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Kataloge in Lightroom 3 oder PSE 9 pflegen?

K10DDD

Themenersteller
Hallo liebe Adobe-Kundige!

Ich fotografiere zu 95% mit einer DSLR (Pentax K10D) im RAW-Format, nutzte bisher ausschließlich LR2 und bin mir nun unsicher, wie ich meinen Workflow mit der neuen Kombination aus Lightroom 3 & Photoshop Elements 9 organisieren werde.

:confused: Empfehlt ihr die Nutzung der Kataloge in Lightroom 3 oder sollte man die Kataloge lieber im Organizer von Photoshop Elements 9 pflegen? :confused:

Auf bisherige Kataloge muss keine Rücksicht genommen werden!

DANKE schon mal vorab!
 
Vom Arbeitsablauf oder Workflow, wie's auf neudeutsch heisst, her eindeutig in LR.

In Lightroom:
  • Bilder importieren.
  • Bilder sichten
  • Abgelehnte löschen
  • Bilder verschlagworten
  • Bilder bearbeiten
  • Bei Bedarf Bilder exportieren/Diashow erstellen/Web-Galerie erstellen/veröffentlichen
An dieser Stelle bin ich bei mehr als 90% aller Fotos fertig. Exportierte JPEGs werden von mir nach der Verwendung übrigens gelöscht. Ich kann sie ja jederzeit neu aus den RAWs erzeugen. Nur wenn Bildbearbeitung, die über die Möglichkeiten von LR hinausgeht, erforderlich ist, wird PSE überhaupt gestartet.
 
Hallo,

ich sehe das genau so wie Erdbeerhund.
Wenn Du LR schon hast bzw. updaten willst, dann nutze auch dessen Vorteile.

Ich mache es so wie oben beschrieben. PSE habe ich in LR als externe Bildbearbeitung eingetragen (in den Einstellungen). Wenn ich dann wirklich (in seltenen Fällen) mal etwas machen will was über die Fähigkeiten von LR hinausgeht (Collagen oder ähnliches), dann wähle ich bearbeiten mit PSE aus dem Kontextmenü und LR erzeugt automatisch eine Kopie des Bildes, stapelt sie wahlweise sogar mit dem Original und öffnet das Bild in PSE zur Bearbeitung.

Bin ich dort fertig, dann klicke ich nur auf "Speichern" und schliesse PSE wieder. Dann bin ich automatisch wieder zurück in LR und das bearbeitete Bild liegt dort direkt vor.

Den Organizer von PSE sehe ich dabei überhaupt nicht (bzw. Bridge statt Organizer auf dem Mac bei PSE 8).


Gruss
Michael
 
Wenn Du LR schon hast bzw. updaten willst, dann nutze auch dessen Vorteile.
Hallo Michael,

da dies gerade auch in einem anderen Thema zur Sprache gekommen ist, wollte ich dich bzw. auch alle anderen mal fragen, welche Vorteile bzw. zusätzlichen Features die Verwaltung von LR gegenüber dem Organizer von PSE hat.
 
Hallo.

(...) welche Vorteile bzw. zusätzlichen Features die Verwaltung von LR gegenüber dem Organizer von PSE hat.


Das ist eine gute Frage und ich denke, dass ist es auch was der TO gerne wissen möchte.

Leider kann ich zur aktuellen Version des PSE-Organizers nicht allzu viel sagen, da ich mit PSE 6 aufgehört habe den Organizer zu verwenden und auf LR gewechselt bin.

Was mir damals besser gefiel:
Anmerkung: Ich hatte damals gerade mit der digitalen Fotografie / RAW-Bearbeitung angefangen. Es kann durchaus sein, dass ich damals noch nicht alle Möglichkeiten der Programme erkannt habe bzw. das sich die Programme in den letzten vier Jahren weiterentwickelt haben.

