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Kauf bitte absegnen Pentax Sytem

Zwei ergänzende Festbrennweiten sind für jemanden, der nicht gern Objektiv wechselt, natürlich eine Herausforderung.
 
K200 +18-250! Nur wer sagt das es nicht noch anders wird mit dem wechseln!?War bei mir jedenfalls so!:top:
 
Zwei ergänzende Festbrennweiten sind für jemanden, der nicht gern Objektiv wechselt, natürlich eine Herausforderung.

Ich glaube nicht, dass der OP vom Objektiv wechslen Pickel bekommt. :lol:

Eine der Systemeigenschaften einer SLR ist die Tatsache, dass selbige über eine Wechselobjektivfassung verfügt. Eine weitere Tatsache ist, dass selbst hochpreisige Suppenhühner - jedenfalls solche, die für Pentax-PK zu haben sind - lediglich mittelmäßige Bildqualität bieten. So etwas zu empfehlen macht nur in ganz wenigen Fällen Sinn. Der OP hat bisher keinen solchen Fall geschildert. Im Zoo "nicht ewig wechseln" zu wollen, ist ja wohl mehr als albern!

Ich verbringe bei einem mehrstündigen Zoobesuch vielleicht 2 Minuten meiner kostbaren Zeit damit "ewig wechseln" zu müssen.

Wenn man eine Objektiv-wechsel-Allergie hat, dann ist eine DSLR vermutlich keine optimale Lösung - ganz sicher aber keine Pentax, weil es dafür schlicht nix brauchbares gibt. Von Nikon soll es ein ganz passables 18-200er geben, da können andere vielleicht mehr zu sagen.

Der OP widerspricht sich an diversen Stellen. Auf der einen Seite ist ihm das - durchaus gute - 18-55er Kit von Pentax nicht gut genug - und andererseits will er sich mit dem zufrieden geben, was ein Tamron 18-250 bietet. Für dessen Kaufpreis kann er sich zum 18-55er noch das DA 55-300 kaufen, hat sogar noch Geld gespart und eine erheblich bessere Bildqualität. Und den Brennweitenbereich von 18mm bis 300mm mit gerade mal zwei Linsen abzudecken, führt weder im Zoo noch sonstwo zu übermäßig häufigem Objektivwechsel.

Und wenn man sich schon nicht überzeugen lassen will, dann empfehle ich die Anschaffung eines möglichst günstig erworbenen gebrauchten Suppenhuhns. Damit wird man auch nicht glücklich, hat aber wenigstens nicht so viel Geld verbrannt, wenn sich die Erkenntnis dann irgendwann mal manifestiert.

ciao
volker
 
K200 +18-250! Nur wer sagt das es nicht noch anders wird mit dem wechseln!?War bei mir jedenfalls so!:top:

Wird wohl bei fast jedem so sein, der mit einem Suppenhuhn anfängt. Da muss man sich nur klar darüber sein, dass diese Erkenntnis bereits in dem Moment, wo man die Schachtel des 18-250ers aufreisst, ca. 100 Euro kostet. ;-)

ciao
volker
 
[Gestern, 13:38]
Die DSLR steht noch nicht 100% fest

[Heute, 08:47]
Ich will gleich los und mir jetzt die DSLR mit dem Superzoom kaufen

[Heute, 09:16]
Wie lange soll ich noch überlegen?

Und? Alles schon gekauft?

Ich würde Dir übrigens empfehlen, abseits Deiner theoretischen Überlegungen mit einer DSLR und ggf. einem Kitobjektiv überhaupt erst einmal eigene praktische Erfahrungen zu sammeln.
Eventuell ist das Objektivwechseln für Dich ja gar nicht so schlimm? Ich selbst habe bis zum Frühjahr mit Kompaktkameras fotografiert und war froh darüber, keine Objektive wechseln zu müssen. Heute bin ich froh darüber, Objektive wechseln zu können. :top:
 
Ihr könnt das ofte Wechseln doch nicht gut finden?
Wenn ich im Zoo bin, dann habe ich doch keine Lust ewig zu wechseln oder beim Ausflug:confused:

Wo genau ist das Problem, ein Objektiv zu wechseln? Man benötigt dafür nur wenige Sekunden - und mit normalen Zooms, die immerhin einen Faktor 3-4 bieten, ist das auch kaum bei jedem Foto erforderlich. Im Zoo schonmal gar nicht.

Du willst Dir doch eine DSLR zulegen, weil Du Dir damit - zurecht - eine bessere Bildqualität im Vergleich zu einer Bridge versprichst. Warum willst Du Dir dann einen Teil dieses Vorteils wieder nehmen?

