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Kauf Zuiko Digital 14-35 mm

wsir

Themenersteller
Liebe ZUIKO-Olympus Freunde

seit Wochen verfolge ich passiv die Beiträge in diesem Forum, viele Postings
haben beinahe alle meine Olympus DSLR Fragen beantwortet.

Das ZUIKO 14-35mm übt eine grosse Anziehungskraft auf mich aus.

Die Charakteristik meiner Hauptanwendung:
- >90 % verwende ich eine Brennweite von 20-30 mm
- AL selten
- Sucherhelligkeit sogar mit Kitobjektiv 14-42mm zufriedenstellend
- mit dem 14-42 habe ich genüber dem 14-54 bei F3,5 bessere Ergebnisse
- Schwerpunkte liegen eher auf Landschaft und zurückhaltenden Perspektiven in
interessanter Archtitektur (der Blickwinkel des Auges ist durch nichts zu ersetzen.)
Tele- Sport- Events sind auch nicht meine Sache. Peronenablichtungen wie
Portraits usw. überlasse ich gerne begabten Fachleuten, Makros sind ebenfalls
kein wichtiges Thema.
- Gibt es einen signifikannten positiven Unterschied zum 12-60mm in dem von mir
angeführten Brennwertenbereich , kann jemand der mit 14-54 und 12-60 zu 14-35
Erfahrungen hat hier einstellen, ich meine Schärfe, Kontrast, Abbildungsleistung,
Vor- Nachteile (der Preis, Gewicht, Grösse sind mir bekannt).
- den Tests unter Laborbedingungen stehe ich eher vorsichtig gegenüber.

ich habe schon Threads hier im Forum zu 14-35 mit Bildern beobachtet, die mich nicht
so richtig überzeugen, liegt wohl an der Verkleinerung und Komprimierung der Jpegs.

Übrigens wer es bis heute versäumt sich ein analoges Zuiko 50mm 1,8 zu besorgen
ist selbst schuld, mir ist es zu lang, aber tolle Aufnahmen auch mit kleinem Sucher.

Übrigens das 14-35 Objektiv würde an eine E-30 und-oder an eine E-620 montiert werden.

Viele Grüsse aus Wien
 
Full Quote entfernt

Hallo nach Wien,

also mir erschließt sich aus deinen Angaben nicht so ganz, warum Du gerade dieses Objektiv anstrebst. F2,0 ist toll bei Schummerlicht, der schmale Schärfespalt passt für Portraits und "Close up", aber Architektur bei 20-30mm?
Ich habe zwar "nur" das 12-60er, aber kann mir nicht vorstellen, warum ich so viel Geld für ein so schweres Teil für einen höchstens marginalen Vorteil bei der Schärfe hinlegen sollte, denn die ist beim 12-60er ta-del-los, verzeichnen tut es nur unterhalb von 15mm und Blende ca. 3,5 reicht für tags/draußen immer. Vignettierung ist auch kein Thema.

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du die für FT kompromissloseste und bestmögliche Abbildungsleistung auch bei zukünftigen Gehäusen (höheren Auflösungen) haben möchtest, dann ist das 14-35 sicherlich passend. Ein abgeblendetes 12-60 ist sehr gut, trotzdem kann man noch feine Unterschiede erkennen - ob die für dich relevant sind, steht auf einem anderen Blatt. Die zweite Eigenschaft, die hohe Lichtstärke und gute Offenblendleistung hingegen wirst du bei deinen Wunschanwendungen wohl weniger häufig oder gar nicht brauchen (wobei ich gern Landschaft und Architektur mit großen Blendenöffnungen mache). Ohne das es despektierlich gemeint ist, aber wenn du beim 14-54er abgeblendet keinen Vorteil gegenüber dem 14-42 offen siehst, dann finde ich die Diskussion über 12-60 und 14-35 schwierig, weil kaum einzuschätzen ist, welche Ansprüche überhaupt befriedigt werden sollen. Dein Anforderungsprofil spricht eher dafür, einfach beim 14-42 zu bleiben.
 
