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Kaufberatung 60D (?) mit Objektiven

An einer 3stelligen mag das noch gehen, wenn ich nur Urlaubsfotos damit machen möchte, beschäftige ich mich aber längerfristig mit Fotografie, wird es das wohl nicht mehr bringen und schon gar nicht an 18MP Kameras, außer ich reduziere die Qualität auf 8-10MP, was schade wäre.

???
Macht die Anzahl der Ziffern vor dem D hier einen Unterschied?!:confused:
 
Es geht nicht ums Objektiv, dass besser oder schlechter wird, es geht um das Potenzial des Kamera Bodies. Das Tamron an einer 10MP -12 MP Kamera ist ja noch gut und schön, aber ich denke wenn man 18MP hat sollte man bei dieser Leistung nicht auf eine billige Linse im unteren Segment zurückgreifen, wenn ich das volle Potenzial der Kamera mit eben all ihren Megapixeln ausschöpfen möchte.
Schon mal ne 7D mit nem Tamron 18-200 gesehen? Ich nicht.
 
Das liegt aber weniger an der 7D, sondern eher daran, daß die, die sich bewusst eine 7D kaufen, auch eine gewisse Vorstellung davon haben, was die Optiken angeht.

Davon abgesehen haben auch dreistellige inzwischen ähnliche Auflösungen, für die gilt im Prinzip dasselbe.
 
Schon mal ne 7D mit nem Tamron 18-200 gesehen? Ich nicht.

Abgesehen davon, dass ganz bestimmt schon mal ein Tamron 18-200 an einer 7D hing => es geht hier nicht um das Tamron 18-200!

Und ein Tamron 18-270 habe ich z.B. schon mal an meiner eigenen 7d gesehen.... :lol:

Am langen Ende überraschend scharf schon bei Offenblende, im Weitwinkelbereich eher mäßig, an der Naheinstellgrenze schlecht. Bokeh sehr unruhig bei allen Brennweiten.

Soweit dazu.... Die 7D (und die 60D genauso) fällt nicht auseinander, wenn man ein Superzoom davorschnallt. Bei gutem Licht gibt es scharfe und gut aufgelöste Bilder, der VC beim Tamron ist überraschend gut.

Trotzdem sind mir die Dinger dafür, dass ich sie dann doch nie benutze, einfach zu teuer. Fotografieren will ich nämlich mit besserem Glas, weil ich damit auch bessere Ergebnisse bekomme.
 
Das liegt aber weniger an der 7D, sondern eher daran, daß die, die sich bewusst eine 7D kaufen, auch eine gewisse Vorstellung davon haben, was die Optiken angeht.

Davon abgesehen haben auch dreistellige inzwischen ähnliche Auflösungen, für die gilt im Prinzip dasselbe.


Ich glaube,auch wer sich eine 60D kauft, sollte gewisse Vorstellungen davon haben was die Stärken und Schwächen von Superzooms angeht und auch ein Tamron 18-270 wird am Ende schwächere Leistungen zeigen, als die Kombi Canon 17-55, Tamron 17-50 (o.ä) und ein ergänzendes Telezoom obendrauf (wenn man denn überhaupt soviel Brennweite oben rum braucht). Wer nicht wechseln möchte - nun gut, der muss diesen Kompromiss eingehen zu Lasten der Bildqualität (wobei ich denke, dass man dann mit einer Bridgekamera immer noch besser bedient ist). Wer gute Bildquali will, der wechselt halt öfter mal hin und her an seiner DSLR und greift nicht zur eierlegenden Wollmilchsau im Linsensegment. Meine Meinung
 
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich aktuell mit der gleichen Frage wie Thorsten. Eure Argumente leuchten mir ein. Verstehe ich richtig, dass beispielsweise bei einer G12 die Qualitätseinbussen eines grösseren Zoombereichs (dies wären im KB ja auch 28-140mm) ebenfalls auftauchen, jedoch im Gegensatz zur Kombination 60D & Tamron 18-270mm der Body nicht überdimensioniert ist?

Mich würde interessieren, ob das neue Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD nicht nur etwas kleiner, leichter und schneller ist als der Vorgänger, sondern auch die Bildqualität (dem Niveau eines Superzooms entsprechend9 verbessert wurde. Weiss jemand mehr? Die Statements im Netz sind unterschiedlich...

Gruss
Henry96
 
Hallo henry96,
ich habe mir vor kurzem auch die 60D zusammen mit dem EFS 15-85mm
( zusammen 1500 € ) gekauft. Das Objektiv ist einfach nur super, und mein Immerdrauf. Klar fehlt mir nach oben hin manchmal ewas Brennweite, aber zu 80 % reicht mir diese Brennweite aus.

Gruß
 
Hallo zusammen,

ich steh jetzt kurz vor dem Kauf meiner neuen Kamera mit Linsen (und ja, ich bin mittlerweile vom Superzoom weg).

