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Kauf bitte absegnen Pentax Sytem

Hallo,

ich habe mich jetzt durchgeringt und werde mich für ein Pentax System entscheiden.

durchgerungen

Die DSLR steht noch nicht 100% fest aber ich schwanke zwischen k200d oder k-m und dazu folgende Objektive:

- Kit wahrscheinlich verkaufen oder ohne Objektiv besorgen
- als immerdrauf ein Sigma 17-70
- Reisezoom Tamron 18-200

Ist das ok so? Kann man das Sigma 17-70 auch gut für Nachtaufnahmen in der Stadt nutzen?

Vielen Dank

Meinen Segen hast du. Und nun - gehe hin in Frieden.....

Gruß
Peter
 
Ich würde mir das 18-250 kaufen, das 17-70 weglassen und damit einfach gute Bilder machen ... das kann das Superzoom nämlich zum dauernden Erstaunen mancher Zweifler ;)
Das finde ich einen guten Vorschlag.
Ergänzung dazu: Warte erst mal ab, wie es dir mit dem 18-250er geht und was dir noch abgeht. Vielleicht ist es dann doch eher ein 15er Limited, oder vielleicht ein 1:1,4/55mm oder WW-Zoom oder doch tatsächlich das 17-70er. Aber das erkennst du eben am besten, wenn du eine Zeitlang mit dem Superzoom gearbeitet hast...
 
Ich nochmal :D

Ich will gleich los und mir jetzt die DSLR mit dem Superzoom kaufen und nochmal wissen, ob die 200mm wirklich reichen? Wenn ich überlege, dass eine Bridge schon 400mm hat:confused:
 
Na dann nimmst Du halt das Tamron 17-70 und das Sigma 70-300 und Du hast einen Kleinbildbrennweitenbereich von 30-450mm abgedeckt (Pentax Cropfaktor 1,5)...

Gruß
 
Wenn ich das hier lese, wäre für Dich, so wie auch schon mehrfach vorgeschlagen, ein 18-250 optimal. Das macht aber nur dann Sinn, wenn Du später aufrüsten, spricht wechseln willst.

Ansonsten würde ich doch eine Fuji S100FS nehmen. Das ist ein schönes Stück Technik.
.
 
Guten Morgen,

ich sage es mal in aller Deutlichkeit - bitte nicht falsch verstehen:

Tue dir einen Gefallen und kauf dir eine möglichst kompakte Bridgekamera. Ich fürchte, dass du an einer DSLR keine Freude haben wirst. Dir scheint es um schnelles und unkompliziertes Knipsen bei überschaubarem Trageaufwand zu gehen - dafür gibt es geeignetere Systeme als eine Spiegelreflex.

Für gute (soll heißen: verwackelungsfreie) Tele-Fotos benötigst du lichtstarke Objektive. Die kosten bei 300mm und mehr ein kleines Vermögen. Natürlich kann man mit einem Stativ einiges auffangen, aber das läuft ja deinem Wunsch nach einer kompakten Ausrüstung zuwider.

Die Kamera macht keine Bilder, das machst du ganz alleine. Aber wenn du die Ausrüstung zuhause lässt, weil dir das Tragen und der Objektivwechsel zu umständlich sind, dann hast du überhaupt keine Fotos von deinen Touren.

Nimm eine Bridge, die robust und leicht ist. Und leg eher Wert auf einen guten Chip als auf ein paar Millimeter Brennweite. Die 400mm nutzen dir garnichts, wenn sie dunkel, verwackelt und verrauscht sind.

Gruß
Batti
 
Wie lange soll ich noch überlegen?:D

Na so lange, bis das richtig ausgegoren ist.

Der Unterschied zwischen einer Bridge und einer DSLR ist doch vornehmlich der, dass man bei letzterer das Objektiv wechseln kann. Wenn man sich für eine DSLR entscheidet, dann sollte man 1. keine Abneigung gegen das Wechseln von Objektiven haben und 2. eine Vorstellung, welchen Objektivpark man längerfristig anstrebt.

Beides ist nicht so richtig zu erkennen.

Was den Objektivpark angeht sehe ich zwei sinnvolle Extreme:

10-20 + 18-250 + evtl. lange Brennweite

oder

10-20 + 17-50/70 F2.8 + 70-200 F2.8 + evtl. lange Brennweite + Macro.

