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Kaufberatung 5DII vs 7D vs 60D

Jetzt muss ich mein Thema nochmal zum Leben erwecken.
Ich habe mittlerweile eine 7D und bin sehr glücklich damit.
Objektive nenne ich bisher das 15-85er und das 50/1.4er mein eigen.
Nun rückt allerdings der Südafrikaurlaub in greifbare Nähe und ich bin immernoch bei der Telefrage.
Es wird ein Roundtrip, also Städte, Menschen und natürlich Safari/Tiere u. Landschaft.
Was würdet ihr mir für die Zwecke im höheren Brennweitenbereich empfehlen.
Budget liegt max. bei 1000€ wobei das schon die Schmerzgrenze ist.

(bitte nicht lachen:)
das "billige" Canon EF-s 55...250 IS ist, zumal für seinen preis, ein sehr vielseitiges und dazu noch optisch gutes objektiv. bei www.photozone.de hat es 3,5 sterne bekommen.
 
100-400, da gibt es eigentlich kein Vertun.

Ich war nun auch schon x-mal in Südafrika und kann dir sagen, dass du mehr als 200mm bei Vollformat nicht brauchst um gute Bilder zu machen. Den Crop-Faktor dazugerechnet bist du mit einem 4/80-200 IS bestens gerüstet. Das Objektiv ist leicht, staubdicht (das wirst du am ersten Tag merken, dass das extrem wichtig ist. Deine Ausrüstung ist am Abend rötlich gefärbt vom Staub).
Im Krügerpark darfst du aus dem Auto nicht aussteigen, du brauchst aber ein gescheites Stativ um mit höherer Brennweite scharfe Fotos zu machen. Das wird dir aus dem Auto nicht gut gelingen. Außerdem kommt man sehr nahe an die Tiere ran. Gewicht spielt auch noch eine enorme Rolle.

Gruß
Alex
 
200mm für wildlife... nun gut, jedem das seine...

ich hab im Garten mit dem 70-200 f4 L einige Testbilder machen können und ich war erschrocken, wie weit weg die Motive bei 200m (crop-faktor 1,6) waren... ich hab es wg. einem Frontfokus-Problem umgetauscht und da mir die Brennweite nicht lang genug war und mir die L Linsen bei längerne Brennweiten einfach zu teuer sind, hab ich mich für das Tamron 70-300 entschieden. Es hat sicherlich einige Nachteile gegen die Canon L Linsen, aber der Stabi packt knallhart zu, die Bilder sind klasse und auch schön scharf und es ist relativ leicht und sehr günstig (325 eur). Bin jedenfalls heilfroh, mich für ein längeres Tele entschieden zu haben... egal ob jetzt eins von Tamron oder ein Canon L...
 
...Was würdet ihr mir für die Zwecke im höheren Brennweitenbereich empfehlen.....

...auch eine Antwort auf die Frage, ob du jenseits von Afrika ebenfalls Verwendung dafür hast / zukünftig haben könntest.

Ein 100-400 wäre sicherlich das realistische Optimum für diese Reise.
Ein 55-250 gar kein so übler Kompromiß. Und ein Leichtgewicht obendrein.
Ein 70-200/4 IS wohl das mit der besten Abbildungsleistung in diesem Bund.

Je wichtiger dir der Teilbereich (!) Wildlife, desto klarer 100-400.
Ich würde den alltäglichen Einsatz daheim beim Kauf mit berücksichtigen.
Elefanten gibt´s schliesslich in jedem Zoo.:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur 7D !!!

Meine 30D hab ich gestern in Rente geschickt und mir auch eine 7D gegönnt....seit dem grinse ich ohne Unterlaß.
Die 30er war im Vergleich mit der 7D echt aus der Steinzeit, hatte mir aber gute Dienste geleistet, daher hab ich sie mit einem weinenden Auge weggegeben.

Ich bin begeistert von dem Canon 70-300 Do IS USM Objektiv weil es in der Do Variante kürzer ist als andere 70-300er und besser ins Gepäck passt.
Weiterhin hat es eine tolle Abbildungsleistung und ich bin seit Jahren damit im Urlaub auf der ganzen Welt unterwegs.

