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Katzenberger Videodreh

Ja, das Staffelfinale! ;)

OK.... welche Staffel? :D
 
Na, die aktuellste. Schau einfach mal bei tv.com

Das sind so Angaben :rolleyes:;) Es wird wahrscheinlich 6/22 sein.
 
- stimmt nicht. Das ist Schnee von gestern. Heute werden news-Beiträge, Reportagen, Dokus und Industriefilme in einer Qualität, die auch die öffentlich-rechtlichen akzeptieren, mit Kameras produziert, die nackt unter 5000 erhältlich sind. Privatsender sind mit ihren Qualitätsstandards noch flexibler. Ne Sony EX-1R kostet keine 6k, ne Panasonic 301/371, eine beliebte Schulterkamera für EB und selbständige Kameramänner, liegt unter 8k.

Bei DSLR-Filmerei gehts nicht um den Kamerapreis. Es geht um die Sensorgrösse, die high-ISO und manchmal vielleicht noch die billigen Primes.

Ne 5 mit dem benötigten mechanischen Zubehör, Audiorekorder und Co kratzt auch schnell an der 10k-Marke.

Michi

Für Reportagen und ähnliches magst Du recht haben, im Studio und am Set stehen aber wohl nirgends heute nicht 2-3 Cams für 50-100K das Stück und teurer. Ich seh die Dslr aktuell auch nicht als die Lösung für Reportagen wie Hier und Heute unterwegs usw, eher für Filme, wo Szenerie mit im Spiel ist und wo einzelne Takes mehr oder weniger genau geplant werden. Und für so halbwegs statische Sachen wie Moderation von Nachrichten, Wetter u.ä würden Studios mit 2-3 5d2 für die genannten 10K vollkommen ausreichen.
 
Frage:
Sollte ich (da die Video-Geschichte ganz nett ist) auf eine 7D wechseln (von der 50D), oder sollte ich mir eher eine Videokamera kaufen?:(

Wenn du bereit bist, dich etwas mit der Sache "Video" auseinanderzusetzen, nimm auf jeden Fall die DSLR mit Video. Macht sehr viel Spaß, besonders mit Festbrennweiten! Wenn es um einfaches Filmen geht, nimm einen Camcorder. Ein Schnittprogramm sollte man noch einrechnen. Aber: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=724057 .
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Je, wieder so ein "Alle inklusive mir wissen, wie das alles funktioniert"-Thread :D Egal, ob die 5D/7D nun ein besseres Bild macht, wenn das Handling für'n Ar** ist, wünscht sich jeder Kameramann mehr - und diese kleinen Winz-DSLRs als Filmkameras zu bezeichnen - naja, Übermut?

Eine EB-Cam ist per se als Schultercam gedacht, träge, gut führbar, Spitzensucher und sonstige Dinge. Eine Kamera wie eine ARRIflex 416 hat viele Mannjahre Erfahrung und Einsatz hinter sich, sie ist erprobt. So schön das Filmbild der Canon-DSLRs auch ist, bis jetzt sind es Wellenbrecher, Innovationen, die mit den kommenden Geräten (echten Cams) endlich die Ausstattung erreichen, wie sie sich ein Kameramann wünscht.

Vor einigen Threads sagte jemand, Nikon würde es wohl machen. Neenee, den FMA hat Sony für sich in Anspruch genommen, und ganz sicher wird Canon demnächst (nicht festnageln auf Zeiten ;)) eine Cam vorstellen, die genau jene Lücke füllen wird.. Canon hat genug Erfahrung im preissensitiven Bereich, dass sie wissen, was zu tun ist..

(Vote4Verschieben)

mfg chmee
 
Oh Je, wieder so ein "Alle inklusive mir wissen, wie das alles funktioniert"-Thread :D Egal, ob die 5D/7D nun ein besseres Bild macht, wenn das Handling für'n Ar** ist, wünscht sich jeder Kameramann mehr - und diese kleinen Winz-DSLRs als Filmkameras zu bezeichnen - naja, Übermut?

Es hat auch niemand behauptet, dass das ein vollwertiger Ersatz für alle Zwecke sei. Aber es gibt genügend professionelle Filmer, die DSLR einsetzen und auch im TV Bereich findet das immer mehr Verwendung, das kannst auch Du nicht einfach als schlechten Witz abtun.
 
Den ganzen Krempel brauchst du aber bei jeder DV-Cam auch und kommst trotzdem nicht auf Ergebnisse mit den Möglichkeiten einer 5D II ;)

und ? das ist doch voellig klar. ich wollte nur klar machen, das man nicht einfach ne 5er oder 7er in die hand nimmt, und mit dem eingebauten display nen profivideo dreht.

da braucht es schon ne ganze menge mehr, damit das bild ruhig wird. und das sich das alles zusammenlaeppert und nachher locker das dreifache der 5er kostet .

thats it.
 
(Hier der Link zum Video - für jene, die wissen wollen, worum es geht http://www.vox.de/cms/themen/daniela-katzenberger/katzenberger-video-premiere.html)

crattat: Ich respektiere die Innovation und halte viel von diesem Umbruch im Filmbereich, aber die Lobeslieder gehen mir auf den Senkel, denn für eine "sichere,saubere" Arbeit fehlt den Cams doch noch so Einiges. Vieles wird von Drittherstellern angeboten, aber der 5D/7D/550D-Generation an sich fehlen doch noch ne Stange Eigenschaften, um sie als Arbeitstier zu titulieren..

mfg chmee
 
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(Hier der Link zum Video - für jene, die wissen wollen, worum es geht http://www.vox.de/cms/themen/daniela-katzenberger/katzenberger-video-premiere.html)

crattat: Ich respektiere die Innovation und halte viel von diesem Umbruch im Filmbereich, aber die Lobeslieder gehen mir auf den Senkel, denn für eine "sichere,saubere" Arbeit fehlt den Cams doch noch so Einiges. Vieles wird von Drittherstellern angeboten, aber der 5D77D7550D-Generation an sich fehlen doch noch ne Stange Eigenschaften, um sie als Arbeitstier zu titulieren..

mfg chmee


Natürlich fehlen dort Funktionen, die (verwöhnte) Kameraleute gewohnt sind, das steht doch überhaupt nicht zur Debatte. Fakt ist, dass damit heutzutage vielen zu erschwinglichen Preisen möglich geworden ist, Filme mit "Kinofeeling" zu drehen. Das Zeug wird mittlerweile auch an Filmhochschulen eingesetzt (zB in München und Köln) um dort digitale Kinotechnik zu vermitteln. Sicher muss man damit manches 2-5 Mal öfter wiederholen, als mit Profi-Equipment. Ist es aber einmal sauber im Kasten, bekommt man schon sehr ansehnliche Qualität. Ich würde nicht sagen, das es zu hoch gelobt wird, sondern eher, dass der Anwendungsbereich auf wenige Gebiete eingeschränkt ist.

EDIT: Als ein gutes Beispiel für ein Einsatzgebiet dient für mich immer noch das hier (dem kann sicher niemand absprechen, dass es professionell ist):
http://vimeo.com/4685373
 
Das ist nicht typisch für vDSLR, sondern für Musikvideos im Euro-Pophouse-Style - da gibt es noch den Bohlen-Adepten Mark Medlock, gleiches Spiel, gleich schlechte Videos - ob nun 16mm oder DSLR.. Man muß dieses Katzenvideo auch unter dem Aspekt sehen, möglichst wenig investieren und möglichst viel rausholen. Diese Frau ist billig und auch die "wirtschaftlichen" Ausgaben für dieses "Wirtschaftsgut" werden möglichst gering gehalten, Kosten/Nutzenfaktor. Das ist anderen Künstlern auch nicht anders ergangen.

@crattat: Diese Lobeshymnen kommen zu 95% von Indiefilmern, Kunsthochschulen und ihren Schülern/Bewerbern.. Nicht ohne Grund zwar, aber genau das meine ich, im kostenempfindlichen Bereich ist ihr Einsatz ein Segen, der professionelle Filmdreher a la Tatort tönt nicht so laut rum.. Wobei natürlich wieder die grundsätzliche Frage aufkommt, warum soviel Wert auf den "Filmlook" aka Freistellung gelegt wird - als ob alles bokeh'isiert werden müsste. Interessant ist es, dass der "Filmlook" ganz besonders bei den Filmern in der westlichen Hemisphäre als wichtig empfunden wird. Die Asiaten zB kratzt der Filmlook nicht so.. Zum Eigentlichen: Auflösungstechnisch sind sie recht schlecht, auch der Dynamikumfang ist nicht höher als zB einer XHA1, ganz zu schweigen von den anderen Kinderkrankheiten.. Heisst meiner Meinung also : Für den Filmlook (das Angleichen an den kinolook) wird auf viele andere Qualitäten verzichtet. Auf der Habenseite stehen ganz klar die Produktionskosten, wieder ein Plus für die geldschwachen Einrichtungen und Indiefilmer..