Das 14-35 ist schon eine Ecke besser als das 14-54. Das 12-60 kommt näher an das 14-35 ran, vor allem in Sachen Bokeh.

Man sollte es sich (wie immer) gut überlegen. Das 14-35 ist in der Bildqualität absolut kompromisslos. Aber im Gegensatz zu anderen Herstellern kommt ein "Mittelklasse"-Zoom bei Olympus auch auf ein sehr hohes Niveau, eben das 12-60mm.

Aber wenn man zu 90% den Brennweitenbereich 14-35mm anwendet, ist das doch eine gute Sache. Dann lohnt sich der Mehrpreis auf jeden Fall. Da ich mich mehr auf künsterlische Fotografie zubewegen werde, wird auch mein 14-35 mehr zum Einsatz kommen. Für diesen Bereich und auch Landschaft ist der Telebereich völlig uninteressant.
 
Ich habe sowohl das 14-35 SWD, wie auch das 14-54 I. Zwischen den beiden Objektiven finde ich auch abgeblendet ordentliche Unterschiede. Insbesondere bei Landschaft meine ich beim 14-35 eine andere Kontrastleistung beobachten zu können, als beim 14-54. Die Bilder wirken einfach feiner und in der 100%-Ansicht detaillierter. Wenn ich durch die Bildersammlung klicke, erkenne ich sofort welche mit dem 14-35 aufgenommen wurden...

Die Abbildungsleistung ist auf Festbrennweitenniveau. Ich habe insbesondere einen guten Vergleich zu einer 50D mit einem 17-40L und einem 24-105L. Das Auflösungsrennen ist für den Laien klar, die 50D lässt mit ihren 15 Megapixel die E-3 mit ihren vergleichbar "lächerlichen" 10 MP weit hinter sich. Denkste, die Canon löst nicht annähernd so viele Details auf, wie die E-3! Ich vermute die Ursache beim Objektiv, in dem Fall das 14-35.
Die beiden Canonlinsen haben noch ein ganz anderes Problem. Insbesondere bei Aufnahmen in alpiner Umgebung (schneebedeckte Berggipfel) neigen die zwei Canons zu massiver CA-Bildung. Das 14-54 bildet einige wenige CA, beim 14-35 sind sie nur bei gezielter Suche ganz leicht feststellbar.

Das Objektiv hat aber auch die eine oder andere Schattenseite. Zumindest bei meiner Kombination E-3 + 14-35 funktioniert der Autofokus tadellos. Es gibt aber Fotografen, bei denen diese Kombination überhaupt nicht fruchtet. (Wie es sich an der E-30 und der E-620 verhält mag ich nicht zu beurteilen)

Wenn jemand auf kompromisslose Abbildungsleistung Wert legt und die hohen Kosten nicht scheut, ist er mit dem 14-35 SWD sehr gut bedient. Ansonsten dürfte man auch mit dem 12-60 SWD und 14-54 I / II sehr gut fahren.
 
Für diesen Bereich und auch Landschaft ist der Telebereich völlig uninteressant.

Im Gegenteil, die längeren Brennweiten sind bei vielen Landschaftsphotographen häufig genutzt, schließlich bietet Landschaft auch Details. Dort fast alles nur über den Weitwinkel zu machen ist ein Trugschluss, der gerade in Foren häufig weiterverbreitet wird. Auch wenn die Diskussion nicht hierhin gehört, da der TO ja seinen Brennweitenbereich klar abgegrenzt hat.
 
Eine schöne Eigenschaft des 14-35/2 sollte man auch nicht unterschlagen. Dort, wo andere schon lange ein Stativ brauchen, kann man mit den vom TO genannten Kameras noch sicher freihand bei offener Blende und gut haltbaren Belichtungszeiten im WW fotografieren. Blende 2,0 bei 14 mm beispielsweise reicht bei Landschaft noch gut aus, wenn der Vordergrund nicht zu nah ist bzw. sowieso im Bokeh verschwimmen soll (oder halt umgekehrt, der Hintergrund im Bokeh). Das kann man sich anhand dieser Aufnahme leicht hochrechnen.
 