Ich liebäugel auch mit dem 28-300 L IS USM aber das ist ein schwerer Klotz und weit über unserem finanziellen Limit.

Mit dem 15-85er IS USM hast du unten herum ja schon ein gutes Objektiv.

Also entweder das genannte 70-300er als Do-Variante oder das 70-200 L 4,0 IS USM.

Das 100-400 L hatte ich diverse Male getestet, war aber aus vielerlei Gründen nicht mein Ding, will hier niemanden langweilen und kann dir das bei Bedarf in einer PM beschreiben.

Liebe Grüße aus dem Rheinland
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn es eine Canon werden soll, ist es keine Herstellerübergreifende Beratung, also ab nach ---> Canon Allgemein

Als Moderator solltes Du das Posting ganz lesen bevor Du schiebst!
Sie hat bereits eine Entscheidung zur 7D getroffen und fragt nach Telelinsen.
Es wäre jetzt also unter Canon - Objektiv korrekt aufgehoben.

;)


Als Telelinse-Preis-Tip: das Tamron 70-300 SP VC

:D
 
Puh, das hab ich befürchtet ;)
Viele Meinungen, alle nachvollziehbar, noch mehr wirrwar im Kopf...trotzdem danke ;)
Ich hab mal etwas differenziert.

Über das 100-400 hab ich mir shcon meine Gedanken gemacht. Qualitativ auf jeden Fall ne Überlegung wert, bzw würde das auf jeden Fall die beste Ausbeute ergeben. Dagegen spricht für mich auf jeden Fall das Gewicht, und auch dass ich danach wohl eher weniger Verwendung dafür haben werde. Ausserdem werde ich keinen Platz für ein Stativ haben...ist es dann überhaupt sinnvoll?

Was mich anlacht ist das 70-200/4 IS ...wobei ich da fürchte das es mir zu kurz ist...wofür ich im nachhinein auf jeden Fall mehr Verwendung hätte als für das "große". Das hat mich schon vor meinem Südafrika Plan interessiert.

Ne andere alternative ist eben das 70-300 ... nur welches? Wirklich das L?
Ich denke 300 mm könnten ne gute alternative sein.

LG A.
 
Ein spezielles Objektiv, nur für 1-2 Tage auf ner Safari in Afrika? Nur nen 400..500mm, um mal nen paar Tiere größer aufs Bild zu bekommen?

Ich würde eher der Landschaft meine Beachtung schenken, als nen paar dösenden Löwen. Und nen Objektivwechsel bei dem angesprochenen Staub ist während der Safari wohl nen NoGo! Ein reines 500mm würde ich deswegen ausschließen, es sei denn man hat nen Zweitbody dabei!

Aber wenns doch so wichtig sein sollte eine Brennweite mitzuführen, welche man definitiv zu Hause nicht mehr braucht. Leih- oder kauf Dir das Objektiv und setz es, gut gereinigt, nach dem Urlaub halt bei ebay rein. Soviel Verlust wirst schon nicht machen und Dir danach das optimale Tele holen! Würd ich so machen.

Oder eben gleich das Tele, was Dir von der Brennweite her besser zusagt. Ich habe 'bloß' das Sigma 50..150mm f2.8 HSM (leider ohne IS). Ich gebrauche das Objektiv eigentlich eher selten und es reicht mir von der Brennweite her. Meistens hab ich mein Standart-Objektiv 17..50mm f2.5 (auch ohne IS) drauf. Ich glaube aber, dass ich mir heute nur noch Objektive mit USM & IS kaufen würde.

Nen Kollege ist jedenfalls begeistert von seinen IS-Objektiven. Auch er ist öfters schon im Süden Afrikas unterwegs gewesen. Mit dem IS ist eben auch mal nen Foto aus nem 'fahrenden' oder 'stehenden' Jeep heraus möglich. Ich glaub, so'n langes Tele hat der nicht mal. Wenn er sowas vermißt hätte, hät er sich das längst beschafft. Kommt eben auch auf die Prioritäten an. Wer nicht unbedingt jedes Gnu in 300m Entfernung fotografieren muß, dem reichen auch locker kürzer Brennweiten - der Landschaft wegen! Ich würde mich jedenfalls schwer tuen mit einer 70mm*1.6'er Anfangsbrennweite und evtl. nur eingeschränkt möglichem Objektivwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht unbedingt jedes Gnu in 300m Entfernung fotografieren muß, dem reichen auch locker kürzer Brennweiten - der Landschaft wegen!