  • LR speichert die Änderungen an den RAWs als "Rezept" ab (in einer DB und optional zusätzlich in XMP-Dateien). Ich bin also nicht gezwungen das Bild samt den Änderungen als "fertiges" Bild abzuspeichern. Bei PSE habe ich damals das Bild mit ACR verändert und das Ergebnis dann im Editor (Bildbearbeitung) von PSE gehabt. Und von dort aus blieb dann nur der Weg das Bild als einzelne Datei zusätzlich zum RAW zu speichern. Bei mehreren alternativen Entwicklungen entsprechend mehrere Dateien.

  • Aufgrund der oben beschriebenen Arbeitsweise war ich in PSE "gezwungen" mich einmal für eine RAW-Entwicklung zu entscheiden. Denn wenn das RAW einmal entwickelt und in die PSD-Datei übergeben war, dann konnte ich nachträglich keine Parameter im RAW-Konverter mehr ändern.

  • In LR kann ich die Bilder als RAWs "behalten" und jeden einzelnen Arbeitsschritt nachträglich widerrufen bzw. das Bild so lange wie ich will ohne Qualitätsverlust verändern. In PSE geht das zwar (eingeschränkt) auch, ist aber viel umständlicher und mit erheblich mehr Datenvolumen verbunden (viele Ebenen blähen die Bilddateien auf und verlangsamen das Öffnen/Bearbeiten der Dateien).

  • Ich kann in LR ein und dasselbe Bild ohne Mehraufwand an Verwaltung und zusätzliche Dateien jederzeit "massgeschneidert" für den jeweiligen Anwendungszweck exportieren (Dateityp, Größe, Kompression, Wasserzeichen etc.).

  • In LR viel einfacherer, schnellerer und nahtloser Wechsel von der Verwaltung in die Bearbeitung des Bildes (eine Taste, Umschaltung des Modus in Echtzeit).

  • Der ganze Verwaltungsaufwand (Ablage einzelner Dateien, manuelles Erzeugen von Unterordnern um die RAWs und die fertig entwickelten Bilder abzulegen etc.) fällt einfach weg, da LR das komplett übernimmt und der Benutzer diese Dinge nicht mehr aktiv selber machen muss.

  • Die Verwaltung der Stichworte war damals innerhalb von LR für mich viel eingängiger und flexibler. Sammlungen (=virtuelle Ordner) gabe es meines Wissens damals nicht im PSE-Organizer.

  • Durch den Wechsel auf ein anderes Betriebssystem (Mac-OS) fiel für mich in der Folge der PSE-Organizer sowieso weg, da er bis PSE 8 auf dem Mac nicht mitgeliefert wurde. Und Bridge (wird bis PSE 8 beim Mac mitgeliefert) mag zwar mächtig sein aber es ist eben das, was der Name schon sagt: Wieder ein zusätzliches Programm durch das man immer umständlich "hindurch muss" um von einem Arbeitsschritt bzw. Programm zum nächsten zu wechseln. In LR habe ich den gesamten Workflow unter einem Dach.

Gruss
Michael
 
Hallo!

Nachdem ich heute ein wenig mit dem PSE-Organizer herumspielte, steht für mich fest, dass ich die Verwaltung der Bilder in LR beibehalten werde bzw. dort den Aufwand der Tags und Klassifikationen betreiben werde.

Ein Grund ist, dass ich im LR unkompliziert einstellen kann, in welchem Ordner die Kataloge abgelegt werden, und dass der Umfang der Kataloge nicht ganz so ausufert wie im Organizer.

Ansonsten möchte ich die Argumente meines Vorredners nachdrücklich bekräftigen!

Vielen Dank an alle, die auf meine Frage antworteten!
 
Hallo!

Nachdem ich heute ein wenig mit dem PSE-Organizer herumspielte, steht für mich fest, dass ich die Verwaltung der Bilder in LR beibehalten werde bzw. dort den Aufwand der Tags und Klassifikationen betreiben werde.

Ein Grund ist, dass ich im LR unkompliziert einstellen kann, in welchem Ordner die Kataloge abgelegt werden, und dass der Umfang der Kataloge nicht ganz so ausufert wie im Organizer.

Ansonsten möchte ich die Argumente meines Vorredners nachdrücklich bekräftigen!

