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Spiegelreflexkamera Kauf Beratung

Status
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Zur Canon 700D und der 100D sollte noch erwähnt werden, dass die

100D 8x Liniensensoren und mittig 1x Kreuzsensor verbaut hat
die
700D 9x Kreuzsensoren

Somit sollte die AF-Trefferquote bei mitziehern etc. bei der 700D etwas besser sein.

Ist aber kein K.O. Kriterium; Ich knipse mit 50D (9x Kreuzsensoren) meine bessere Hälfte mit 500D (8x Liniensensoren + mittig 1x Kreuzsensor) da ich
unseren kompletten EBV-Workflow mache kann ich einfach sagen dass meine 50D öfter trifft als die 500D, beide mit dem 70-200 L IS USM.
 
Ich weiß nicht wieso alle immer von einer Einsteigerkamera auf ein Spezialgerät wollen.

Das ist als hat man ein Bobbycar, das ist einem zu langsam, man möchte was schnelleres weil man zu Arbeit fahren möchte und kauft sich dann ein elektrisch betriebenen Brückenlegepanzer mit pinker Kriegsbemalung.


Dieses "meine Kamera macht schlechte Bilder, ich brauch eine DSLR" ist in so vielfacher Hinsicht Unsinn und eine gefährliche schlussfolgerung...



Schau dir doch zuerstmal an welche Kameratypen es gibt und dann ein konkretes Modell. Ich bin der Meinung man sollte bei allem immer erst dann kaufen wenn man die Nachteile kennt. Kennst du die Nachteile einer DSLR? Oder was eine DSLR überhaupt ausmacht?
 
Ergänzend kurz zur allgemeinen Aufklärung:

Hier ins Forum - sowie auch in andere "Fotofachabteilungen" draußen - kommen sehr viele Newbies mit der Idee, sich jetzt eine Spiegelreflexkamera kaufen zu wollen, weil dass ja das "ultimative Fotogerät" sei.
Nun ist es aber so, dass:
1.) ...es mittlerweile überhaupt nur noch ganze DREI Hersteller von DSLRs gibt:eek: - ALLE ANDEREN Kameraproduzenten haben sich von dem Konstruktionskonzept bereits vor Jahren verabschiedet.
2.) ...(angeblich) heutzutage 90% der DSLRs ungenutzt in heimischen Schränken verstauben/verrosten:eek:, weil die Käufer sich offensichtlich vorab vom Nutzen einer solchen Kamera ein völlig falsches Bild gemacht hatten.
3.) ...wenn man sich mal die Chip-Bestenliste rein nach "Bildqualität" sortiert, dann liegt die erste DSLR auf Platz 16 und dann folgen die Plätze 32, 36, 37.:eek: Also unter den Top-40-Modellen sind nur noch 4 Spiegelreflexkameras zu finden! Das zeigt zumindest, wo der technische Fortschrittshase läuft und läuft und läuft...
 
1) Kann viele gründe haben wieso nur 3 geblieben sind, einer kann sein das sich Olympus eine nische suchen wollte und nichtmehr mit nikon und canon direkt konkurrieren wollte. Was sie geschaffen haben mit Panasonic zusammen ist ein gutes Konzept.
2) Vermutung und 90% hört sich sehr übertrieben an.
3) Chip, ernsthaft? Wenn man hier mit dxomark kommt, könnte man das argument zählen, aber chip kann ich nicht ernstnehmen, tut mir leid.

Was nicht bedeuten soll das dslm schlecht ist, aber so wie viele kb bis aufs blut verteidigen so gibt es auch gerade hier, welche die anscheinend, einen Kreuzzug auf sich nehmen um dlms zu bewerben.

Unter dem Strich: Wenn einem eine leichte ausrüstung wichtig ist, ist dslm genau das richtige. Man bekommt gute qualität in einem kleinen leichten Format. Aber es ist nicht das allheilmittel. Weil es noch zb Menschen gibt die einen optischen sucher dem elektronischen bevorzugen. Auch hat eine dslm einen nachteil den man selber gewichten muss, die Batterie. Man kann wenn man mit einer dslr ala 70d (hab ich) wenn man nur sucher verwendet über 800 bis 900 Fotos machen. Ich würde gerne eine dslm sehen die das mit einer Batterie Ladung hinbekommt.
 
