beide relativ günstig und decken einen guten Brennweitenbereich ab. Die 12mm am unteren Ende sind bei Landschaftsaufnahmen oder in Innenräumen gegenüber den Standard-Kits 14-42 nicht zu verachten. Daher würde ich das bevorzugen. Aber wenns ein günstiges Kit mit dem 14-42 gibt, kannst Du natürlich auch das nehmen.

Soweit, so gut. Du schreibst aber auch von Sportinnenaufnahmen. Da wäre dann eine größere Blende von Vorteil, was aber schnell ins Gewicht und Geld geht.

Für Canon und Pentax gibts ein relativ günstiges 17-50/2.8 von Tamron bzw Sigma. Wenns mehr Brennweite z.B. in einer größeren Halle braucht, wirds kritischer. Die hier üblichen 70-200/2.8 gehen ganz schön ins Geld. Bei Pentax kommt da der integrierte Bildstabilisator als Vorteil zum tragen, da man auf ein unstabilisertes günstiges aber optisch sehr gutes Tamron 70-200/2.8 ausweichen kann (wegen des etwas langsameren AF aber nicht gerade 100m Lauf oder Eishockey).

Bei Panasonic siehts in dem Fall dann noch schwieriger aus. Lichtstarke Objektive, egal ob im normalen Brennweitenbereich oder im Telebereich sind durch die Bank recht exklusiv.

Lange Rede kurzer Sinn:

Wenn Du vorhast, in Deinem bisherigen Objektivspektrum zu bleiben, mit relativ moderaten Brennweitenbereichen und Blenden, würde ich Dir weiter zur Panasonic raten. Wenn es lichtstärker werden soll und 2.8er Zoom-Objektive mal angeschafft werden sollen, wäre wohl Pentax mit dem Tamron am günstigsten erweiterbar. Wobei dieses dann zwar im Vergleich recht günstig ist, aber von Größe und Gewicht schon ein ganz schöner Kaliber.
 
Wenn Sport mit AF-Verfolgung relevant ist, dann wird nicht Bildqualität Dein Problem sein, sondern die Fähigkeiten des AF. Und da sind DSLR immer noch führend. Erfordert allerdings auch mehr Aufmerksamkeit bei der Auswahl des Objektivs. Denn der AF-Antrieb des Objektivs ist ein wesentlicher Faktor. Bei Systemkameras ist eh immer ein schneller Schrittmotor verbaut. Da hapert es aber am AF-System.
 
Guten Morgen

Grade, wenn du Bilder auch mal möglichst schnell in sozialen Medien posten möchtest, würde ich dir nochmal einen Blick aufs Samsung-System empfehlen.

Ja, Das ganze System ist mittlerweile abgekündigt, aber die Galaxy NX hat mmn. hier nunmal ein Alleinstellungsmerkmal... Mit der kannst du direkt, ohne Umweg übers Handy posten (weil du ja quasi dein Handy in der Kamera hast)...

Hab vor kurzem einer Bekannten aus genau den gleichen Gründen die Kamera empfohlen und sie ist extrem begeistert. Allerdigns würde ich hier auch unbedingt über einen Gebrauchtkauf nachdenken, weil sie neu ganz schön teuer ist....
 
Hallo SmoothCollie,

ich habe die Lumix G70 und die Canon 760D (baugleich mit 750D, nur mit zusätzl. Schulterdisplay).
Welche Kamera die bessere Bildquali hat?
Schwer zu beantworten, denn die beiden liegen sehr sehr eng zusammen.
Ich arbeite mit beiden gern :)

Die G70 ist natürlich kleiner als die Canon 760D, aber die 760D ist auch kein Trumm, sondern eine leichte und auch handliche DSLR.

Ich halte es so, auf Wanderungen nehme ich gerne das kompaktere mft-EQ mit.
Habe damit aber auch schon ganze Urlaube durchfotografiert, ohne groß was zu vermissen.
Und die Bildquali stimmte auch.
Die 760D habe ich hauptsächlich für Makros. Aber auch sonst ist es eine erstklassige APS-C DSLR-Kamera.
Es gab ja anfangs Sensorprobleme, aber die scheinen ausgemerzt, meine 760D weist jedenfalls keinerlei Auffälligkeiten diesbezüglich auf.

Es ist ganz sicher keine leichte Entscheidung zwischen diesen beiden sehr guten Kameras ;)

Sollte es die Pana werden, dann empfehle ich, nicht das 14-42mm zu nehmen, sondern lieber das 14-45mm. Das bringt Dir ein sichtbar besseres Bildergebnis.
Sollte es die 750D werden, würde ich zu einem Upgrade zur 760D raten, denn das Schulterdisplay ist schon gut, ich würde es sehr vermissen, wenn ich es nicht hätte.
Ist aber vielleicht auch Gewohnheit, weil meine Canon 5DIII und meine 7DII auch eins haben.