Vielen Dank an alle, die auf meine Frage antworteten!
Hallo,

kann jetzt nichts zu Katalogen und deren Umfang sagen, aber warum den Aufwand für Tags nicht dafür investieren um die Tags in die IPTC-Daten einzutragen. Dort kann sie jedes beliebige Programm lesen/auswerten und du bist nicht an eine proprietäre Datenbank gebunden.

Grüße
Robert
 
warum den Aufwand für Tags nicht dafür investieren um die Tags in die IPTC-Daten einzutragen. Dort kann sie jedes beliebige Programm lesen/auswerten und du bist nicht an eine proprietäre Datenbank gebunden.

Hallo Robert,

ich glaube, Du hast die funktionsweise von LR an dieser Stelle nicht ganz verstanden.

Es ist ja nicht so, dass Du die IPTC-Daten nur innerhalb von LR einträgst und sie dort "versauern".
Auch bist Du nicht an Lightroom (oder Aperture oder Bibble oder ...) gebunden.

Die Daten werden in die Bilddatei geschrieben sobald Du das Bild aus Lightroom exportierst. Das ist der Fall, wenn Du das fertige Bild als einzelne Datei zum Weitergeben/Weiterverarbeiten benötigst.

Und solange das Bild nicht aus Lightroom an irgend eine andere Stelle "weitergegeben" wird reicht es ja vollkommen, wenn die Stichworte dem Bild innerhalb von LR "zugeordnet" sind. Ob sie dabei physisch in die Bilddatei geschrieben werden oder nicht spielt für den Benutzer keine Rolle, da er das Bild ja eh' innerhalb von LR verwaltet. Und da merkt der Benutzer den Unterschied überhaupt nicht.

Das Problem ist, das viele Leute die "ich will aber direkt aus dem Dateimanager auf die Bilddatei zugreifen"-Mentalität so stark verinnerlicht haben, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass das gar nicht nötig ist.

Ich habe hier zu diesem Thema mal etwas geschrieben: Arbeiten mit Lightroom & Co.


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, das viele Leute die "ich will aber direkt aus dem Dateimanager auf die Bilddatei zugreifen"-Mentalität so stark verinnerlicht haben, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass das gar nicht nötig ist..
Hallo Michael,

was passiert, wenn ich zwei Rechner habe, mit denen ich abwechselnd meine Bilder bearbeiten möchte, weil z.B. im Sommer mal gerne mit dem Notebook auf die Terrasse sitze? Bei meinem letzten Test vor einem halben Jahr (da war glaub ich LR 3.2 aktuell) konnte LR seine Kataloge immer noch nicht auf Netzlaufwerken ablegen und damit verschiedenen Rechner zugänglich machen.

Das heißt wenn ich meine Bilder in der Dateimanager-Variante alle mit IPTC-Tags ausgestattet haben möchte, müsste ich alle in Lightroom exportieren, oder?

Grüße
Robert
 
Hallo Robert.

was passiert, wenn ich zwei Rechner habe, mit denen ich abwechselnd meine Bilder bearbeiten möchte

LR erlaubt laut Lizenzbedingungen die Installation und Verwendung auf zwei Rechnern solange das Programm nicht zeitgleich auf beiden Maschinen verwendet wird. Von der rechtlichen Seite soweit also kein Problem.


Bei meinem letzten Test (...) konnte LR seine Kataloge immer noch nicht auf Netzlaufwerken ablegen

Das ist richtig und hat sich auch nicht geändert. LR verwendet ein Datenbanksystem welches nicht Netzwerk- bzw. Mehrbenutzerfähig ist. Das ist aber eigentlich nur ein eingeschränktes Problem. Denn um die Bilder samt Einstellungen von einem Rechner auf einen anderen Rechner mitzunehmen sind in LR entsprechende Mechanismen vorhanden.