Das ist einfach nur mieses Bildschlagzeilen-Niveau, viel Blubberblasen :o

1: Verschweigen sollte man nicht, das 2 der 3 Hersteller die Marktführer im Kamerasektor sind. Schon komisch das die nicht schon tief abgestürzt sind, mit ihren alten Spiegelkonzepten... :evil:

Es gab auch nie "viele" Hersteller bei den DSLR, sollte man auch nicht vergessen, vs "Kompaktkamera" wo jede Hinterhofbude produziert und sein Label draufklatscht. Ich meine damit jetzt nicht DSLM, sondern allgemein was "Kameras" betrifft im Verhältnis zur DSLR. Mit DER Äußereung wie oben kommt es so rüber als wenn es mal 30 DSLR-Hersteller gegeben hat von denen nur noch 3 übrig sind, das stimmt halt so einfach nicht...

ALLE ANDEREN Kameraproduzenten haben sich von dem Konstruktionskonzept bereits vor Jahren verabschiedet.
Schreib doch mal GENAU wieviele und welche DSLR-Hersteller es gab und welche davon genau auf Spiegellos umgestiegen sind. Und lass die weg, die noch nie DSLR gebaut haben, dann relativiert sich die Aussage ALLE ANDEREN... :rolleyes:

Man sollte auch mal gucken WER und WARUM umgestiegen ist... Olympus ist auf dem DSLR-Sektor dahingedümpelt, weit abgeschlagen von Nikon/Canon was den Marktanteil betraf. Die hätten da langfristig nicht bestehen können und es war schon ein genialer Schachzug auf spiegellos umzusatteln, bzw es war die einzige Chance die sie hatten um das Unternehmen zu retten. Eine Niesche besetzen und groß werden auf dem Sektor, das haben sie geschafft, Glückwunsch. Das heißt doch aber im Umkehrschluß nicht das DSLR Müll ist, nur weil Olympus da kein Bein in die Tür bekommen hat ;) DSLM ist sicher nicht schlecht, das es aber nun das Allheilmittel ist, wird gerne so hingestellt, ist aber genauso falsch bzw kommt immer auf den Anwender an.

2: sind irgendwelche Zahlen, weiß der Geier aus welcher Gosse diese stammen, vermute mal ne Studie von Olympus in Zusammenarbeit mit Panasonic und Sony :lol:

Fakt ist nun mal auch, dass "Onkel Otto", der Durschnitts-Knipser, oft nur 1x im Kameraleben ein Objektiv auf den Body schraubt, nach dem Kauf... Beim Durchschnitts-Knipser liegt eine DSLM genauso oft im Schrank, mal locker 300 Tage im Jahr, wird dann zum Urlaub, Geburtstag, Weihnachten oder Kurzreisen rausgeholt. Das unterscheidet den Onkel Otto der DSLM kauft nicht von seinem Kumpel der ne DSLR aus dem MM mitnimmt. HIER sind ein Haufen Freaks, die Masse der Kamerakäufer "da draußen" tickt aber etwas anders, die gehen nicht jeden Tag mit einer Kamera raus und machen Fotos. Das schaffe ich noch nicht mal, gar keine Zeit für, Arbeit und Familie ist auch noch und da unterscheide ich mich nicht sehr viel von "Otto", der nach 10h Arbeit auch einfach keinen Bock mehr hat oder es schon dunkel ist wenn der nach hause kommt, so wie jetzt...

Ich hab mal was von 10% Marktanteil der Spiegellosen gelesen, das ist auch nicht grad der Brüller, oder? :ugly:

Komischerweise steht der Profi immer noch mit einer DSLR auf Pressekonferenzen, am Spielfeldrand -> alles Idioten die nix mehr merken wie der Siegeszug Spiegellos an ihnen vorbei rauscht? :rolleyes: Der Profi wäre doch der erste der wechseln würde, wenn es einen so großen Vorteil bringt.

Dann wäre da noch der optischer Sucher, immer noch Vorteile beim AF-C für die DSLR, Anfassgefühl/Haptik/Bedienung. Eine Große Kamera lässt sich ruhiger und besser halten. Irgendwelche Tests von Fotozeitschriften sind oft für die Tonne, die labern das was der Spender der Werbegelder möchte... Wie man bei Testberichten besch...t, hat ja auch der ADAC eindrucksvoll bewiesen... Trifft für alle Branchen zu!

Den Akku würde ich jetzt nicht als KO-Kriterium betrachten, der würde in meine Kaufentscheidung nicht einfließen. Für die DP2m hab ich auch 4 Akkus :ugly: Wenn der Rest stimmt, kann man darüber hinweg sehen, Ersatzakkus sind billig vom Fremdhersteller...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist dass es heute mehr Möglichkeiten gibt, und sich von vornherein wegen Vorurteilen die zu zwei dritteln falsch oder sogar gegenteilig sind auf eine DSLR festzulegen ohne überhaupt zu wissen was das ist, und was die Nachteile sind.

Wenns im Endeffekt auf eine DSLR rausläuft wegen ECHTEN Argumenten, dann ist das voll in Ordnung und richtig. Aber manch andere Kamera würde viel viel besser zu sehr vielen Nutzern passen die im Endeffekt enttäuscht sind dass Onkel Hannes mit seiner Kompaktbilligknippse RX100 bessere Fotos macht als der DSLR Nutzer mit dem 16-300mm für das man soviel Geld hingeblättert hat.



Darum erstmal informieren, überlegen und die Kameras ohne Vorurteile in die Hand nehmen.

Da braucht man weder DSLR totreden noch die DSLM als Spielzeug abzutun. 90% der Fotos die Anfänger so machen sind mit beiden praktisch ununterscheidbar hinzukriegen.



"es mittlerweile überhaupt nur noch ganze DREI Hersteller von DSLRs gibt - ALLE ANDEREN Kameraproduzenten haben sich von dem Konstruktionskonzept bereits vor Jahren verabschiedet."
Weil 2 von den drei haushoher Marktführer bei DSLR waren und genug verkaufen, sich den Markt teilen und neue Einsteiger genug nachkommen ohne zu wissen was sie da überhaupt kaufen. Wenn Nikon oder Canon draufsteht macht man damit Profifotos. Sony ist auch gut denn das sagt Chip.
DSLR sind Systemprodukte. Das heißt der Anbieter hat nicht nur die Kamera sondern das ganze System. Das braucht einen großen Kundenkreis und/oder viel Budget. Es macht für kleine Hersteller keinen Sinn sich mit den beiden großen anzulegen - man sucht Nischen und ist da erfolgreich in guter Vorahnung dass diese Nische irgendwann die DSLR ablösen wird.


"(angeblich) heutzutage 90% der DSLRs ungenutzt in heimischen Schränken verstauben/verrosten, weil die Käufer sich offensichtlich vorab vom Nutzen einer solchen Kamera ein völlig falsches Bild gemacht hatten."
Siehe oben. Ob es 90% sind oder 50% ist Wurst, es sind zuviele.
Mit Heimtrainern, Penispumpen und Tante Ernas Silberbesteck ist das aber nicht anders.
Für viele ist DSLR doch ein Statussymbol in Sachen Technik. Fotografieren ist hipp, Profis nitzen DSLR also braucht das Volk das auch. Die Kamera kommt dann 2mal im Urlaub ausm Schrank, man kennt sich nicht aus und eigentlich ist sie zu schwer - bleibt dann doch im Hotel.
Die Angabe ist aber insofern völliger Unsinn da nicht dran steht ab wann das jetzt als ungenutzt zählt. Ich bin mir sicher 99% liegen jetzt gerade ungenutzt im Schrank - deine sehr wahrscheinlich auch. Andererseits bin ich mir sicher dass 99% irgendwann mal benutzt wurden. Was ist also hier ungenutzt?

"wenn man sich mal die Chip-Bestenliste rein nach "Bildqualität" sortiert, dann liegt die erste DSLR auf Platz 16 und dann folgen die Plätze 32, 36, 37. Also unter den Top-40-Modellen sind nur noch 4 Spiegelreflexkameras zu finden! Das zeigt zumindest, wo der technische Fortschrittshase läuft und läuft und läuft..."
Bildqualität auf einen Wert zu reduzieren ist völliger Quatsch. Bildqualität sollte bei der Auswahl einer Kamera eigentlich ein sehr untergeordneter Faktor sein. Klingt komisch ist aber so. Sie haben alle eine ausreichend gute Bildqualität. Viele andere Faktoren entscheiden aber ob das Bild überhaupt was wurde.
Außerdem weiß man bei chip nichtmal mit welchen Linsen das getestet wurden. Es gibt kein Objektiv für alle Bajonette entsprechend Sensorgröße skaliert, und selbst Kitobjektive haben größere Unterschiede als die paar % welche da bei Chip rauskommen.
Zudem kommt noch keine einheitliche Einstellung (was wird getestet? RAW? JPG Standardeinstellung? Das ist dann als würde man sagen der Mercedes ist schlecht, denn die Heizung ist zu warm (runterdrehen?))
Die eine Kamera ist bei ISO100 besser, die andere bei ISO1600. Dynamik, Auflösung, interne Algorithmen... da gibts soviele Faktoren und Anwendungsbereiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompaktbilligknippse RX100
:lol: :lol: :lol:
Mein Weihnachtsbaum biegt sich gerade vor Lachen.

"(angeblich) heutzutage 90% der DSLRs ungenutzt in heimischen Schränken verstauben/verrosten[,,,]"
Ob es 90% sind oder 50% ist Wurst, es sind zuviele.
Mit Heimtrainern, Penispumpen und Tante Ernas Silberbesteck ist das aber nicht anders.
Und mit DSLMs und SLTs auch nicht. Würde mich mal interessieren, was herauskommt, wenn jemand die "Umfrage" von Olympus in 5 Jahren unter den heutigen Olympus µFT-Käufern wiederholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch bei den (drei oben aufgezählten) Statistik-/Zahlenwerten nur darum, Neueinsteigern die Augen zu öffnen:eek:, damit sie nicht völlig blind irgendeine Kamera kaufen. Denn häufig lautet ja deren einziges Wertekriterium, "ich möchte eine möglichst groooße Kamera, denn nur damit mache ich auch groooßartige Fotos für meine facebuuk-Seite".:lol:

Und Newbies denken nun mal:
1.) ALLE Kamerahersteller produzieren Spiegelreflexkameras, ist ja schließlich das ultimative Fotowerkzeug - jetzt und in 30 Jahren.
2.) JEDER, der sich so eine Spiegelreflexkamera kauft/gekauft hat, benutzt NUR NOCH jene zum Fotografieren.
3.) Spiegelreflexkameras sind natürlich deshalb so unschlagbar TOLL, weil deren Bildqualität um Welten besser ist als bei anderen Kameratypen.

Wenn man diese drei "Fakten" kurz+knapp widerlegt, kommt das bei den meisten Newbies sogar besser in den Hirnzellen an, als wenn man seitenlang erklärt, warum unterschiedliche Objektive gebraucht werden oder aus was sich eine Systemkamera zusammensetzt oder was ein optischer Sucher ist oder wie große Schärfentiefe erzeugt wird oder oder oder...
 
Richtig.
Weihnachten fast vorbei- und auch 2015 werden wieder eine Menge Kameras in Schränken verstauben, weil die Vollautomatik nur unbefriedigenden Mist "zaubert" :)

Ich habe selber einige Damen in meinem Umfeld, die fest davon überzeugt sind, nur eine DSLR für 1.000€ kann gute Bilder machen und für wenig Licht muss man "einfach nur einen von diesen Filtern drauftun" -dann kommen wunderschöne Bilder heraus. Alles Bemühen und Aufklären ist völlig sinnlos. Diese Meinung ist so fest verankert in vielen Köpfen, wie die, dass die Erde mal eine Scheibe war. Das Traurige dabei ist: diese Damen aus meinem Umfeld bekommen auch mit der geborgten 1.000€ Kamera kein einziges Bild hin, was man sich im A5 Format anschauen könnte. Beschämend, aber die Wahrheit. Die Urlaubsfotos von den kanarischen Inseln könnte ein iPhone nicht schlechter machen in dem Fall.

Selbst habe ich nicht das Bedürfnis nach mehreren Kameras, aber ich würde jedem Neuling raten, sich zumindest mal eingehend eine der RX100 anzuschauen und zu probieren. Damit kann man SO viel abdecken und auf die 4mm WW ist einfach mal geschis.s.e.n. Das kann ein Anfänger garnicht bewerten. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mit DSLMs und SLTs auch nicht. Würde mich mal interessieren, was herauskommt, wenn jemand die "Umfrage" von Olympus in 5 Jahren unter den heutigen Olympus µFT-Käufern wiederholt.

:confused: ist echt wie beim Stille Post spielen. Oder hast Du eine Quelle für diese Umfrage, da aus einem "ich glaube oly, pana, sony" nun von Dir Olympus als Quelle bezeichnet wird.
 
Da:

a) sich der TO anscheinend entschieden hat, da er ja schon passenden Objektiven fragt,
b) sich der TO trotz Anwesenheit hier nicht mehr beteiligt und
c) hier weit am Thema vorbeidiskutiert wird,

mache ich hier mal zu.

@ TO
Sollte doch noch Interesse am Thema bestehen, dann melde Dich bitte bei mir oder einem Kollegen, damit das Thema wieder geöffnet werden kann.

Gruß
Matthias
 
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