Ohne ein echtes Tele würde ich eine Safari richtig bereuen.
Bereits 100m Distanz reichen in den wenigsten Fällen aus um mit blos 300mm detailreich Einzeltiere zu fotografieren. Eine Distanz von 300m bei blos 200mm, da kann man wohl mal aus einem Elephanten eine Mücke machen. Ich würde es wie gesagt bereuen. Klar sind auch andere Motive in Afrika wirklich toll, da kann man auf WW sicher auch nicht verzichten, aber das Hauptmotiv in einer Safari sind Tiere. Bereits 70-300 sind meiner Meinung nach fast zu kurz, obwohl im Link gezeigt wird, dass es auch geht: http://www.canonrumors.com/reviews/ef-70-300-f4-5-6l-is-review/

Wenn irgendwie möglich und Tragbar usw. dann würde ich mindest 400mm mitnehmen.

Ob von der IQ her auch die Sigmas gut sind ist mir nicht wirklich bekannt. Das relativ günstige 120-400mm mit OS oder das teurere 50-500 die könnten eine alternative sein um die wichtige Brennweite dabei zu haben. Aber wenn mal ein Tier am rennen ist wird der Ausschuss wohl am geringsten sein, wenn an der 7D ein L hängt, egal ob das 100-400mm oder das 70-300mm oder eine Festbrennweite.

Alles was wirklich nah ist geht locker auch mit 70-200mm aber sobald 50m dazwischen liegen, ist man für jedes mehr an Brennweite wirklich dankbar.

PS: Aus dem Auto braucht man kein richtiges Stativ, ein Sandsack (nach Eigenbau) geht auch, sobald Motive vorhanden sind (an Wasserlöcher usw.) haltet das Auto sowieso, dann ist meistens genug Zeit vorhanden um mit dem Sandsack zu Fotografieren.
 
Ohne ein echtes Tele würde ich eine Safari richtig bereuen.
Bereits 100m Distanz reichen in den wenigsten Fällen aus um mit blos 300mm detailreich Einzeltiere zu fotografieren. Eine Distanz von 300m bei blos 200mm, da kann man wohl mal aus einem Elephanten eine Mücke machen.

Bist du sicher das du Erfahrung auf dem Gebiet hast?
100m entfernte Tiere sind mit 400mm auch nicht "detailreich"
Bei einer Distanz von 300m in afrikanischen Gelände kannst vorne alles draufschnallen was gut und teuer ist, rauskommen wird auch da fast nur Schrott. Hitze und Staub in der Luft verhindern gute Ergebnisse.
Investiere die Kohle in einen guten Guide der dich nahe ranbringt :)
Die wirklich brauchbaren Bilder macht man zw 20 u. 50 m mit dem angenehmen Nebeneffekt das das ganze noch ein bißchen mehr zum Erlebnis wird
 
Ne andere alternative ist eben das 70-300 ... nur welches? Wirklich das L?
Ich denke 300 mm könnten ne gute alternative sein.

Das 70-300L ist eine klasse Optik. Am Anfang hatte ich mich auch gefragt, ob ich dieses Objektiv neben dem 70-200/2.8 II wirklich brauche. Aber Gewicht und Handlichkeit waren zu verlockend. Also kaufte ich die Linse. Seitdem ist sie auf fast jedem Fototrip dabei. Die Abbildungsleistung bereits bei Offenblende und die Haptik sind überzeugend. Nebenbei leistet der Bildstabi unauffällig und zuverlässig seine Dienste. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Optik. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du das Objektiv unbedingt mal vor die Kamera schrauben.
 
Ich war zweimal mit DSLR in Südafrika und beide Male auch je vier Tage im Krüger NP. 2006 hatte ich das Sigma 50-500 an einer 5D, das ich kurz vor der Reise gekauft und danach (mit 50€ Gewinn) wieder verkauft habe. 2008 war dann das Sigma 120-300mm f/2.8 an einer 40D im Gepäck, das ich auch heute noch besitze und (leider viel zu selten) nutze. Mit beiden Kombinationen sind durchaus zufriedenstellende Aufnahmen entstanden.