Jetzt hat mein "Sponsor" gesagt ich solle doch gleich was richtiges kaufen und die 5d nehmen.....
Ok soweit so gut. Er hat von Fotografie noch weniger Ahnung als ich aber die Idee gefällt mir natürlich. Wie sind die beiden Kameras vom Handling her? Ich möchte die Kamera auch auf Wandertouren oder Stadtrundgänge etc mitnehmen und nicht nur im Studio auf dem Stativ betreiben.

Lohnt sich über haupt die 5d wenn man kein Profi ist und auch keiner werden will? Ich meine wenn man es nicht zahlen muss (oder nicht alles) geht so was einem runter wie Öl :D

Gruß
Thorsten
 
ich bin der Meinung dass D-SLR aus Prinzip Profigeräte sind und nichts zum nur "rumknipsen". Man muss sich zwangsläufig mit den Funktionen und Optik auseinandersetzen um bessere Ergebnisse zu produzieren als mit einer einfachen Kompakten.
Eine 5D wäre überdimensioniert und nicht angemessen.
Nimm eine 7D und ein paar gute Objektive, wenn das Geld keine Rolle spielt. Die ist durch ihre Features technisch eigentlich überlegen und bietet im Gegensatz zur 5D Dinge die einem nicht-profi sehr gelegen kommen, zb Motivprogramme oder einen eingebauten Blitz..
Ansonsten vielleicht eine Nikon D300s oder D7000
Es geht nicht darum, das beste zu haben, sondern das beste für den Zweck und den absehbaren Kenntnisstand und eigene Auseinandersetzung mit dem Thema.
Wenn du eine 5D benutzen willst wie eine einfache Kompaktkamera (was eigentlich nicht möglich ist) nutzt du 80% ihres Potentials nicht aus.
 
Wenn du eine 5D benutzen willst wie eine einfache Kompaktkamera (was eigentlich nicht möglich ist) nutzt du 80% ihres Potentials nicht aus.


nö, darum gehts eigentlich nicht. Ich hab nur Angst dass mir das Ding zu groß und schwer ist. Darum ist die Wahl eigentlich auf die 60D gefallen. Jetzt gibts ja neu noch die 600D, aber wo liegt da der große Unterschied außer dass die nochmals leichter und kleiner ist? :confused:
 
Die 60D hat ein besseres AF-System durch neun statt einem Kreuzensoren, ein zusätzliches Display, hat ein zusätzliches Wahlrad, liegt möglicherweise besser in der Hand (durch die Größe), hat allgemein eine bessere Verarbeitung, ist wiederstandsfähiger gegen Feuchtigkeit, ....
Ich plane auch einen Umstieg auf die 60D, hauptsächlich wegen der Haptik des Gehäuses und den Vorteilen die es mir damit bietet. Eine DSLR (egal ob 600D oder 60D) hat durch das Objektiv immer eine gewisse Größe, die geringere Größe macht sich da imo nicht wesentlich bemerkbar. Meine 500D ist eindeutig zu klein für meine recht großen Hände.
Die 7D ist zwar leicht größer als die 60D und liegt (mir) noch besser in der Hand, "unzweckmäßiger" beim Transport wird sie dadurch aber nicht. Bei der 5D ist das eher ein Thema, vor alleim weil die wohl auch um einiges schwerer ist.
 
nö, darum gehts eigentlich nicht. Ich hab nur Angst dass mir das Ding zu groß und schwer ist. Darum ist die Wahl eigentlich auf die 60D gefallen. Jetzt gibts ja neu noch die 600D, aber wo liegt da der große Unterschied außer dass die nochmals leichter und kleiner ist? :confused:

Also, Deine Probleme möchte ich haben :ugly:
Wahl zwischen 600D und 5D, bloß weil der Sponsor bezahlt ...
Tja, da hilft nur, Sponsor nehmen, in den Laden schleppen und ein paar Stunden Kameras und Objektive ausprobieren. Vielleicht springt ja noch eine Studioblitzanlage dabei heraus :lol:

Wenn ich mir Deine Bildergalerie anschaue, kann ich es fast nicht glauben, was Du hier fragst. Ein flüchtiger Digi-Knipser scheinst Du nicht zu sein.

Am besten setzt Du Dich erst mal grundlegend mit den Basics von DSLR-Fotografie auseinander, bevor Du überhaupt einen einzigen Euro über den Ladentisch schiebst. Das ist hier ja das reinste Haschen im Wind.

Eine X00D ist eine gute Einsteigerkamera, mit der Du in Kombination mit guten Objektiven (von denen Du hier schon genügend empfohlen bekommen hast) lange Zeit viel Freude haben und gute Ergebnisse erzielen kannst.
Eine X0D bis 7D haben in ihrer Produktgeneration im Prinzip eine ganz ähnliche Bildqualität. Allerdings weisen sie andere und zum Teil verbesserte Funktionen auf, für die Du aber auch den Bedarf bräuchtest (ach ja ich vergaß, das Geld spielt ja keine Rolle :evil:). Dazu gehört etwa ein besserer und schnellerer Autofokus und eine erhöhte Serienbildfrequenz, die z. B. im Bereich Sport nützlich sind.
Du erhältst eine bessere Haptik, in der Regel ein stabileres Gehäuse und noch einfach mehr Möglichkeiten.