Irgend so etwas sollte man von Anfang an für sich festlegen, wenn man nicht jede Brennweite zweimal kaufen will. Wenn man weniger Bedarf an einer Superweitwinkel und an einem langen Tele sieht, wäre eine Bridge zu erwägen.

Nur mal so als gedankliche Anregung.
.
 
Guten Morgen,

ich sage es mal in aller Deutlichkeit - bitte nicht falsch verstehen:

Tue dir einen Gefallen und kauf dir eine möglichst kompakte Bridgekamera. Ich fürchte, dass du an einer DSLR keine Freude haben wirst. Dir scheint es um schnelles und unkompliziertes Knipsen bei überschaubarem Trageaufwand zu gehen - dafür gibt es geeignetere Systeme als eine Spiegelreflex.

Für gute (soll heißen: verwackelungsfreie) Tele-Fotos benötigst du lichtstarke Objektive. Die kosten bei 300mm und mehr ein kleines Vermögen. Natürlich kann man mit einem Stativ einiges auffangen, aber das läuft ja deinem Wunsch nach einer kompakten Ausrüstung zuwider.

Die Kamera macht keine Bilder, das machst du ganz alleine. Aber wenn du die Ausrüstung zuhause lässt, weil dir das Tragen und der Objektivwechsel zu umständlich sind, dann hast du überhaupt keine Fotos von deinen Touren.

Nimm eine Bridge, die robust und leicht ist. Und leg eher Wert auf einen guten Chip als auf ein paar Millimeter Brennweite. Die 400mm nutzen dir garnichts, wenn sie dunkel, verwackelt und verrauscht sind.

Gruß
Batti

Sehe ich anders. Jede DSLR mit etwas besserem Suppenzoom schlägt jede Bridge in Bildqualität, AF und High Iso Performance um längen.
Gerade das hier schon mehrfach naheglegte Pentax 18-250 hat einen wirklich guten Ruf unter den Suppenzooms.
Die Bilder werden von der Bildqualität her mindestens genausogut, in aller Regel besser und die Automatiken können alles was eine Bridge auch kann, daher auch für "Knipser" kein Vorteil bei der Bridge.
Und bei einer DSLR kann man wenn man merkt man möchte doch "noch mehr" relativ einfach aufrüsten, vielleicht das eine oder andere spezialobjektiv dazukaufen, etc. Bei einer Bridge geht das nicht, da nutzt man das ws sie kann und wenns einem dann doch nicht reicht hat man das Geld in den Wind geschossen.

Die Unterschiede gerade was AF, Auslöseverzögerung und die Möglichkeit die ISO doch mal über 200 zu drehen angeht sind nach wie vor immens und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand der einmal eine DSLR in der Hand hatte jemals wieder eine Bridge anfasst.

Also ganz klar mein Votum, K200D oder K-m mit Pentax/Tamron 18-250 ist eine hervorragende Lösung für jemanden der die Vorteile einer DSLR nutzen aber gleichzeitig nicht ständig Objektive schrauben will.
Besser (und auch günstiger) wäre natürlich eine Lösung mit 2 Objektiven (zB 18-55 II und 50-200), aber wenn das nicht in Frage kommt ganz klar das 18-250.
 
Was das Rauschen angeht, empfehle ich ein leichtes Stativ (z. B. Manfrotto modo 785B oder Slik Sprint Mini). Ein Stativ wirkt, was die Qualität der Bilder angeht, sowieso Wunder. Extrem ausgedrückt: Bilder mit einer Kompakten + Stativ sehen im Durchnitt besser aus, als Bilder mit einer DSLR freihand geknipst.

Ich habe neben der DSLR-Ausrüstung auch eine Bridge + Stativ + Polfilter und benutze diese Ausrüstung, wenn ich nicht so viel tragen will, gern. Es macht den Kopf frei, wenn man nicht jedesmal nachdenken muss, welche Objektive man einpackt (am Ende doch die falschen).
 
Also,ich sehe das so:Kauf Dir eine DSLR und ein Superzoom für Reisen u.s.w. Dann freundest Du Dich damit an und weiß schnell ob Dir das wechseln liegt und wenn ja was fehlt!Ich habe jahrelang eine Pentax nur so zum knipsen gebraucht!Wußte gar nicht was ich da mache.Fotos waren sehr gut und alles mit den Programmautomatiken.Jetzt ist das anders.Durch langzeitkrank bin ich tiefer in der Materie und mein Hobby hat sich sehr in Richtung Natur/Makro verschoben.Was ich damit sagen will ist das ein Hobby sich entwickelt und Du mit dem Superzoom erst mal abgedeckt bist.Und für Reisen u.s.w. ist das Ideal.
Ob es dann Pentax ist oder was anderes hängt hauptsächlich vom Einsatzgebiet und persönlichen Vorlieben ab.

