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Kann mir einer Helfen ??

Ja du hast recht aber was kann ich dagegen machen ???

  1. lerne, was S, A und M bedeutet
  2. beobachte die grünen Zahlen im Sucher - wenn Du bei S (wie Shutter Priority, also Zeitvorwahl) eine Zeit vorgibst, die zur Überbelichtung führt, blinkt die Anzeige
  3. wenn im Modus S die Anzeige blinkt, erkennst Du daran folgendes:
    • falls die Offenblende (z.B. f/3.5 beim 14-45er bei 14mm) ermittelt wurde, wird eine Unterbelichtung erfolgen
    • wurde die maximale Blende (F/22) ermittelt, wird eine Überbelichtung erfolgen
  4. bei Überbelichtung im Modus S: Verschlusszeit kürzen, bis die Anzeige nicht mehr blinkt. Aufgrund der Beugungseffekte würde ich die Verschlusszeit möglichst so lange kürzen, bis ca. F/11 erreicht wird

Generell würde ich aber S eher für Situationen empfehlen, bei denen Du Verwackeln unbedingt vermeiden möchtest und ggf. Unterbelichtung in Kauf nimmst. Oder wenn Du ein Bild mit größtmöglicher Tiefenschärfe aufnehmen möchtest (minimal verwackelungsfreie Verschlusszeit einstellen, die Kamera wählt automatisch die größtmögliche Blendenzahl). A nehme ich typischerweise dann, wenn ich einen bestimmten Tiefenschärfeneffekt erzielen möchte.

Lawman
 
jo, am besten ist learning by doing mit einer alten analogen slr ohne irgendwelchen automatikfunktionen - hat mir jedenfalls sehr geholfen (aber damals gab es ohnehin noch keine digitalkameras)

Bei mir war es genau so! :top:
ABer:
Wenn es zu der Zeit eine DSLR gegeben hätte, dann wäre das ganze weniger Teuer (Filmentwicklung) und weniger Nervenaufreibend (warten bis die entwickelten Bilder Kommen) geworden.
UND: Ich wäre vieleschneller besser geworden und hätte mich viel früher von der Technik lösen können......
 
Bei mir war es genau so! :top:
ABer:
Wenn es zu der Zeit eine DSLR gegeben hätte, dann wäre das ganze weniger Teuer (Filmentwicklung) und weniger Nervenaufreibend (warten bis die entwickelten Bilder Kommen) geworden.
UND: Ich wäre vieleschneller besser geworden und hätte mich viel früher von der Technik lösen können......

is vermutlich alles richtig - aber ich kann mir vorstellen, dass meine bilder zwar schneller besser - das grundlegende verständnis für die zusammenhänge aber später gekommen wäre.
man ist ja digital noch nichtmal genötigt die einstellungen, die man vorgenommen hat, aufzuschreiben - man knipst 100 fotos auf einmal, in der hoffnung, dass eines dabei gut ausschaut - und wenn alles nichts hilft, gibt's ja noch motivprogramme oder ne vollautomatik.
analog hab ich mir schon viel zeit für ein bild genommen um die belichtung richtig hinzubekommen - an bildgestaltung hab ich da noch gar nicht richtig gedacht. auch der gedanke, dass die technik entscheidenden einfluss auf die qualität der bilder haben würde war mir weitgehend fremd - dafür hab ich oft versucht fotos zu machen die ich mit blick auf meine fotoausrüstung heute gar nicht mehr angehen würde (ich weiß, das ist die falsche einstellung) - und trotz allem, oder gerade wegen dieser unkenntnisse sind mehr als 99% meiner bilder nicht wirklich gut geworden (ohne das ich damals hätte sagen können woran es gelegen hat). im rückblick haben mir diese negativen erfahrungen doch sehr geholfen...
ich würde nicht behaupten, dass ich ein talent für's fotografieren oder bildgestaltung oder sowas hätte - ich muss mir das alles hart erarbeiten. aber langsam, ganz langsam häufen sich die bilder die ich nicht als völlig misslungen erachte - und die erfahrungen, mit ner kamera die mich nicht mit automatikfunktionen verwöhnt hat, haben entscheidend dazu beigetragen...
 
Heute hast Du aber diese Möglichkeiten. Mit denen kannst Du auch experimentieren, ohne dass Du Folgekosten hast (außer Stromkosten).

Als Hobbyknipser war doch jede Entwicklung ein Kostenfaktor. Ich will nicht wissen, wie viele eventuell gute bis sehr gute Fotos ich nicht gemacht habe, weil mein Fokus woanders lag bzw. weil ich nur noch xBilder machen konnte.

LG, Patrick
 
Hat das Benutzerbild irgendwas zu sagen? (Martin 1992) :lol:

Am besten lernt man, Kamera auf P machen und dann schauen, was sich die Kamera selber eingestellt hat. usw usw.
Die meisten Fotos werden wohl im A-Modus (Zeitautomatik) gemacht.
Der S-Modus ist nur was, wenn man bestimmte Effekte erzielen will....
einfrieren von Bewegungen.... oder das Gegenteil...........
Wenn man sich richtig gut auskennt, dann kann man am besten im M-Modus arbeiten: man stellt sich dann am Besten alles von "Hand" ein.
So entstehen jedenfalls bei mir die besten "Schüsse".

Am besten ist:
"learning by doing" also "rumspielen bis man es =geschnallt= hat" :)



Hi ,

Ne wieso !!
Ich fande es einfach nur lustig !!!

