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Kann man mit Microstock Geld verdienen?

AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

sicherlich wird viel zeit aufwand dahinter stecken.
"wer nicht wagt,der nicht gewinnt".

Mit dem gleichen Aufwand, kann man Bilder erfolgreicher verkaufen. Ich lebe davon dass ich Bilder verkaufe, aber ich verkaufe direkt an den Kunden. Da erziele ich andere Preise und habe Erfolgserlebnisse. Ich kenne die Agenturszene seit 25 Jahren, lange bevor es Microstock gab, hab aber noch keinen kennengelernt, der mit Microstock nur annähernd seine Fixkosten abgedeckt hat.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Ich vermute mal das viele Leute, die Bilder über solche Agenturen verkaufen, sich rechtlich auf dünnen Eis bewegen.
Weniger der Motive wegen, sondern der Tatsache wegen, dass bei Verkäufen ein Gewerbe angemeldet werden müsste mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Ich vermute mal das viele Leute, die Bilder über solche Agenturen verkaufen, sich rechtlich auf dünnen Eis bewegen.
Weniger der Motive wegen, sondern der Tatsache wegen, dass bei Verkäufen ein Gewerbe angemeldet werden müsste mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
Das ist falsch. Ein Gewerbe brauchst Du nur dann anzumelden, wenn Du konkrete Kundenwünsche im Auftrag bearbeitest. Und selbst dann könntest Du je nach fotografischer Richtung auch als Freiberufler laufen. Stockfotografie via Agentur ist aber der Handel mit Lizenzen -> deshalb kein Gewerbe.

Die selbstverständliche Meldung ans Finanzamt, über eine freiberufliche Tätigkeit, ist dagegen notwendig und reicht vollkommen.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Das ist falsch. Ein Gewerbe brauchst Du nur dann anzumelden, wenn Du konkrete Kundenwünsche im Auftrag bearbeitest. Und selbst dann könntest Du je nach fotografischer Richtung auch als Freiberufler laufen. Stockfotografie via Agentur ist aber der Handel mit Lizenzen -> deshalb kein Gewerbe.

Die selbstverständliche Meldung ans Finanzamt, über eine freiberufliche Tätigkeit, ist dagegen notwendig und reicht vollkommen.

hat das auch was mit 400€ grenzenzu tun ?
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Und selbst dann könntest Du je nach fotografischer Richtung auch als Freiberufler laufen. Stockfotografie via Agentur ist aber der Handel mit Lizenzen -> deshalb kein Gewerbe..

Vielleicht kommt man um den Gewerbeschein herum, aber Deine Einkünfte musst Du versteuern und Du musst dann auch in einer dieser "Zwangsvereien" (IHK oder Handwerkskammer) einzahlen. Außerdem wird die Berufsgenossenschaft auf Dich zu kommen und die Hand aufhalten.
Bist Du sicher, dass dies von all den Leuten, die bei einer Microstock-Agentur Bilder anbieten gemacht wurde ;)
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

hat das auch was mit 400€ grenzen zu tun ?

Nö. Das ist aber auch egal.
Schau Dir an den jetzigen langen Winterabenden einfach mal http://foto-talk.relota.com an und überlege dann, wie lange Du für einen Betrag von ab umgerechnet 0,12 € zu arbeiten bereit bist, wobei Auszahlungen üblicherweise erst erfolgen, wenn sich so 50 oder 100 USD angesammelt haben. Vor allem von diesen "thesaurierten" Geldern tausender Fotografen leben die großen Agenturen offenbar nicht schlecht und die kleinen sind oft vom Markt wieder weg, bevor sie nennenswerte Verkäufe aufweisen können.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Nö. Das ist aber auch egal.
Schau Dir an den jetzigen langen Winterabenden einfach mal http://foto-talk.relota.com an und überlege dann, wie lange Du für einen Betrag von ab umgerechnet 0,12 € zu arbeiten bereit bist, wobei Auszahlungen üblicherweise erst erfolgen, wenn sich so 50 oder 100 USD angesammelt haben. Vor allem von diesen "thesaurierten" Geldern tausender Fotografen leben die großen Agenturen offenbar nicht schlecht und die kleinen sind oft vom Markt wieder weg, bevor sie nennenswerte Verkäufe aufweisen können.

danke fürs Link.
habe mich mal schnell durchgelesen und es scheint wohl das I Stock die kleinen richtig ausnimmt.
werde mich mal tiefer rein lesen, aber wie es scheint lohnt sich der aufwand nicht.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

ist es rechtlich erlaubt z.b. auf I stock photo und fotolia gleichzeitig bilder zuverkaufen ?