M.f.G. Thomas
 
Hallo,

ich habe mich jetzt durchgeringt und werde mich für ein Pentax System entscheiden.

Glückwunsch zu der Entscheidung, bei Pentax bekommt man relativ viel "Kamera" fürs Geld!

Die DSLR steht noch nicht 100% fest aber ich schwanke zwischen k200d oder k-m

Naja, wenn ich mir die K-m mal anschaue und sie mit der K200D vergleiche kommt - nur stichpunktmäßig - folgendes dabei heraus:

K-m
kein LCD-Display auf der Oberseite
keine Abdichtung des Gehäuses
nur 5 statt 11 AF-Felder
AF-Feld nicht manuell selektierbar
AF ist geringfügig treffsicherer bei low-light
Kitlinse hat Plastikbajonett und keine GeLi
70 g leichter als die K200D, Gehäuse etwas kleiner
ISO 3.200 max. (K200D nur 1.600), aber unbrauchbar
mit 3,3 B/s etwas schnellere Serienbildrate (K200D nur 2,8 B/s)
ca. 50 Euro günstiger

Es ist natürlich Geschmackssache, aber der Vergleich K-m vs. K200D endet für mich überaus eindeutig...

Das fehlende LCD-Display ist für mich ein wichtiger Punkt gegen die K-m, viel schlimmer finde ich, dass der verwendete AF-Punkt im Sucher nicht angezeigt wird, frei wählbar ist er eh nicht. Eigentlich ist an der K-m fast alles wegkastriert, was an der K200D richtig nett ist und diese von der Konkurrenz in der gleichen Preisklasse erfeulich deutlich abhebt. Nicht, dass die K-m eine schlechte Kamera wäre, aber die K200D ist eben in vielen Bereichen überlegen.

Man muss das alles natürlich nach seinen Vorstellungen werten. Wer kleine Hände hat, mag das Gehäuse der K-m vorziehen. Wer ein knappes Budget hat, mag auch den Preisvorteil der K-m stärker gewichten.

Objektive:

- Kit wahrscheinlich verkaufen oder ohne Objektiv besorgen
- als immerdrauf ein Sigma 17-70
- Reisezoom Tamron 18-200

Ist das ok so? Kann man das Sigma 17-70 auch gut für Nachtaufnahmen in der Stadt nutzen?

Das Kit II (bzw. das optisch identische DA-L der K-m) ist gar nicht übel, ich würde es auf jeden Fall kaufen - das kriegste im Zweifel später ohne Verlust wieder verkauft. Das Tamron 18-200 ist relativ miserabel. Man sollte sich generell fragen, warum es ein Suppenhuhn sein soll. Wenn man meint, ein solches zu brauchen, dann gibt es eigentlich nur drei Empfehlungen:

Das Tamron/Pentax 18-250, kostet neu um die 380,-, also nicht billig. Zumindest im Bereich 30-200 recht brauchbar.

Das Sigma 18-125, die alte Version ohne HSM, wird häufiger gebraucht für unter 100 Euro angeboten. Am kurzen Ende besser als das o.g. Tamron, am langen Ende schlechter - dafür ein Schnäppchen.

Das Tamron 24-135, abbildungstechnisch das beste der drei (war mal Testsieger im Foto-Magazin), leider teuer (460 EUR) und gebraucht schwer zu bekommen.

Die deutlich bessere Variante wäre der Verzicht auf ein Suppenhuhn und die Anschaffung des Pentax DA 55-300 oder - wenns günstiger sein soll - des Tamron 70-300.

Das Sigma 17-70 ist keine schlechte Linse, hat aber die 2.8 nur bis 20mm. Konstante 2.8 hätte z.B. das Sigma 18-50. Oder - und das würde ich machen - nimm das Kit und ergänze es mit einer oder zwei lichtstarken Festbrennweiten. Das FA 35/2.0 kriegt man gebraucht um 230 Euro. Ist auch offen schon sehr gut. Und/oder ein F(A) 50/1.4 oder 50/1.7.

ciao
volker
 
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