• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Karlsplatz

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 47461
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 47461

Guest
Vom Karlsplatz in Wien - welches findet ihr am interessantesten?

#1
Anhang anzeigen 3325289

#2
Anhang anzeigen 3325294

#3
Anhang anzeigen 3325291

Schöne Grüße, Robert
 
Am ehesten das erste, obwohl ich glaube, dass die s/w Wandlung Luft nach oben hätte. Bei den beiden anderen erscheint mit der Schnitt durch's Gebäude etwas unentschlossen, also ob du dich nicht entscheiden konntest "Gebäude oder Leben davor".
 
Was stört dich an der Schwarzweißumwandlung?
Mir ist sie einfach zu platt, zu "automatisch". Aussagen sind natürlich schwierig ohne Ausgangsmaterial, aber ich meine, die Bäume sollten z.B. entweder Zeichnung haben oder eben zur Silhouette werden, so sehen sie nur schwer und die Schatten darunter schmutzig aus. Die Bäume zerschneiden förmlich das Gebäude, ohne dass daraus für mich ein Nutzen für das Bild sichtbar würde. Der Himmel ist unentschlossenes Hellgrau, was den Kontrast zum Bauwerk problematisch macht. Schieb' das bunte Original hoch lass' in den "Problembildern" ein paar Reglerschieber dran …
 
"Mehr" in welche Richtung? :)

Hier das fast unbearbeitete aber beschnittene Original und dann noch nach der Belichtungsoptimierung aber vor der Schwarzweißumwandlung.

Das Bild ist mit ISO 4000 entstanden und stark beschnitten, wollte es eigentlich schon verwerfen, dann hat es mir aber doch ganz gut gefallen. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
"Mehr" in welche Richtung?
Einfach lockerer, leichter werden. Mehr Zeichnung, mehr Betonung an der richtigen Stelle, was man halt so macht, wenn es monochrom werden soll. Wenn es ein RAW gibt, wird es natürlich noch einfacher … (wenn du andere Ideen sehen willst, muss das Bild etwas größer (1200 Pixel Maximum …) unter Problembilder mit Erlaubnis zu bearbeiten …
 
Für die Architekturfotografie geht mir z.T. etwas die Sorgfalt ab. (abgeschnittene Kuppel, auch Säulen etwas zu knapp gefasst) - dafür hast Du sauber entzerrt. Es ist hier außerordentlich schwer vorab abzuschätzen, wieviel Verschnitt man dabei in Rechnung stellen muss - was das Ergebnis vielleicht etwas für den Ortsunkundigen erklärt...

Wer aber mal Gelegenheit hatte, dort mit begrenzter Objektivauswahl zu fotografieren, wird sich an manche Nöte erinnern - weil sich die reine Architektur nicht so ohne weiteres darbietet und der Platz und seine Bebauung/Begrünung die fotografische Erschließung eher einschränken.

Vor diesem Hintergrund kann ich gut verstehen, wenn man sich - notgedrungen - eher emotional der Wirkung des Ensembles auf die Menschen (oder die Menschen als Teil dieses Ensembles) widmen möchte. Die Proportionen sind dabei aber eher von der schwierigen Art, so dass die Menschen dabei eher zum (winzigen) Beiwerk geraten.

Eine schwierige Location, wo menschliche Wahrnehmung und Kamerasicht schwer in Übereinstimmung zu bringen sind - zumindest im ersten Zupacken. Ich hatte mich schon mal mit abacus zu diesem Thema ausgetauscht. Er hatte mir sehr schöne Kupferstiche aus dem vorigen Jahrhundert gezeigt, als die Bebauung des Platzes noch weniger einengend war.

Was mich dazu bringt, dass die Schwierigkeiten des Fotografen ein Anzeichen sein mögen, dass architektonische Ensembles nicht immer ganz aufgehen - zumindest in der aktuellen Gestaltung des Platzes.

LG Steffen
 
Hallo Steffen,

Danke für deine Gedanken! Architektur mache ich eigentlich selten, für mich standen eher die Menschen im Vordergrund, aber sind wohl hier etwas von dem Bauwerk im Hintergrund überschattet worden. Da ist der Karlsplatz auch einfach spannend, weil dort Menschen immer gerne zusammenkommen und Zeit verbringen.

Da ich in Wien lebe werde ich wohl die Gelegenheit haben dort wieder zu fotografieren und beim nächsten Mal ein paar Dinge anders und besser zu machen. Zum Beispiel die 5D3 statt der Fuji X100T mitnehmen, damit mehr Auflösungsreserven fürs Entzerren da sind. Die Entzerrung war übrigens nur die Automatik in Lightroom, ich hatte da vorher noch gar keine Erfahrungen damit. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten