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Kauf: 70-200mm 2,8 oder 50-150mm 2,8 ?

Twin_toni

Themenersteller
Hallo,

auf der Suche nach Lichtstarken Teles für eine Nikon D50 bin ich au diese beiden Objektive gestoßen. Das Nikore 70-300mm VR ist mir leider nicht Lichstark genug um kurze Verschlusszeiten oder eine kleine Blende bei grauem Wetter zu gewährleisten.

Welches von beiden (es sind beide Gut) könnt ihr einem "Hobbyphotographen" empfehlen? Lohnen sich die 150mm als Tele? Oder besser doch gleich in die Vollen greifen?
Ist das 70-200mm als Reisetele dann doch nicht zu schwer?
Welche Erfahrungen habt ihr da als Anwender gemacht?

Oder jetzt das 150mm als Reiseobejtiv und dann 100-300mm 4 als 'Superzoom'?

Es geht mir hier nicht um den 'Vergleich' der Technik (Objektive), sondern um Anwendungsberichte, Erfahrungen.

Vielen Dank
Toni
 
Also ich fotografiere schon eine Zeit lang mit einem gebrauchten 70-200´er an einer D200.. Die Bildqualität ist hervorragend und die offene Blende spricht für sich.. Allierdings schiele ich schon längere Zeit auf das 50-150mm..

Grund:
Gewichts und Größenmässig gehört das 70-200 sicher nochmal in eine ganz andere Klasse.. Für meine Anwendungsbereiche (Porträit, People, Street, Familie, Urlaub, Zoo) würde das 50-150 völlig ausreichen. Ich könnte mir nach meinen überlegungen mit dem kleineren Objektiv sogar öfter einen Wechsel sparen, da es ja bis 50mm runterreicht.

Ich werde wohl demnächst auf das 50-150 mit einem 1,4´er TC umsteigen.
Das 70-200 würde bei einem Urlaub eh zuhause bleiben.

mfg
 
Das 50-150 ist natürlich kleiner und leichter.

die Frage ist, wofür Du die Obis benutzen willst. Wenn Du das verrätst kann man Dir auch sagen, welcher brennweitenbereich Dir nützlicher sein wird.
 
Hallo,

auf der Suche nach Lichtstarken Teles für eine Nikon D50 bin ich au diese beiden Objektive gestoßen. Das Nikore 70-300mm VR ist mir leider nicht Lichstark genug um kurze Verschlusszeiten oder eine kleine Blende bei grauem Wetter zu gewährleisten.

Das kommt darauf an, was Du fotografieren willst. Wenn sich das Motiv nicht bewegt, hilft der VR schon eine ganze Menge.

BTW: Redest Du beim 70-200er von Sigma oder von Nikon? Falls Nikon, hast Du da den VR-Vorteil natürlich zusätzlich und ich gebe mich geschlagen ;)

Gruß Volker
 
Hallo,

also ich meine beide Obejtive von Sigma, da das von Nikon nicht bezahlbar (von mir zumindest) ist.

Was ich Fotographieren möchte sind Lanschafts (Tier) Aufnahmen in freier Bildbahn. Dies geschieht allerdings im Urlaub und nicht zu "professionellen" Zwecken.

Wahrscheinlich hat Anderas ganz recht, das dass 50-150mm als 'Urlaubs' Obejtiv vollkommen ausreichen würde?

Gruß
Anton
 
also für tiere wirst du den bereich 150-200 mehr brauchen als den von 50 bis 70, was fürs 70-200 sprechen würde.
 
Wahrscheinlich hat Anderas ganz recht, das dass 50-150mm als 'Urlaubs' Obejtiv vollkommen ausreichen würde?

Das gewicht spricht eindeutig für das 50-150mm. Allerdings musst du bei 150mm ein bis zwei Stufen abblenden, da das Objektiv (bei meinem und vielen anderen ist es so) in diesem Bereich einen FF hat!
 
Was ich Fotographieren möchte sind Lanschafts (Tier) Aufnahmen in freier Bildbahn. Dies geschieht allerdings im Urlaub und nicht zu "professionellen" Zwecken.
Für Tiere kannst du 150 mm vergessen. Das reicht nicht mal im Zoo. Wenn man das Sigma wirklich abblenden muss, dann kannst du zum Gewicht sparen besser das 70-300Vr nehmen (oder sogar das neue 55-200 VR, wenn's was taugt) und im Notfall den ISO raufdrehen. Ansonsten wie wär es mit dem 180er 2.8? Ist eins meiner besten Objektive und schön klein. Das ist auch offen richtig gut.
Grüße
Arndt
 
Hallo,

also ich kann das 70-200 von Sigma nur empfehlen, wenn man nicht das Geld für original Nikon besitzt oder nur als Hobbyfotograf unterwegs ist. Ich besitze das alte "nicht Makro" mit HSM Antrieb zusammen mit einer D70s. Vorzugsweise fotografiere ich Hunde beim Hundesport oder beim Spielen. Da ist schon eine relativ flotte Hardware nötig ;-) Zwar wünsche ich mir manchmal einen etwas schnelleren AF, jedoch spare ich da lieber auf eine D200 ;-)
Die Bilder mit dem Sigma 70-200 sind qualitativ sehr hochwertig. Die Schärfe ist super und die Kontraste sind auch sehr gut, auch bei Offenblende. Ich persönlich erkenne keinen merkbaren Unterschied ob 2.8 oder 4.0. Die Farben sollen wohl etwas blasser sein im Vergleich zum Nikon... aber es gibt ja auch noch die EBV.
Das Gewicht stört mich überhaupt nicht. Die Resultate verdrängen die Quetschungen am Hals ;-)

Zum 50-150 kann ich nix sagen. Doch wenn es dir primär um Naturaufnahmen geht, würde ich zum 70-200 tendieren. Evtl. zusätzlich noch einen 1,4 TC von Sigma. Den Kenko wollte meine Kam nicht akzeptieren ;-(

Wie wäre es mit einem 100-300 4.0 von Sigma?
 
Also ein 70-200/2.8 ist halt schon ein schwerer Brocken; da empfiehlt sich fast ein Einbein dazuzukaufen!

Handlicher + Schwerpunkt auf Menschenportraits: 50-150er

Tiere + unhandlicher: 70-200er!
 
Die Bilder mit dem Sigma 70-200 sind qualitativ sehr hochwertig. Die Schärfe ist super und die Kontraste sind auch sehr gut, auch bei Offenblende. Ich persönlich erkenne keinen merkbaren Unterschied ob 2.8 oder 4.0. Die Farben sollen wohl etwas blasser sein im Vergleich zum Nikon... aber es gibt ja auch noch die EBV.
Ich kann von alle dem nichts wirklich unterschreiben, zumindest was die "nicht DG Variante" des Sigmas angeht. Im Vergleich zu einem Nikon 80-200 (und da schließe ich auch die alten Schiebezooms ohne D ein) ist die Abbildungsqualität ganz klar unterlegen. Das Sigma ist sehr weich bei Offenblende und für meine Geschmack ärgert man sich dafür fast 1,5kg geschleppt zu haben. Die einzigen Vorteile liegen in dem leisen AF, handlicher Bedienung und einer wirklich prima konstruierten Stativschelle -- nicht zu vergessen die sexy Sonnenblende :cool:.
Die Farben habe ich als deutlich schlechter empfunden als beim Nikon.

Die DG-Variante des Sigma 70-200 kenne ich nicht, die mag besser sein. Aber in der Preisklasse würde ich dir dann eher ein Nikon 80-200 Drehzoom empfehlen, es muss ja nicht die AF-S-Variante sein. Preisklasse für sehr gute gebrauchte liegt um 700 mit exzellenter Abbildungsqualität. Es ist außerdem weniger klobig als das Sigma und hat auch eine Stativschelle.

Wenn du also was im Bereich 70-200 suchst würde ich zu Nikon greifen, auf keinen Fall zur alten HSM-Variante des Sigmas. Für 50-150 wirst du da wohl weniger alternativen finden.
 
Kann aber auch gut sein, dass du eine Sigma-Gurke hattest. Gibt hier genügend Berichte, die dem 70-200er eine sehr gute Offenblendeleistung bescheinigen, die selbst den Nikorren nahe kommt!
 
Kann aber auch gut sein, dass du eine Sigma-Gurke hattest. Gibt hier genügend Berichte, die dem 70-200er eine sehr gute Offenblendeleistung bescheinigen, die selbst den Nikorren nahe kommt!
Schon möglich. Aber wer probiert sich schon durch mehrere Objektive gleichen Typs durch. Dass das Sigma bei Offenblende weich ist, kannst du auch an vielen Stellen nachlesen.
Wenn man mal von der DG-Variante ausgeht und nicht unbedingt einen HSM-Antrieb (der nicht schneller ist als beim Nikon Drehzoom) benötigt, bekommt man für fast den gleichen Preis ein Nikon, das mit großer Sicherheit bessere Leistung bringt.
 
ich besitze die DG Version und unterschreibe meine Aussage bezüglich der Qualität ;-)
Und für Tier- bzw. Naturfotografie wird das Drehzoom keine wirkliche Alternative sein. Zumindest war es dies nicht für mich, da ich einen relativ schnellen AF benötige.
 
Und für Tier- bzw. Naturfotografie wird das Drehzoom keine wirkliche Alternative sein. Zumindest war es dies nicht für mich, da ich einen relativ schnellen AF benötige.