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

mfg
Martin
 
Die macht aber nicht so richtig gute Bilder.

dieser oder ähnliche sätze, die implizieren, dass die kamera für die 'guten' bilder verantwortlich ist, treiben mich immer wieder auf die palme.

die kamera ist nur ein werkzeug und absolut zweitrangig - was zählt, ist der hinter der kamera... zu glauben gute kamera = gute fotos ist ein großer irrtuem...
 
dieser oder ähnliche sätze, die implizieren, dass die kamera für die 'guten' bilder verantwortlich ist, treiben mich immer wieder auf die palme.

die kamera ist nur ein werkzeug und absolut zweitrangig - was zählt, ist der hinter der kamera... zu glauben gute kamera = gute fotos ist ein großer irrtuem...

hi ,

Ja das wieß ich auch aber ich finde die analogen algemein nicht mehr so gut !
Voralndingen ist die entwicklung richig teuer.:mad: :mad: +
Naja aber dafür gibt es jetzt ja die DIGITALEN

mfg
Martin
 
Also, tut mir leid, aber imho sind diese Threads Marke

"Hallo, hier bin ich,
ich habe mir eine teure Spiegelreflexkamera geleistet, kann sie aber nicht bedienen, weil ich (noch) keine Ahnung von Photographie habe. Ein Buch über´s Photographieren habe ich noch nie gelesen. Ein Handbuch zur Kamera habe ich auch nicht, warum denn auch? Erklärt mir mal bitte schnell, wie´s funktioniert, dann brauche ich vielleicht auch gar kein Handbuch mehr.
Viele Grüße
X"


in einem Olympus-DSLR-Forum, in dem es nicht um´s Erklären von photographischen Gundlagen geht, fehl am Platze.

Und zudem Zeitverschwendung für alle Beteiligten, weil Handbuch, ein gutes Lehrbuch und Photographieren, Photographieren, Photographieren nun mal durch kein Forum (welcher Art auch immer) zu ersetzen sind.

Kann man sich nicht erstmal selbst etwas bemühen (z.B. im Handbuch nachlesen), bevor man sich von A bis Z die Welt von anderen erklären lässt?

Aber solang´s funktioniert und alle drauf einsteigen...

Meine Meinung.

P.S.: Damit wir uns nicht missverstehen: Mir ist hier im Forum auch schon viel geholfen worden (als ich die photographischen Grundlagen bereits kannte), und ich selbst helfe gerne jedem, der eine gewisse Grundbereitschaft zum eigenen Bemühen und zum Mitdenken hat. ;)
Aber NUR um als Dienstleister zum Erklären der Welt benutzt zu werden, ist mir meine Zeit (hier und anderswo) zu schade.
 
Eigentlich wollte ich an diesem sinnfreien Fred garnicht teilnehmen,
aber ich ertrags einfach nicht länger :grumble:
In den Newsgroups (insbesondere d.r.m) nannte man sowas einen "Bait".
Ein "Schlaumeier" meinte, mit ein paar ganz besonders dämlichen Fragen die Gruppe unterhalten zu müssen. Und oh Wunder, immer haben besonders geduldige oder hilfsbereite Mitmenschen "angebissen" :D
Das gab dann oft einen riesen Krach und der Threadstarter hat sich im Kämmerlein gefreut wie Bolle.

Also falls die Anfangsfragen wirklich ernst gemeint sein sollten: Handbuch lesen, zur Not erstmal im Automatikmode foten oder einen Bekannten fragen, bevor man dieses Forum mit derart grundsätzlichen Dingen in Aufruhr versetzt. Das sind Fragen, für die ich mich in Grund und Boden schämen würde. Zumindest, wenn ich sie stellen würde, bevor ich das Handbuch gelesen, oder verschiedene Einstellungen an der Kamera ausprobiert hätte!

Ich vermute ja, dass auch ich "angebissen" hab :ugly:
Also: Don´t feed the trolls :lol:

Thorsten:cool:
 
Hi,

ja! Kauf Dir dieses Buch:

"Fotografieren von Maurizio Capobussi"

kostet bei amazon 5,-€

dann lesen & üben.

per aspera ad astra

mh:-)
 
Als ideale Photographier-Lehrbücher empfehle ich immer gern den Hedgecoe (sehr gut bebildert, ein richtiges Schmökerbuch) - oder für ambitionierte Hartgesottene gleich die textreichen Feininger-Standardwerke.

@lobra: War das nicht etwas zu persönlich?
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
@lobra: War das nicht etwas zu persönlich?

Ich kann da lobra nur zustimmen, obwohl ich eigentlich absolut nicht mit Steinen werfen darf :D
Rechtschreibschwäche ist nicht verwerflich, man kann sich aber trotzdem beim verfassen eines Beitrags ein ganz klein wenig Mühe geben und das gerade geschriebene nochmal durchlesen, bevor man es absendet.

Dann sollten zumindest Buchstabendreher oder gar fehlende Silben nicht vorkommen.
Wenn es richtig Phantasie braucht, um einen Text zu vervollständigen, dann macht das Lesen oft keinen Spass mehr.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel :lol:

Thorsten:cool:
 
Wnen man heir enien Bitearg shiebcrt, knan man scih dcoh eawts Mhüe debai gbeen.
Efcinah den Bartieg vroehr nohcmlas dlurhesecn.:)
 
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