Das scheint aber gar nicht gefordert zu sein. Die technischen Details sind ja recht klar, auch die Abbildungsüberlegenheit. Aber betrachtet man die Anforderungen, empfinde ich eine Empfehlung für das lichtstarke Standardzoom als Schwierig. Wenn der Preis nicht stört, klar, einfach machen. Verlieren kann man damit kaum. Ansonsten scheint aber nichts dafür zu sprechen.
 
@Helios

Ich wette, der Rest kommt beim TO noch. Ich kaufte mir das 14-35 eigentlich auch wegen der überlegenen Abbildungsleistung, innert wenigen Stunden mutierte meine E-3 damit zur Aviablelight-Kanone. :D

Was Wolfgang meint, stimmt genau. Mit IS + Blende 2 + Einbeinstativ fotografiere ich noch weit in die Nacht hinein. Bis ISO 1250 ist die E-3 (die E-30 angeblich bis ISO 1600) gut brauchbar. Da lässt sich einiges machen. :)
 
Liebe ZUIKO-Olympus Freunde

Vielen Dank für Eure auführlichen Antworten zu meinen Fragestellungen, hat mir sehr weitergeholfen.

Zu meinem Vergleich 14-42mm zum 14-54mm möchte ich noch präzisieren, das 14-54 bietet weiter abgeblendet schon - gefühlte - Qualitätsvorteile, ich kann auch nicht ausschliessen dass mein neues 14-42 aus einer guten Qualitässerie stammt, das 14-54 gebraucht - zwar ohne sichtbaren Gebrauchsspuren - aus keiner so guten Serie, dazu vermute ich noch dass es bei Kameraoptiken anders als beim Wein ist, dh. dass sie mit zunehmenden Alter nicht unbedingt besser werden.

Den Anstoss zu meinen Überlegungen bez. 14-35/12-60 haben meine Versuche mit meinen "alten" OM Optiken (z.B. 55mm/1,2, 24mm/2 -- die gar keinen so guten Ruf an einer DLSR haben) gegeben, nach anfangs enttäuschenden Ergebnissen erhalte ich nun (mithilfe einer angepassten Pentax Sucherlupe) brillante, kontrastreiche, plastische Aufnahmen mit beachtlicher Detailschärfe, daraus schliesse ich, dass es bei digitalen Objektiven noch Qualitätsspielraum nach oben geben müsste.

Bei dieser subjektiven Betrachtungsweise spielen sicherlich auch nostalgische
Erinnerungen an die OM2-Zeit mit.

Für ein 14-35 stehen die Chancen gut gekauft zu werden, wobei mir völlig klar ist, dass eine teurere Ausstattung nicht unbedingt bessere fotografische Ergebnisse bedeutet, - aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Beste Grüsse aus Wien

Walter
 
Da ich mich mehr auf künsterlische Fotografie zubewegen werde, wird auch mein 14-35 mehr zum Einsatz kommen.

Damit warten wir gespannt auf die Beantwortung der Frage: Kann man Hinterteile unbekannter Frauen auf der Straße künstlerisch in Szene setzen? Und das mit dem 14-35? :D

Der TO kommt wahrscheinlich nur nicht auf den Gedanken klar, dass es da doch noch etwas besseres geben könnte. Für mich wäre es rein praktisch gesehen Quatsch, das (große, schwere, teure) 14-35 dem 12-60 vorzuziehen wenn man nichtmal die 1-2 Blenden mehr brauch.
 
Liebe ZUIKO-Olympus Freunde

Vielen Dank für Eure auführlichen Antworten zu meinen Fragestellungen, hat mir sehr weitergeholfen.

Zu meinem Vergleich 14-42mm zum 14-54mm möchte ich noch präzisieren, das 14-54 bietet weiter abgeblendet schon - gefühlte - Qualitätsvorteile, ich kann auch nicht ausschliessen dass mein neues 14-42 aus einer guten Qualitässerie stammt, das 14-54 gebraucht - zwar ohne sichtbaren Gebrauchsspuren - aus keiner so guten Serie, dazu vermute ich noch dass es bei Kameraoptiken anders als beim Wein ist, dh. dass sie mit zunehmenden Alter nicht unbedingt besser werden.