Glaube mir, bereits nach wenigen Tagen Übung dauert der Objektivwechsel maximal 5-10 Sekunden.

ciao
volker
 
Wird wohl bei fast jedem so sein, der mit einem Suppenhuhn anfängt. Da muss man sich nur klar darüber sein, dass diese Erkenntnis bereits in dem Moment, wo man die Schachtel des 18-250ers aufreisst, ca. 100 Euro kostet. ;-)

ciao
volker

Für ein paar Nachtaufnahmen oder im Urlaub ist das ja wohl ausreichend!Und wenn Du ein 55-300 kaufst und mußt es wieder verhöckern verlierst Du auch Geld!Es gibt Leute die Hochzeiten damit knipsen und die Bilder sehen sehr Gut aus!Warum sollte man nicht mit so einem Teil anfangen?Das es auf keinem Gebiet spitzenklasse ist weiß ich selber.Nur für den Anfang habe ich einen großen Brennweitenbereich abgedeckt.Und jetzt erzähle nicht die Fotos kannst Du alle in die Tonne werfen.
Natürlich,wenn man nicht bereit ist zu wechseln macht eine DSLR keinen Sinn.Aber was ist wenn der TO nach dem Kauf einer Bridge auf den Geschmack gekommen ist?Verkaufen?Der Verlust dürfte dann größer sein.
 
zum protzen und vor die garage stellen ?

Ja, ist bekannt. Genug alte Daddys benutzen ihren Porsche nur um darin vor dem Friseur-Salon auf Mutti zu warten und anschließend 3 Stunden lang zu polieren. :ugly:

Aber der eigentliche Sinn eines Porsche dürfte das sportliche Fahren sein. Sowie einer(!) der Gedanken eines SLR-Systems der sein dürfte, maximale Vielfalt an Brennweiten für die verschiedensten Anwendungsbereiche zu haben.

Ich weiß ja, dass wir uns schon richtig verstehen;)
 
Na klar, dass war ja auch nur darauf bezogen, dass die sich immer drehenden beweggründe für den kauf einer DSLR darauf schließen lassen, dass der TO die DSLR um jeden Preis will weil es eine DSLR ist :ugly:
 
Wird wohl bei fast jedem so sein, der mit einem Suppenhuhn anfängt. Da muss man sich nur klar darüber sein, dass diese Erkenntnis bereits in dem Moment, wo man die Schachtel des 18-250ers aufreisst, ca. 100 Euro kostet. ;-) ...

Sehr schön formuliert. Aber man glaubt nicht, wer hier im Forum sich schon als heimlicher Suppenhuhn-Nutzer geoutet hat. :D
 
Für ein paar Nachtaufnahmen oder im Urlaub ist das ja wohl ausreichend!

Das ist eine Aussage ohne Wert, denn was "ausreichend" ist, liegt alleine im Auge des Betrachters. Das kann für den einen das Foto mit dem Handy sein und für den anderen nichts unterhalb einer Nikon D3x mit nem Zeiss Planar T* 50mm/2.0.

Worum es doch hier geht, ist die Frage, ob ich das, was ich mit einer gegebenen Ausrüstung, die ich für ein bestimmtes Budget erhalten kann, errreichen kann, ohne Not absichtlich verschlechtere.

Natürlich gibt es für ein Suppenhuhn Anwendungen, die seinen Einsatz geraten erscheinen lassen. Aber Du willst doch nicht ernsthaft die Ansicht vertreten, ein Zoobesuch gehöre dazu?

Warum sollte man nicht mit so einem Teil anfangen?

Das habe ich bereits mehrfach geschrieben, Du kannst es jederzeit nachlesen.

Das es auf keinem Gebiet spitzenklasse ist weiß ich selber.Nur für den Anfang habe ich einen großen Brennweitenbereich abgedeckt.

Für die Abdeckung eines bestimmten Brennweitenbereichs benötigt man kein Suppenhuhn!

Natürlich,wenn man nicht bereit ist zu wechseln macht eine DSLR keinen Sinn.

Naja, wenn ich in staubiger Umgebung arbeiten muss und dabei einen riesigen Brennweitenbereich benötige oder wenn ich bei schäumender Gicht mit den Füßen im Atlantik Fotos machen möchte, mag ein Suppenhuhn seine Vorzüge ausspielen. Dann kauft man sich sowas aber _zusätzlich_ zu vernünftigen Linsen - nicht "anstatt"!

Aber es ist ja nicht mal so, dass der OP nachvollziehbare Beispiele genannt hätte, die einen Linsenwechsel problematisch erscheinen lassen würden.

ciao
volker
 
Sehr schön formuliert. Aber man glaubt nicht, wer hier im Forum sich schon als heimlicher Suppenhuhn-Nutzer geoutet hat. :D

Du kennst jemanden, der ernsthaft sowas _statt_ vernünftiger Linsen nutzt?