Optischer oder elektronischer Sucher?
Ich kann mit beiden gut arbeiten, ich lehne von daher einen elektronischen Sucher nicht ab.
Der tut auch seinen Dienst und die heutigen elek. Sucher sind doch schon sehr gut im Vergleich zu den Anfängen. :)

LG Sabine
 
Ich danke dir Sabine:)

Ich war grade schon soweit alles zu lassen und das Thema auf Eis zu legen:(
Es gibt so viele verschiedene bei denen mir jeweils etwas gut gefällt dass die Entscheidung immer schwieriger wird. Preislich sollte es ja dann auch noch passen.
Panasonic, Canon, Olympus, Sony..... DSLR, DSLM....ich hab mich jetzt überall durchgelesen....es wird immer schwieriger.
Ich habe leider in meinem Umfeld auch kein Fachgeschäft und muss mal schauen ob ich am Wochenende in einer der Märkte irgendeine Kamera in die Hand nehmen kann.

Ansonsten lass ich es halt wirklich sein :rolleyes:
 
Es gibt so viele verschiedene bei denen mir jeweils etwas gut gefällt dass die Entscheidung immer schwieriger wird.

Eigentlich wird es einfacher, nicht schwieriger. Du machst nur den gleichen Fehler, den viele machen, die etwas neues haben wollen: Du willst das BESTE haben, was für eine bestimmte Menge Geld gibt.

Und an dieser Anforderung gehst Du kaputt. Und warum? Weil es keine beste Kamera gibt. Das mag eine "schlechte" Nachricht sein, aber wenn man es einmal verinnerlicht hat, ist es eigentlich eine gute Nachricht. Und es gibt noch eine wirklich gute Nachricht: es gibt keine schlechten Kameras. Zumindest nicht annähernd im angestrebten Bereich.

Sämtliche Kameras, die hier genannt und empfohlen worden sind, sind gute Kameras und Du würdest mit jeder Kamera und den erzielten Fotos zufrieden sein. Letztendlich entscheiden subjektive Faktoren und insbesondere der persönliche Geschmack darüber, welche Kamera es nun sein soll. Es hat keinen Sinn, sämtliche Testberichte abzuklappern und durchzulesen, auch die sind subjektiv gefärbt, weil sie von Menschen verfasst wurde.

Lange Rede, kurzer Sinn: gehe einfach in einen Laden und kaufe Dir das, was Dich da am meisten anspricht. Es wird so oder so keine Fehlentscheidung sein.
 
Das kann ich nur unterstreichen. Geh in einen der großen Elektronikmärkte oder ein gutsortiertes Fachgeschäft, wo du dir die Kameras alle mal anschauen und in die Hand nehmen kannst. Dann nimm die, die dir am besten gefällt. Dann fang einfach an zu fotografieren. An der ausgewählten Kamera wird dein Vorhaben mit Sicherheit nicht scheitern!

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihr habt beide Recht!;)
Bin vielleicht auch einfach überinformiert:lol:

Hab online schonmal nach der Verfügbarkeit geschaut. Sind natürlich nicht alle da die in meiner Auswahl liegen. Aber ich denke ich hab dann zumindest auch schonmal einen Größen Vergleich.
Denn letztendlich bin ich zu der Feststellung gekommen das es auf alle Fälle nicht zu groß werden sollte, aber eben schon größer als eine Hosentaschenknipse.
Ich will sie immer dabei haben auf meinen Hundespaziergängen.
Wobei die vorhandenen Canon Objektive natürlich wieder für die 750d sprechen würde:rolleyes:

Wie auch immer, ich fahr am Samstag mal los und schau was da ist. Und dann sehe ich weiter......ob ich was finde oder weiterhin mit dem Handy knipse;)
 
Bin vielleicht auch einfach überinformiert :lol:

Das finde ich gar nicht mal so abwegig ;)
Denn wenn man sich zuuu viel informiert, raucht einen irgendwann so der Kopf, das man lieber aufgibt und es einfach sein lässt, weil man auch überfordert ist.
Ich kenne das sehr gut, ging mir schon ein paar mal genau so.

Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorschreibern an, das Du in Deinem angestrebten Bereich keine schlechte Kamera kaufen wirst.
Denn die sind alle gut, die eine kann halt dieses, die andere jenes ein bisschen besser.
Aber vernünftige und auch hochwertige Bilder können sie alle produzieren.