Vergiss es einfach.

Ich würde auf keinen der beiden (mehr) verkaufen. Diese Bilder überschwemmen den Markt und machen die Preise kaputt. Zu eurem Schaden übrigens. Mir wurde von Fotolia sogar ein Bild geklaut, welches gerade mal 2€ gekostet hätte. Ich habe eine saftige Rechnung nachgeschickt, es waren sogar Fotografen... Anschließend habe ich alles in Fotolia gelöscht.

Wenn Du wirklich brauchbare Fotos machst, kannst Du gut bei pantermedia oder anderen Midprice-Agenturen verdienen :) Allerdings sinken da auch so langsam die Preise. Aber bei einem Microstock ein paar Bilder verkaufen, das lohnt sich einfach nicht. Es lohnt sich nicht mal, wenn man 50 Bilder im Monat verkauft. Probiert es aus, und ihr werdet es sehen.

Und das ihr diese Einnahmen bei der Steuer angeben müsst, ist ja wohl hoffentlich klar. Das Finanzamt kann das leicht gegenchecken und tut es auch schneller, als ihr denkt (leider nicht bei denen, bei den es sich wirklich lohnen würde...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin jetzt 1 Jahr bei Fotolia, habe ca. 20 Bilder da, aber nur durch 1 bin ich inzw. bei 120€ angelangt. Kann man mit Microstock Geld verdienen? Ja, wenn dir'n Microstock gehört!
 
und wieso gibt es dort tausende mitglieder ???
sind es mehr kleine lichter die meinen da geht viel geld und merken später das man dort nur ausgenommen wird ?!?
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

danke fürs Link.
habe mich mal schnell durchgelesen

Hast Du noch mehr solche Witze auf Lager? Das ist ein Forum, in dem seit drei Jahren Dutzende Leute alles Denkbare rund um die Stockfotografie inklusive Internas aus den wichtigsten Agenturen posten - wer an dem Thema wirklich interessiert ist, hat dort Lektüre für Wochen und danach hier keine Fragen mehr.

Und Du liest das alles in einer dreiviertel Stunde, wirklich eine reife Leistung.

und wieso gibt es dort tausende mitglieder ???
sind es mehr kleine lichter die meinen da geht viel geld und merken später das man dort nur ausgenommen wird ?!?

Frag doch die Leute selber, warum sie sich das antun. Aber wenn man sich anschaut, wie lange Du mit dem Thema schon rummachst, wirst Du vermutlich auch zu den Tausenden gehören, die ihre Erfahrungen unbedingt selber machen müssen.
 
und wieso gibt es dort tausende mitglieder ???
sind es mehr kleine lichter die meinen da geht viel geld und merken später das man dort nur ausgenommen wird ?!?

Die erste Feststellung ist richtig: Viele kleine Lichter.
Die zweite Feststellung ist falsch. Niemand wird ausgenommen. Du gehst ein Geschäft ein mit einer Agentur zu Konditionen, die Dir bekannt sind. Niemand wird gezwungen, dort mitzumischen. Wenn Du Deine Kosten im Griff hast und Deinen Workflow optimierst, dann gibt es keinen Grund, sich ausgebeutet zu fühlen.

Natürlich verdient die Agentur an jedem Download, und bei der Masse der Downloads sicherlich nicht schlecht. Der einzelne User verdient pro Download ggf. nur Centbeträge. Aaaaaaber.... Microstock ist ein Massengeschäft. Du verdienst dann, wenn Du explizit viele Bilder für diesen Markt produzierst.

User, die dort nicht oder nur schlecht verdienen, bedienen den Markt falsch, weil sie hoffen, mit ihren künstlerischen Bildern oder womöglich Zoo- und Urlaubsbildern 'nen schnellen Euro zu schießen. Das klappt nicht, weil die Kunden das bei den Big5 nicht suchen. Weiterhin verdienen viele nur schlecht, weil sie schlicht zu wenig Bilder haben. Einen nennenswerten Verdienst hast Du ab ca. 150 Bilder, welche den Look und die Aussagekraft typischer Stockfotos haben.

Das gute, und das wird bei aller Kritik immer wieder vergessen: gute Stockfotos verkaufen sich mehrere Jahre. Je nachdem, welchen Impact Du mit den Bildern auslösen kannst, holen sie ihre Produktionskosten locker mehrfach wieder herein und armortisieren so die Kosten der Nietenbilder. Eine einfache Mischkalkulation also.

Stockfotografie - erst recht im Microstockbereich - ist definitiv nicht einfach mal so nebenbei zu machen. Oder Du wirst ein kleines Licht bleiben, welches sich unverstanden und ausgebeutet fühlt. ;)

Ich will hier bestimmt niemanden überreden, Stockfotografie im Microstockbereich zu machen - dafür ist die Konkurrenz sowieso schon zu groß. Aber die hier z.T. pauschal geäußerte und ungerechtfertigte Kritik möchte ich nicht unkommentiert lassen.


PS: Übrigens muss ich immer schmunzeln, wenn die "Großkopferten" so leichtfertig mit Mid- Und Macrostockagenturen daherkommen. Als könne ein Amateur dort mal eben anklopfen und seine Dateien uppen. Aber: wie soll aus einem Amateur ein Profi werden, wenn er nicht seine Erfahrungen sammeln kann? Dafür ist Microstock ideal.
 
PS: Übrigens muss ich immer schmunzeln, wenn die "Großkopferten" so leichtfertig mit Mid- Und Macrostockagenturen daherkommen. Als könne ein Amateur dort mal eben anklopfen und seine Dateien uppen. Aber: wie soll aus einem Amateur ein Profi werden, wenn er nicht seine Erfahrungen sammeln kann? Dafür ist Microstock ideal.

Deswegen ist es vielleicht für den ersten Schritt mal ein weg wo man seine erfahrungen machen kann.
Hier über das Community kommt man mit Tips und Ratschlägen auch weiter.
Wenn man keine guten Bilder erzielt kommt man nirgendwo weiter.
Wollte eben mich schlau machen was dahinter steckt und wer damit erfahrungen gesammelt hat.
Jeder muß für sich entscheiden ob man solch ein weg probieren möchte.
Entweder wird es ein Positiver oder ein Negativer weg.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Hast Du noch mehr solche Witze auf Lager? Das ist ein Forum, in dem seit drei Jahren Dutzende Leute alles Denkbare rund um die Stockfotografie inklusive Internas aus den wichtigsten Agenturen posten - wer an dem Thema wirklich interessiert ist, hat dort Lektüre für Wochen und danach hier keine Fragen mehr.

Und Du liest das alles in einer dreiviertel Stunde, wirklich eine reife Leistung.

Danke für deine Aufklärung :top:
Sicherlich bin ich kein Nummer5 wo drei Wochen Lektüre in einer Stunde runter Betet.
 
die leute die ich kenne, die microstock nutzen, die sehen das als kleines, nettes zubrot.

nach dem motto "entweder lass ich das bild auf der festplatte vergammeln oder ich lad es bei ner microstock-agentur hoch und verdien eine kleinigkeit"

zum lebensunterhalt reicht es aber nirgendwo :D
 
die leute die ich kenne, die microstock nutzen, die sehen das als kleines, nettes zubrot.

nach dem motto "entweder lass ich das bild auf der festplatte vergammeln oder ich lad es bei ner microstock-agentur hoch und verdien eine kleinigkeit"

zum lebensunterhalt reicht es aber nirgendwo :D

danke für deine Worte.
du sprichts mir aus der seele :top:
 
Ich kann mich ja outen und dafür ein paar Zahlen nennen:

Wir hatten vor einigen Jahren eine Therme/Wellnesshotel fotografiert. Die Bilder waren drei Jahre exklusiv gebunden, dann wurden sie uns zur Weiterverwertung freigegeben.
Vor etwas mehr als einem Jahr begann ich testweise die Bilder auf den Markt zu werfen. 10 Bilder gingen an eine renommierte Agentur, mit der ich seit langem in Kontakt bin, etwas mehr als 100 Bilder wurden auf eine Microstockplattform hochgeladen, daneben wurden einzelne Bilder in Eigenregie vermarktet.
Die Bilder sind durch die Bank sehr aufwändig produziert, d.h. es waren 5 professionelle Models inkl. Visagistin vor Ort, die Kleidung, Requisiten,...wurden extra für das Shooting besorgt, die Location war top. Allein die Produktionskosten (Models, Requisiten, Mietgeräte) beliefen sich auf mehrere Tausend Euro. Dazu kam noch, dass wir mit drei Leuten vor Ort waren und die ausgewählten Bilder einer umfangreichen Bildbearbeitung unterzogen wurden.
Von der Thematik her (Gesundheit, Wellness, Spa) passen die Bilder sehr gut ins Angebot diverser Microstocks, Deshalb auch der versuch der Vermarktung über Microstock.
Nach einem Jahr kann ich folgende Bilanz ziehen:

Erlös der Bilder über traditionelle Bildagentur: 760,- für 10 Bilder, darunter zwei schöne Bildstrecken in einem bekannten Magazin (inkl. Belegexemplar).
Erlös bei Microstock: 280,- keine Ahnung, wo die Bilder verwendet wurden, auch keine Belegexemplare
Erlös über Eigenvermarktung: drei potentielle Abnehmer (Tourismusverband, Reiseveranstalter) angerufen. Zwei davon kaufen Bilder an, Tourismusverband kauft ein Bild mit allen Rechten um 500,-, sowie mehrere kleinere Bilder für einen Flyer um 300,- an
Reisveranstalter kauft eine kleine Bildserie um 250,- für einen Prospekt an.
Interessant ist, dass diese Kunden die Bilder genauso über Microstock beziehen hätten können, aber hier konnte ich in einem netten Verkaufsgespräch die Leute überzeugen.

Fazit: die Eigenvermarktung hat sich wirklich ausgezahlt. Der Aufwand war zwar etwas höher: zum Tourismusverband musste ich extra hinfahren und die Bilder präsentieren, die Präsentation war aber in nettem Ambiente bei Kaffee und Kuchen. Zudem besteht die Möglichkeit, dort weitere Bilder zu verkaufen, bzw. auch für Produktionen gebucht zu werden.
Microstock: war nicht viel weniger Arbeit: für etwas mehr als 100 Bilder verbrachte ich lähmende Zeit am Computer, musste mich mit login-Problemen ärgern und die Bilder mühselig bestichworten.
Macrostock: ging am einfachsten, aber nur, weil ich die Agentur lange genug kenne und denen nur eine DVD mit den Bilder schicken brauche.

In Summe hat die Vermarktung doch ein wenig Geld eingebracht, hätte ich allerdings die Bildserie in Eigenregie produziert, hätte sie sich noch lange nicht amortisiert.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Und man kann sich freuen wenn man ab und zu mal eine Mail bekommt, weil wieder mal ein Bild gekauft wurde.

Das ist das Kaninchen.

http://de.fotolia.com/id/26523546

Jetzt kannst du dich erstmal über Post von der BG ETEM freuen, da du komerzielle Fotografie betreibst. Du bist somit gesetzlich verpflichtet, Mitglied der Berufsgenossenschaft zu sein. Natürlich mit einem entsprechendem Mitgliedsbeitrag, als Gegenleistung bekommst du aber eine berufliche Unfallversicherung. Somit bist du abgesichert, falls das Kaninchen mal deinen Finger abbeißt... natürlich reichen deine 3,50€ nicht so ganz, um den Mitgliedsbeitrag zu decken, aber hey - Ostern steht ja vor der Tür...
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Jetzt kannst du dich erstmal über Post von der BG ETEM freuen.

Das wäre aber nett wenn die sich selbst melden, dann muss ich da ja garnichts unternehmen. Apropo Unternehmen, ich bin kein Unternehmen und muss mich nicht anmelden. Ansonsten wäre da im Zweifel auch noch die Klausel aus der
Satzung der BG ETEM: § 46 II
http://www.bgdp.de/pages/service/download/Satzung_BGETEM.pdf
Nach Absatz 1 versicherte Unternehmer und Unternehmerinnen, die selbst nicht mehr als
100 Arbeitstage (8 Stunden = 1 Arbeitstag) jährlich im Unternehmen arbeiten, werden
auf schriftlichen Antrag von der Versicherungspflicht befreit.

Lasst euch von solchen halbwarheiten nicht irritieren. Wenn man hobbymäßig Fotos macht und diese dann verkauft ist das kein Problem. Wenn man aber für das Unternehmen loszieht um Fotos zu machen ist das was anderes.
 
AW: kann man mít Microstock Geld verdienen ????

Lasst euch von solchen halbwarheiten nicht irritieren. Wenn man hobbymäßig Fotos macht und diese dann verkauft ist das kein Problem.


Klar, so wie es auch kein Problem ist, wenn man hobbymäßig Bäder fliest und sich dann nachher Geld schenken läßt...
 
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