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Je, wieder so ein "Alle inklusive mir wissen, wie das alles funktioniert"-Thread :D Egal, ob die 5D/7D nun ein besseres Bild macht, wenn das Handling für'n Ar** ist, wünscht sich jeder Kameramann mehr - und diese kleinen Winz-DSLRs als Filmkameras zu bezeichnen - naja, Übermut?

Eine EB-Cam ist per se als Schultercam gedacht, träge, gut führbar, Spitzensucher und sonstige Dinge. Eine Kamera wie eine ARRIflex 416 hat viele Mannjahre Erfahrung und Einsatz hinter sich, sie ist erprobt. So schön das Filmbild der Canon-DSLRs auch ist, bis jetzt sind es Wellenbrecher, Innovationen, die mit den kommenden Geräten (echten Cams) endlich die Ausstattung erreichen, wie sie sich ein Kameramann wünscht.



mfg chmee


Ne 416 ist also ne EB-Kamera? Aha! In welcher Welt?

Vielleicht solltest Du mal in Betracht ziehen, dass es hier wirklich Menschen geben könnte, die wissen, wie sowas funktioniert?
 
Das ist nicht typisch für vDSLR, sondern für Musikvideos im Euro-Pophouse-Style - da gibt es noch den Bohlen-Adepten Mark Medlock, gleiches Spiel, gleich schlechte Videos - ob nun 16mm oder DSLR.. Man muß dieses Katzenvideo auch unter dem Aspekt sehen, möglichst wenig investieren und möglichst viel rausholen. Diese Frau ist billig und auch die "wirtschaftlichen" Ausgaben für dieses "Wirtschaftsgut" werden möglichst gering gehalten, Kosten/Nutzenfaktor. Das ist anderen Künstlern auch nicht anders ergangen.

mfg chmee

Das ist aber auch genau so eine typische Aussage für einen "verwöhnten Kameramann". Gut muss nicht technisch gut und auch nicht künstlerisch anspruchsvoll heißen und Bohlen hat sich auch mit schlechter Musik und schlechten Videos dumm und dämlich verdient und das eben nur, weil es sehr viele Leute gibt, denen sowas gefällt. Gut ist etwas dann, wenn es seinen Zweck erfüllt und das ist eigentlich hier immer der eine: Kohle damit verdienen. Die meisten Kinofilme heute haben doch ähnliches Niveau wie solche Medlock Videos, obwohl 2-3 Stellige Millionenbeträge in die Produktionen gesteckt werden. Die Leute gehen ins Kino um sich Explosionen, Frauen oder sonstwas anzusehen, ich kenne keinen der jemals gesagt hat: Ich geh heute ins Kino, weil ich mir mal wieder die Arbeit von einem professionellen Kameramann mit einer sauteuren Kamera ansehen will. :)
 
@livingloud: Sorry, falsch formuliert, ich hätte die Bereiche EB und Film klarer eingrenzen sollen. Findest Du Dich damit ab, dass ich in jenem Absatz beide Bereiche EB und Film kurz ankratzen wollte? (Nur weil ich im Film nicht mehr arbeite, brauchst Du mir nicht Unwissenheit vorwerfen)

@crattat: Ich habe mit dem ersten Satz gesagt, dass dieses Video nicht VDSLR-typisch ist, und ja, Ausgabe versus Einnahme - um den künstlerischen Aspekt geht es in dieser Aussage nicht. Wenn Viva und MTV Epilepsie-Schnittorgienvideos haben wollen, weil es der Markt braucht, dann ist das so.

p.s.: Ich kenne aber zu Genüge Leute, die ins Kino gehen und sich Filme anschauen, weil ein bestimmtes Gespann (Regisseur/Kameramann) gearbeitet haben - Es geht nicht um die sauteure Cam. Jenes Gespann bekommt sogar mit einer Billigkamera einen sehenswerten Film hin (ich mag zB auch "Erleuchtung garantiert", gedreht mit einer XL1)

Mann-o-mann - Ich wollte nur meine Meinung kundtun : Ich teile diese "Erlösungs"-Euphorie nicht! Canon hat was unednlich wichtiges im Filmbereich losgetreten, aber die zur Zeit benutzte Generatione schwächelt an so vielen Stellen, dass sie mit Sicherheit nicht das Ende des klassischen Equipments und Arbeitsvorganges bedeutet. Schon die nächste Generation wird der Sache ein großes Stück näher sein.

mfg chmee
 
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