  • Du kannst die Bilder die Du auf den anderen Rechner mitnehmen möchtest markieren und dann "als Katalog exportieren". Wenn Du dabei wählst, dass die Negative auch mit in den Katalog exportiert werden sollen, dann hast Du hinterher einen eigenen Katalog der alles enthält um die Bilder auf dem anderen Rechner zu sehen und zu bearbeiten. Diesen Katalog nimmst Du auf den anderen Rechner (über das Netzwerk, externe Festplatte, USB-Stick) mit und öffnest ihn dort. Hinterher spielst Du den geänderten Katalog wieder auf den ersten Rechner zurück und importierst ihn wieder in Deinen Hauptkatalog.

  • Du kannst einfach den gesamten Katalog über das Netzwerk auf den Laptop kopieren und dann dort damit weiterarbeiten. Hinterher wieder zurück kopieren. Das macht natürlich nur Sinn, wenn der Katalog nicht zu gross ist.

  • Du hast Deinen aktuellen Arbeitskatalog auf einem externen Laufwerk das Du wahlweise mal an den einen oder anderen Rechner anschliesst (Das geht mit Windows natürlich nur, wenn das Laufwerk auf beiden Rechnern auch den gleichen Laufwerksbuchstaben bekommt, da die Pfade zu den Bilddateien im LR-Katalog sonst nicht stimmen. Mac-OS ist da im Vorteil).

Zugegeben, das ist nicht so komfortabel wie ein netzwerkfähiges System, aber für diesen Anwendungsfall wurde LR (genau wie Aperture) auch nicht entwickelt und verkauft.

Der "Normalfall" ist eher eine Einbahnstrasse: Es existiert ein "Hauptrechner" auf dem alle Daten vorhanden sind (z.B. in einem großen Hauptkatalog). Und wenn Du eine Weile unterwegs bist und vor Ort Fotos machst und die auf den Laptop schiebst um sie vor Ort zu bearbeiten, dann exportierst Du den Katalog sobald Du zu Hause bist und importierst ihn dann auf dem Hauptrechner in Deinen großen Gesamtkatalog.

Der Fall, dass Du die Bilder dann noch ständig hin- und herkopierst ist dabei nicht eingeplant...


Das heißt wenn ich meine Bilder in der Dateimanager-Variante alle mit IPTC-Tags ausgestattet haben möchte, müsste ich alle in Lightroom exportieren, oder?

Das ist "halbrichtig". Es geht ja nicht nur darum ob LR die Tags theoretisch in die Dateien schreiben könnte. Das ist vielmehr eine Philosophiefrage.

Die LR-Philosophie lautet:
  • Deine Originalbilder sind Deine Negative. - Und Negative werden niemals angetastet.
  • Die "fertigen" Bilder die Du erzeugst sind Deine Abzüge. - Damit kannst Du machen was Du willst, denn Du kannst aus dem Negativ + dem Entwicklungsrezept so oft Du magst einen neuen Abzug erzeugen.

Es wird also "aus Prinzip" nicht "an den Originalen herumgemacht".

Abgesehen davon nützen Dir die IPTC-Daten alleine in den Originaldateien ja gar nichts wenn Du vor Deinem Laptop sitzt. Damit hast Du noch lange nicht die ganzen Entwicklungseinstellungen etc. die das Bild "ausmachen". Somit ist eine weitere Bearbeitung ja gar nicht möglich. Du brauchst dann schon den gesamten Katalog (siehe oben).

Gruss
Michael
 
Hallo Michael,

an die lizenztechnische Seite hatte ich dabei noch gar nicht gedacht, da mich momentan nur interessiert, ob es technisch möglich ist.

Kataloge und Bilder kopieren, woanders weiterarbeiten und dann zurückkopieren bzw. die Kataloge gleich auf einer USB-Platte vorhalten und umstecken möchte ich auf keinen Fall. Zu schnell hat man zwei unterschiedliche Datenstände, da man nicht aufgepasst und vergessen hat einen Katalog zurückzukopieren ... ...

Für die Verwaltung meiner Bilder nutze ich z.B. iTag, welches sich einen Index aus den IPTC-Daten aufbaut und den man auch auf einen UNC-Pfad bzw. ein fest verbundenes Netzlaufwerk legen kann.