Der besondere Reiz des Krüger NP ist m.E. die Möglichkeit, im eigenen Mietwagen durch den Park zu fahren. Das bedeutet aber auch, dass Du nicht in allen Fällen so nahe an die Tiere rankommst, wie das bei begleiteten Touren im Geländewagen der Fall ist. 200mm wären mir definitiv zu kurz gewesen. Ein Stativ kannst Du dabei ebenfalls vergessen, maximal Einbein oder Sandsack sind möglich.

Überleg Dir, ob Du nach der Reise noch Verwendung für ein Objektiv mit 300mm (oder mehr) Brennweite hast. Wenn ja, dann wähle das Objektiv nach dem Einsatzschwerpunkt nach der Reise aus. Wenn Du später keine Verwendung mehr dafür hast, dann wähle ein Objektiv, das perfekt für die Safari ist und das Du danach ohne großen Verlust wieder verkaufen kannst. Bei eingeschränktem Budget würde ich ein gebrauchtes Objektiv in Betracht ziehen.

Wenn ich ein Objektiv zum Einsatz an der 7D ausschließlich für die Safari kaufen sollte, dann würde ich nach einem Zoom im Brennweitenbereich 100 - 300/400mm suchen. Geringes Gewicht und geringe Baulänge wären mir wichtiger als hohe Lichtstärke. Schiebezoom wäre zweite Wahl. Geh mit Deiner Kamera in einen guten Fotoladen und probiere die Objektive Deiner Wahl aus. Dabei auch ruhig öfter mal aus Hüfthöhe ans Auge heben oder mit der Kamera am Auge den Oberkörper drehen, damit Du ein Gefühl für das Handling im Auto bekommst.
 
Bist du sicher das du Erfahrung auf dem Gebiet hast?
100m entfernte Tiere sind mit 400mm auch nicht "detailreich"
Haha witzig... ich sage damit nur, dass für Tiere nicht genug Tele vorhanden sein kann, deinem Satz habe ich nie wiedersprochen ;)

Meine Erfahrung würde ich als etwas über dem "durchschnitt" bezeichnen und sie ist inklusive der Brennweitenangabe unter folgendem Link zu finden: http://www.foto4fun.ch/index.php?rubrik=Natur&subrubrik=Namibia

hätte gerne deutlich mehr Brennweite dabei gehabt um mehr Details einzufangen. Viele Motive waren immer zu weit entfernt ein Adler und eine Hyäne habe ich zwar gesehen, konnte aber auch mit 700mm x 1,3 nicht ansatzweise genug ran um halbwegs gute Fotos zu schiessen.
 
Haha witzig... ich sage damit nur, dass für Tiere nicht genug Tele vorhanden sein kann, deinem Satz habe ich nie wiedersprochen ;)

Meine Erfahrung würde ich als etwas über dem "durchschnitt" bezeichnen und sie ist inklusive der Brennweitenangabe unter folgendem Link zu finden: http://www.foto4fun.ch/index.php?rubrik=Natur&subrubrik=Namibia
:top:
hätte gerne deutlich mehr Brennweite dabei gehabt um mehr Details einzufangen. Viele Motive waren immer zu weit entfernt ein Adler und eine Hyäne habe ich zwar gesehen, konnte aber auch mit 700mm x 1,3 nicht ansatzweise genug ran um halbwegs gute Fotos zu schiessen.

Du hast Erfahrung, mein Einwand kam rein auf die Distanzen, und ich denke mal unter deinem Link sind kaum Bilder von Tieren in 100m geschweige denn 400m da kommt einfach nix mehr raus.
Um ein Tier in der größe eines Rehs formatfüllend am Aps-c zu haben ist bei 400mm Brennweite ne Distanz von unter 20m nötig :eek:
 
Wenn jetzt die 2 zur Wahl stehen: 70-200/4 IS und das 70-300 L
Was wär eure Wahl, für meine Verwendung...die Brennweite kann ich zumindest im Nachhinein noch gut nutzen. Und wenn schon mal ein L, dann so eins ;)
Und falls ich sie doch zu wenig nutze, bekomm ich die wohl auch ohne viel verluste wieder los.
 
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