BTW: Das kurz erwähnte Tamron 24-135 hab ich auch. Aber eben als manchmal nützliches Glas _zusätzlich_ zu anderen Optiken in diesem Brennweitenbereich. Und in den Zoo nehm ich das nun wirklich nicht mit... ;-)

ciao
volker
 
Du kennst jemanden, der ernsthaft sowas _statt_ vernünftiger Linsen nutzt?

ja, ich auch bald. werde mir auch das tamron 18-250 zulegen. warum?
weil ich im letzten urlaub die erfahrung machen musste, dass man nicht immer die zeit hat, so zu fotografieren, wie man gerne möchte. mann hat da nämlich auch seine ansprüche und keine lust, ne halbe stunde vor irgendwelchen motiven zu stehen.
ergebnis war, dass ich meinen schottland-urlaub NUR mit dem 17-50 fotografiert hab, obwohl das uww und makro dabei waren.
und manchmal hat es eben situationen, wo man nur 1 objektiv dabei haben möchte (zb städtereisen, wo ich etliche kilometer am tag zu fuss gehe und gewicht eine rolle spielt) und man trotzdem nicht auf brennweite verzichten will.
dass ich dann in gewissen situationen aufpassen muss (freistellen etc), ist mir klar. das bekommt man aber mit ein paar tricks in den griff.
 
Ich äußere (oute) mich jetzt auch mal:

Im nächsten Urlaub, der in wenigen Tagen ansteht, nehme ich das Sigma 18-125 mit statt dem Tamron 17-50/2.8 und dem Pentax 55-300. Ganz einfach, weil ich meine, dass ich sehr oft bis knapp 100 mm benötige und nur selten über 100 mm. Das recht große Telezoom würde sich kaum lohnen, das 17-50 wäre aber oft zu kurz. Dafür nehme ich als Ergänzung das 28/1.8 mit, welches wohl daheim bleiben würde, wenn ich das Tamron nehmen würde. Schließlich muss ich noch dazusagen, dass an meiner K100D der Qualitätsvorteil der kleineren Zooms gegenüber dem nicht so schlechtem Sigma 18-125 kaum erkennbar sind. :)
 
Schließlich muss ich noch dazusagen, dass an meiner K100D der Qualitätsvorteil der kleineren Zooms gegenüber dem nicht so schlechtem Sigma 18-125 kaum erkennbar sind. :)

Naja, eine K20D ist da mit einer 2,5 mal größeren Auflösung natürlich kritischer. Das Sigma ist übrigens am kurzen Ende IMHO deutlich besser als das Tamron, welches bei 18mm schon gruselige Verzeichnungen aufweist. Wobei das bei einem fast 14fach Zoom natürlich konstruktionsbedingt nicht anders gelöst werden kann.

ciao
volker
 
Sind ja echt einige Beiträge dazu gekommen:eek:

Und? Alles schon gekauft?

Nein, ich habe noch gar nichts gekauft, da ich noch immer nicht klarer sehe.

Klar, ich erhoffe mir gut Bildqualität aber nicht um jeden Preis und schon gar nicht durch ewiges wechseln.

Wo genau ist das Problem, ein Objektiv zu wechseln? Man benötigt dafür nur wenige Sekunden

Es geht nicht um Minuten oder Sekunden, sondern ums Wechseln selber. Nehmen wir Urlaub. Da sehe ich plötzlich ein Schiff weit auf dem Ozean, dann muss ich Tele schrauben, ach hier, da eine schöne Blume, wieder ww schrauben. Ne, sowas ist nichts für mich.

Ich habe mir jetzt auch mal die Superzoomkameras angeschaut und da sind schon heiße Kandidaten dabei, ganz vorne die FZ38
 
Hier outen sich gegen Ende des Threads einige. :lol: Ich auch. Und bei den von mir hier eingestellen Bildern hat sich noch nie jemand über die Abbildungsqualität des Objektivs beschwert.

Das Tamron ist für ein Suppenhuhn ja auch ganz ordentlich, das will ich gar nicht kleinreden. Und manchmal ist es nützlich, wenn man eine solche Linse zur Verfügung hat. Aber was es z.B. am kurzen Ende abliefert, finde ich schwer erträglich. Und was am langen Ende bei Offenblende (die ja so "offen" wahrlich nicht ist :ugly:) an CAs und mangelnder Schärfe herumkommt, ist ebenfalls nicht wirklich begeisternd. Nichts desto trotz kann man damit selbstverständlich gute Fotos machen.

ciao
volker
 
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