Den Anstoss zu meinen Überlegungen bez. 14-35/12-60 haben meine Versuche mit meinen "alten" OM Optiken (z.B. 55mm/1,2, 24mm/2 -- die gar keinen so guten Ruf an einer DLSR haben) gegeben, nach anfangs enttäuschenden Ergebnissen erhalte ich nun (mithilfe einer angepassten Pentax Sucherlupe) brillante, kontrastreiche, plastische Aufnahmen mit beachtlicher Detailschärfe, daraus schliesse ich, dass es bei digitalen Objektiven noch Qualitätsspielraum nach oben geben müsste.

Bei dieser subjektiven Betrachtungsweise spielen sicherlich auch nostalgische
Erinnerungen an die OM2-Zeit mit.

Für ein 14-35 stehen die Chancen gut gekauft zu werden, wobei mir völlig klar ist, dass eine teurere Ausstattung nicht unbedingt bessere fotografische Ergebnisse bedeutet, - aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Beste Grüsse aus Wien

Walter

Ich hab die Linse auch.

meine Empfehlung ist, kaufen. Das Teil ist einfach genial. Jeglicher Gedanke an aufkommenden Zweifeln wird im Keime erstickt. Wenn man es einmal hat, weiß man was man verpasst hätte.

lg
AIDA
 
Ich finde da das Fazit von SLRGear immer sehr beeindruckend:

If you're in the market for this lens, you're probably looking for some words of encouragement before you take the hit on your credit card: allow me to offer some. If you need this lens for professional purposes it will deliver unquestionably. If you want this lens because your standards are very high, they will be met.
 
:D 1. Ja, 2. ja. Kommt (hoffentlich) noch. Aber besser so als umgekehrt!

Regen und Traufe, selbst wenn man mehr als ein System nutzt kann man da schnell die Krise kriegen. ;)

Das 14-35er ist wirklich derart abnormal, das braucht eigene Kategorien damit man es einordnen kann. Andererseits kann ich auch die Gegenstimme verstehen, ein 12-60er ist eben doch flexibler und für viele Zwecke mehr als ausreichend (was für ein Wort bei diesen Abbildungsleistungen!). Und sieht man dann das 14-54, leichter, kompakter, dann fängt man langsam an zu verstehen, was Auswahl wirklich bedeutet. Immerhin ist das auch eine Qualitative, und nicht nur eine Quantitative Aussage. Wirklich wählen zu können, das ist echt ein Luxus, um den man sich hier Glücklich schätzen darf. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegenteil, die längeren Brennweiten sind bei vielen Landschaftsphotographen häufig genutzt, schließlich bietet Landschaft auch Details. Dort fast alles nur über den Weitwinkel zu machen ist ein Trugschluss, der gerade in Foren häufig weiterverbreitet wird. Auch wenn die Diskussion nicht hierhin gehört, da der TO ja seinen Brennweitenbereich klar abgegrenzt hat.

Dem kann man so zustimmen. Daher habe ich meistens auch mehr als eine Linse mit, was ja auch Sinn des Weschelsystems ist :)

Übrigens ein schönes Ergebnis auf SLRGear. Die Vorteile des 14-35 gegenüber dem sowieso schon sehr guten 12-60 bzw. 14.54 erschließen asich allerdings weniger aus den Meßwerten als aus den Bildergebnissen, die mman um so mehr schätzt, je länger man mit dem 14-35 fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe den 14-35 auch. Und bei mir ist es immerdrauf.
Wie du schon gesagt hast ich bin auch sehr viel im 20-35mm Bereich.
Ich benutze ihn auf E-330 und bin super zufrieden.

Habe 14-54 I gehabt und meiner subjektiver Meinung nach es ist größe Unterschied zwischen die beiden. Subjektiv möchte ich betonen.

Das 14-35 ist nicht leicht aber das hast du schon mitbekommen.



freundliche grüße

dee_
 
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