Hast du das ausprobiert?
Weil ich würde mir in nächster Zeit auch gern ein Tele zulegen, weiß halt noch nicht genau, entweder das Nikkor 80-200er Drehzoom, oder eben ein 70-200er von Sigma.
Einsatzgebiete wären unter anderem auch Sport (Handball und solche Sachen..)
AF wäre für mich dann halt schon ein wichtiges Kriterium...Wenn der AF des Sigmas also wirklich schneller ist, würde ich vllt schon zum Sigma greifen, BIldqualität soll ja ähnlich gut sein.


Niels
 
ich besitze die DG Version und unterschreibe meine Aussage bezüglich der Qualität ;-)
Und für Tier- bzw. Naturfotografie wird das Drehzoom keine wirkliche Alternative sein. Zumindest war es dies nicht für mich, da ich einen relativ schnellen AF benötige.

Als ich konnte den Unterschied zwischen AF und HSM nur in der Lautstärke feststellen. Treffsicherer war auf jeden Fall der Nikon AF.
 
Als ich konnte den Unterschied zwischen AF und HSM nur in der Lautstärke feststellen. Treffsicherer war auf jeden Fall der Nikon AF.
ich habe das Sigma bei meinem Fachhändler mit einem Nikon 80-200 ohne AF-S verglichen. Beide an meiner D70s. Das Sigma fokussierte schneller den gesamten Brennweitenbereich ab. Zudem wurde mir das Sigma auch empfohlen. Zumindest für meinen Anwendungszweck Hundesport und Pferdesport. Im Alltag konnte ich das Drehzoom nicht testen. Da vertraue ich einfach meinem Fachhändler ;-)
Aber ich bereue den Kauf auch nicht, da ich der Meinung bin, ein sehr gutes Objektiv zu besitzen. Der AF trifft... nicht immer aber das liegt auch an mir... und wenn ich mich mit anderen Hobbyfotografen unterhalte, die ein 80-200 AF-S oder ein 70-200 IS von Canon besitzen, haben diese einen ähnlichen Ausschuss ;-)
Aber das ist meine Meinung... Die Beste Lösung wäre wohl das 70-200 VR von Nikon ;-) Dennoch bin ich mit dem 70-200 DG HSM zufrieden.
 
Unstrittig ist wohl, dass die Profi-Nikkore die Sigmas schlagen. Vor allem im Preis! Für mich als ambitionierten Hobbyfotografen ist dennoch die Wahl des "richtigen" Objektives fast noch wichtiger als der Body.
Ich habe eine D50, ein Sigma 18-50mm F2.8 EX DC, und bin damit sehr zufrieden.
Das Kit-Objektiv von Nikon fand ich mechanisch und optisch richtig gruselig und Nikon-unwürdig!
Jetzt brauche ich noch ein Teleobjektiv, und habe mit das Sigma 50-150/F2,8 EX DC HSM geliehen.
Fazit: Schnell, präzise und prima Abbildungsleistung bei offener Blende, richtig gut ab F4.0.
Der Autofokus ist leise und schnell, vor allem präzise.
Auf der CeBIT habe ich dann mal das Sigma 70-200/2,8 EX DG Makro (an einem Sigmabody) getestet. Auch beeindruckend, aber auch richtig schwer. Das braucht sicher oftmals ein Einbein, ansonsten besteht Verwackelungsgefahr.
Mein Wahl wird das Sigma 50-150/F2,8 EX DC HSM sein, und wenn es noch längere Brennweite braucht die zugh. Telekonverter von Sigma.
 
Hallo alle zusamen,

vielen Dank für die Zahlreichen Antworten.
Ich habe vorerst meine Wahl getroffen. Vorerst wird es das "neue" Sigma 50-150mm DG HSM F2,8 werden.
Wir hatte die "Abenteuer & Photomesse" hier in MZ und ich konnte mit einigen Leuten reden und Erfahrungen am Sigma stand machen.

Der Zoom von 150mm wird sicherlich nicht für Tieraufnahmen in der Ferne reichen, jedoch hoffe ich, mittels 1,4 Tele-Konverter meinem 'Ziel' doch etwas näher zu kommen und bin dann doch etwas flexibler, bei immer noch einer Blende von 4.

Daneben spricht für's 50-150mm Tele, daß es für DG entwickelt wurde. Beim 70-200mm Objetiv hat man es auf DG optimiert (Streulicheffekte, soweit der Sigmavertreter erklärte).

Wenn's dann im Telebereich doch zu eng wird, werde ich wohl im nächsten Jahr auf's 100-300mm F4,0 EX DG zurückgreifen (natürlich mit Stativ ect.).

Bis zum nächsten Photo
Gruß
Anton
 
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