Ich möchte auch raten, wenn irgendwie möglich, eine Kamera zumindest vorher mal in die Hand zu nehmen.
Habe das selbst jedenfalls meist so gehandhabt und kam so auch letztendlich zu einigen Entscheidungen.
Ich stand beispielsweise mal vor der Entscheidung, Lumix FZ1000 oder Sony RX10?
Als ich dann im Laden die Sony in der Hand hatte und danach im Vergleich die Lumix FZ1000, war mir klar, das es die Sony auf keinen Fall wird.
Sie lag mir nicht in der Hand und ich mochte sie auch rein äußerlich irgendwie nicht.
Die FZ1000 dagegen lag mir sofort wie für micht gemacht in der Hand und sie war mir gleich super sympathisch.
Aus bestimmten Gründen habe ich sie wieder verkauft, aber ich kann auch diese Kamera sehr weiter empfehlen.
Da hat Du ein Rundum-Sorglos-Paket mit großem Zoombereich und allen Zipp und Zapp.
Nur ist sie momentan wohl nirgends lieferbar.
Naja, war auch nur noch so ne Idee am Rande ;) und der Tipp kam ja auch schon weiter vorn von anderer Stelle.

Und nochwas... ein bis zwei Nächte (oder auch ne Woche ;) ) über alles nochmal schlafen schadet auch nie.
Denn mit einem überstürzten Verzweiflungskauf tut man sich selten nen Gefallen ;)

Ich las auch mal irgendwo, das einen die ewige Jagd nach "dem Besten" (egal worum es geht) sehr viel Zeit und Energie kosten wird.
Und es bleibt doch insgeheim oft das Gefühl, immer noch nicht das Beste zu haben.
Nimmt man sich aber von vorn herein vor, das "zweitbeste" oder auch "drittbeste" zu kaufen, umgeht man diesen ganzen innerlichen Stress.
Und man muss auch nicht mehr dauernd kontrollieren, ob es schon wieder was beseres gibt :rolleyes: :lol:

LG Sabine
 
Ich würd die 750D mit einem 18-135STM (Kleinbild 29-215) nehmen.
Die kann Serienbild im Servobetrieb (Hund/Sport) und der Sucher zeigt Dir dabei den Sportler sauber an.
Du kannst das Teil flott bedienen und gut halten.
Das alles ist bei den spiegellosen gar nicht so selbstverständlich.

Kunterbunt gibt's bei Canon Standardmäßig nicht, dazu musst Du einen anderen Bildstil wählen.
Am besten den Canon RAWkonverter + Utility installieren und die Bilder anpassen.


Du wirst in der Crossfitbox mit einem Zoom nicht ohne Blitz auskommen.
Heisst, so weit wie möglich ran (weil der Blitz nur begrenzt weit reicht und das Objektiv im Weitwinkel lichtstärker ist), ISO auf ~1600, Blende auf (kleinste Blendenzahl). Möglichst keine Gegenstände im Vordergrund (werden hell wegen Blitz).

Lichtstärker sind Festbrennweiten, aber halt auch weniger flexibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde warten, mir Gedanken machen und ein paar Modelle, sofern vorhanden, mal in die Hand nehmen.
Zumindest konnte ich für mich schonmal die wichtigsten Kriterien festlegen.
Sie sollte nicht zu klein aber auch nicht die größe und Gewicht einer DSLR haben.
Wichtig ist mir die Möglichkeit bewegte (auch mal sich schnell bewegende) Objekte gut abzulichten.
Makro ist mir auch wichtig, aber das ist ja mehr Sache des passenden Objektives;)

Irgendwann wird das passende kommen:D
 
Irgendwann wird das passende kommen:D

Du hast ja schon ein paar gute Modelle rausgesucht, die zu Deinen Anforderungen passen würden. Wenn sich nun eine gewisse Unschlüssigkeit eingestellt hat, muss man vielleicht den umgekehrten Ansatz gehen:

Was gefällt Dir an den einzelnen Modellen nicht?

Dann kann man auch dazu Entscheidungsgründe finden, ob man mit diesen Nachteilen zurechtkommen kann oder doch was anderes braucht.

Letztlich muss man eine Entscheidung treffen, die man für sich unter Abwägung aller Punkte nach bestem Wissen und Gewissen richtigerweise trifft. Etwas pathetisch ausgedrückt.;)
 
Optisch und von der Kompaktheit gefällt mir die Olympus OM-D E M10 MarkII.
Allerdings wird es da mit Sportfotografie wohl schwer.
Das wird dann beider Lumix G70 wohl etwas besser gehen.....denke ich.
Beide sind in den Märkten nicht vorrätig, kann sie also nicht in die Hand nehmen und müsste blind bestellen.
Ich mach mich nochmal schlau inwieweit die G70 für Sportaufnahmen geeignet ist.

Auch wenn mir die Olympus besser gefällt (rein von der Optik) nutzt es mir nichts wenn ich sie da nicht einsetzen kann.
 
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