Dass Du in Deiner Situation eine Vollformatkamera benötigst, glaube ich ehrlich gesagt nicht, nach dem, was Du hier bisher geschrieben hast.
Aber das musst Du letztlich selber wissen. Wenn´s Dich glücklich macht. Darauf kommt´s schließlich an.

Hauptsache, Du kaufst am Ende keine 5D mit EF-S 18-200, weil Du ja keine Objektive wechseln willst. In die Verlegenheit kommst Du mit dieser Kombination dann auch garantiert nicht :lol:
 
Wenn ich mir Deine Bildergalerie anschaue, kann ich es fast nicht glauben, was Du hier fragst. Ein flüchtiger Digi-Knipser scheinst Du nicht zu sein.

Am besten setzt Du Dich erst mal grundlegend mit den Basics von DSLR-Fotografie auseinander, bevor Du überhaupt einen einzigen Euro über den Ladentisch schiebst. Das ist hier ja das reinste Haschen im Wind.

keine Ahnung was du damit meinst, aber ich habe nie behauptet ein Profi zu sein. Mit den grundlegenden Eigenschaften habe ich mich schon eine Weile beschäftigt, lediglich das Thema Linsen war mir nicht so bewusst. Darum ist dieser Thread entstanden wo mir hilfsbereite Kollegen geholfen haben.


Dass Du in Deiner Situation eine Vollformatkamera benötigst, glaube ich ehrlich gesagt nicht, nach dem, was Du hier bisher geschrieben hast.
Aber das musst Du letztlich selber wissen. Wenn´s Dich glücklich macht. Darauf kommt´s schließlich an.

Brauch ich vermutlich nicht, aber wenns jemand zahlt ist es die Überlegung doch wert, oder?

Mein einziges Problem ist die Größe und das Gewicht. Da ich eben kein Profi bin muss ich auch nicht mein Geld damit verdienen und möchte somit auch nur das mitschleppen was für meine Ansprüche genügend ist.

Dass ich jetzt die 600D entdeckt habe und mir der tatsächliche Unterschied nicht klar ist macht nun meine Entscheidung zwischen 60 oder 600 wieder etwas schwerer da die 600 doch etwas kleiner und leichter zu sein scheint. Aber leider kommt die erst im April (?) oder so und ich wollte jetzt eigentlich nächste Woche bestellen.
 
....Dass ich jetzt die 600D entdeckt habe und mir der tatsächliche Unterschied nicht klar ist macht nun meine Entscheidung zwischen 60 oder 600 wieder etwas schwerer da die 600 doch etwas kleiner und leichter zu sein scheint. Aber leider kommt die erst im April (?) oder so und ich wollte jetzt eigentlich nächste Woche bestellen.

Die wesentlichen Unterschiede wurden Dir doch hier im Thread genannt: ein nMn sehr wichtiger ist der bessere AFbei der 60D:top: Also bestelll sie Dir, basta:D

Und falls Du oder der Sponsor nicht weisst wohin mit dem Geld: ein paar schnukelige lichtstarke Objektive dazu und los gehts mit fotografieren
 
Wenn Dir Gewicht und Größe wichtig sind, dann kannst Du ja erst mal eine 550D, 600D oder 60D kaufen. Die Vollformatkamera kannst Du dann immer noch später dazukaufen, wenn Du das wirklich brauchen solltest. Eine kleinere Crop-Kamera zu behalten, ist dann für Situationen nicht verkehrt, in denen es auf jedes Gramm im Rucksack ankommt.

Ansonsten sind die Objektive viel entscheidender als die Frage ob 600D oder 60D.

Nimm die Kamera, die Dir am besten in der Hand liegt und Dich von den Funktionen her anspricht. Die 60D empfinde ich als guten Kompromiss, was die Größe angeht. Wenn es noch kleiner, aber trotzdem noch gut in der Handhabung sein soll, kannst Du auch eine 600D mit einem Batteriegriff ergänzen. Wenn´s klein und leicht sein soll, kannst Du den Griff zu Hause lassen. Du kannst das wahrscheinlich mit einer 550er von der Haptik her schon jetzt gut abschätzen, wie sich eine 600er anfühlen wird.

Von Deinen Bildern her zu beurteilen, könntest Du mit den erweiterten Funktionen der 60D mehr Freude haben. Das gesparte Geld zur 5D kannst Du dann gleich noch in gute Objektive investieren. Nimm ein Canon EF-S 17-55/2.8 oder ein Tamron 17-50/2.8 und Du hast etwas Solides, was für viele Situationen ausreicht. Ein EF-S 55-250 kannst Du dann noch für den Anfang im Telebereich nehmen - das ist auch für Wanderungen schön leicht und kompakt. Du wirst schnell merken, welchen Brennweitenbereich Du am häufigsten vorgeschnallt hast. So viele Gedanken um Objektivwechsel würde ich mir nicht machen.

Alles andere kommt dann mit der Zeit.
 
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