Die Bearbeitungsschritte der RAW-Bearbeitung einzeln rückgängig machen, benötige ich momentan nicht. Die RAWs werden bearbeitet/konvertiert und dann weggesichert. Die JPGs bleiben im Katalog.
Aber wer weiß, evtl. wird diese Funktion ja doch noch für mich interessant und ich werde mir doch überlegen auf eine anderes Programm umzusteigen.

Weißt du, oder jemand anderes, ob vergleichbare Programme wie z.B. Bibble, Capture One, DxO etc. den Katalog auf einem Netzlaufwerk/UNC-Pfad speichern können.
 
Hallo Robert,

das ist wohl das Problem dieser integrierten Lösung wie LR oder Aperture. Sie erlauben zwar bis zu einem gewissen Grad die Anpassung des Workflows, aber Du bist doch grob auf die Vorgehensweise angewiesen die diese Programme ermöglichen bzw. vorgeben.

Das ist, glaube ich, auch der Grund warum es z.B. hier im Forum die zwei grundsätzlichen Richtungen gibt:
  • Die, die LR/Aperture "lieben" und nie wieder ohne arbeiten wollen haben gewollt oder zufällig einen zum Programm passenden Workflow.

  • Diejenigen, die es absolut nicht verstehen können haben eben eine andere Vorgehensweise und stossen dabei an die Grenzen des jeweiligen Programmes.

Aber zu Deiner Frage:
LR und Aperture benutzen meines Wissens beide Edit: SQLLite (und nicht MySQL) als Datenbank. Die eigentlichen Kataloge sind meines Wissens nicht netzwerkfähig (was ja auch eine Mehrbenutzerfähigkeit implizieren würde, da mehrere Leute gleichzeitig auf die Datenbank zugreifen könnten).

Edit: Ergänzung
Allerdings scheint es doch eine Möglichkeit zu geben.
Das hier habe ich via G**gle gefunden:

http://windowstechnik.wordpress.com/2010/01/20/lightroom-katalog-auf-netzwerk-auslagern/

Aber das kannst du ja ganz leicht selber ausprobieren:
  • Lege einfach einen Test-Katalog in LR an. Wenn der Speicherort eingegeben werden muss, dann wähle ein Verzeichnis im Netz. Die zugehörigen Bilder würde ich dann in ein Unterverzeichnis innerhalb des Katalog-Ordners lagen, damit sichergestellt ist, dass die Bilder garantiert auch im Zugriff sind.

  • Dann öffne LR auf dem zweiten Rechner, wähle "Katalog öffnen" und wähle diesen Katalog im Netz aus.

Du solltest nur beachten, dass Du auf keinen Fall den gleichen Katalog auf zwei Rechnern gleichzeitig öffnest. Das könnte böse in's Auge gehen... ;)


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das kannst du ja ganz leicht selber ausprobieren:
  • Lege einfach einen Test-Katalog in LR an. Wenn der Speicherort eingegeben werden muss, dann wähle ein Verzeichnis im Netz. Die zugehörigen Bilder würde ich dann in ein Unterverzeichnis innerhalb des Katalog-Ordners lagen, damit sichergestellt ist, dass die Bilder garantiert auch im Zugriff sind.

  • Hallo Michael,

    genau das meint ich, an der Stelle gibt mit Lightroom (zumindest bis Mitte letzes Jahr) die Meldung aus, dass der Katalog nicht auf einem Netzlaufwerk abgelegt werden kann. Hab es aber seither nicht mehr getestet.
 
an der Stelle gibt mit Lightroom (zumindest bis Mitte letzes Jahr) die Meldung aus, dass der Katalog nicht auf einem Netzlaufwerk abgelegt werden kann.


Sorry, da haben wir uns wohl "überschnitten".
Ich habe meinen Text oben noch einmal ergänzt und korrigiert.

Lies' Dir mal den Link durch, den ich oben hinzugefügt habe.


Gruss
Michael
 
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